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Marcel Gaus Familie: Der Fußballprofi über seine Frau, Kinder und den Rückhalt im Privaten

Hannah Schiller Eltern

Familie Marcel Gaus – Marcel Gaus ist nicht nur ein erfolgreicher Fußballprofi, der aktuell beim 1. FC Saarbrücken unter Vertrag steht, sondern auch ein Familienmensch durch und durch. In seiner Familie findet der 32-Jährige den Rückhalt und die Kraft, die er braucht, um die Herausforderungen des Berufsalltags zu meistern. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf Marcel Gaus‘ Privatleben und die Bedeutung seiner Liebsten für seine Karriere und sein Wohlbefinden.

Frau und Kinder: Marcel Gaus‘ größtes Glück

Marcel Gaus ist glücklich verheiratet und stolzer Vater zweier Kinder. Seine Frau hat vor Kurzem Tochter Lia zur Welt gebracht, was für den Fußballer trotz der aktuellen Herausforderungen ein freudiger Anlass ist. Gemeinsam mit seinem Sohn, dessen Name nicht öffentlich bekannt ist, bilden sie eine liebevolle Familie, die Marcel Gaus den Rückhalt gibt, den er braucht.

Familienzusammenhalt in schwierigen Zeiten

Gerade in Zeiten wie der Corona-Krise, die auch den Fußball vor große Herausforderungen stellt, ist der familiäre Zusammenhalt für Marcel Gaus besonders wichtig. Im Interview mit der „Welt“ betonte er, wie sehr ihm seine Familie derzeit Rückhalt gibt und wie dankbar er dafür ist. Die Zeit mit seinen Liebsten hilft ihm, den Kopf freizubekommen und neue Kraft zu tanken.

Die Bedeutung der Familie für Marcel Gaus‘ Karriere

Marcel Gaus weiß, wie wichtig der Rückhalt seiner Familie für seine Karriere als Fußballprofi ist. In einem Beruf, der von ständigem Leistungsdruck, Reisen und Wettkämpfen geprägt ist, bietet ihm sein Privatleben Ausgleich und Konstanz. Die Unterstützung seiner Frau und die Liebe zu seinen Kindern geben ihm die nötige Motivation und Energie, um auf dem Platz stets sein Bestes zu geben.

Emotionale Torfeier für die Familie

Wie sehr ihm seine Familie am Herzen liegt, zeigte auch Marcel Gaus‘ emotionaler Torjubel im DFB-Pokal-Viertelfinale gegen Fortuna Düsseldorf. Nach dem 1:0-Tor für den 1. FC Saarbrücken imitierte er mit den Händen einen Babybauch – eine liebevolle Geste gegenüber seiner schwangeren Frau und ein Zeichen der Vorfreude auf die baldige Geburt der gemeinsamen Tochter Lia.

Vaterschaftsfreuden und sportliche Herausforderungen

Die Geburt seiner Tochter stellte für Marcel Gaus eine besondere Herausforderung dar: Da der Geburtstermin mit dem DFB-Pokal-Viertelfinale zusammenfiel, musste er damit rechnen, das Spiel zu verpassen, um bei seiner Familie sein zu können. Doch glücklicherweise kam Lia wenige Tage früher zur Welt, sodass der stolze Papa sowohl die ersten Momente mit seinem Baby als auch die sportlichen Erfolge mit seiner Mannschaft miterleben konnte.

Ausblick in die Zukunft

Für Marcel Gaus steht fest, dass seine Familie auch in Zukunft seine größte Stütze und Ruhepol bleiben wird. Egal wohin ihn seine Fußballkarriere auch führt, mit seiner Frau und seinen Kindern an seiner Seite weiß er, dass er alles meistern kann. Der Zusammenhalt und die Liebe seiner Liebsten geben ihm die Kraft und das Selbstbewusstsein, auf dem Platz immer sein Bestes zu geben und auch abseits des Platzes glücklich und zufrieden zu sein.

Marcel Gaus‘ Familie ist sein größter Schatz und sein sicherer Hafen in einem oft hektischen und anspruchsvollen Berufsleben. Seine Frau und seine Kinder geben ihm die Unterstützung und Motivation, die er braucht, um als Fußballer erfolgreich zu sein und als Mensch zu wachsen. Mit ihrer Unterstützung und Liebe im Rücken kann Marcel Gaus optimistisch in die Zukunft blicken und weiß, dass er alles erreichen kann, was er sich vornimmt – auf dem Platz und im Leben.

In dieser Saison ist der 1. FC Saarbrücken DER Pokalsieger. Schuld daran ist auch Marcel Gaus, 34, der in Runde 2 mit seinem Tor zum 2:1-Sieg gegen die Bayern auf die Siegerstraße brachte. Doch nun droht dem Linksverteidiger im Viertelfinale eine Spielausscheidung – und der Grund könnte kaum besser sein!

Da Baby Nummer vier geboren wurde, wird Gaus im Pokal-Viertelfinale nicht mehr mitspielen. Marcel Gaus ist zum vierten Mal Vater geworden. „Meine Frau ist hochschwanger“, so Gaus. Wir können es kaum erwarten, dass Baby Nummer vier kommt und wir unser Kind endlich in den Armen halten können.

Gaus und seine Frau Lucky können es kaum erwarten. Offenbar steht die Geburt ihres vierten Kindes unmittelbar bevor. Es könne jederzeit passieren, berichtet der 34-Jährige gegenüber RTL. Durch die Geburt ist das Pokalspiel gegen Borussia Mönchengladbach am Dienstagabend (20.45 Uhr) für den Linksfuß unerreichbar. Es wäre zwar an diesem Tag ganz schlimm, aber wenn es passieren würde, wäre es das. Zudem wäre es ein bisschen Schicksal. „Wenn es gleich losgehen würde, würde ich das Spiel verpassen“, erklärt Gaus unwiderruflich.

Marcel Gaus: Frau Gaus und die Familie wohnen fernab des Fußballplatzes. Die Familie unterstützt den Abwehrspieler. Seine Frau und die drei Kinder aus einer früheren Ehe seien zwar „dem Fußball weit voraus“, für ihn seien sie jedoch die „wichtigste“ Person der Welt. „Wenn man eigene Kinder, Frau und Familie zu Hause hat, gibt es für mich nichts, was das übertrumpfen könnte“, so Gaus weiter.

Nach dem Spielen mit ihnen gibt es für Gaus nichts Schöneres, als nach Hause zu kommen. Dabei ist es egal, ob es eine Niederlage oder ein Sieg ist. Es war fair den Kindern gegenüber. Sie wollen immer noch mit dir spielen.

Emotionaler Klopp bestätigt Liverpool-Abgang

Tertiär Saarbrücken peilt den nächsten Pokalsieg an. Dennoch kann man in Saarbrücken nur hoffen, dass der Nachwuchs zumindest bis Dienstag Zeit hat. Das nächste Pokalspiel sollten die Gaus gewinnen. In seiner letzten Pokalsaison (2019/2020) gehörte der Drittligist bereits zu den Top-8-Teams, nachdem er mit einem Last-Minute-Tor gegen die Gaus sensationell Eintracht Frankfurt und den Karlsruher SC ausgeschaltet hatte.

Gladbach ist nun da. Die Chancen stehen gut, laut Gaus auch gegen die „Fohlen“, schließlich sei im Pokal „alles möglich“. „Ein ekeliges Spiel“ in einer „besonderen Atmosphäre“ sei Pflichtgefühl des Bundesligisten. Gegen uns spielt zuhause keiner gerne. Gemeinsam werden wir unser Bestes geben, um dem Gegner wehzutun und ihm die Freude am Spiel zu rauben.

Marcel Gaus vom FC Ingolstadt tritt in der 3. Liga an. Dort kämpfen einige Vereine mit Zwischeninvestitionen um ihre Zukunft. Etwas über Existenzängste, Karriereplanung und Wege zum Ausstieg.

Wie viele andere Fußballprofis in diesen Tagen wartet auch Marcel Gaus darauf, dass etwas passiert, während das Spiel läuft und keiner weiß, wann und wie es endet. Zwischen dem FC Ingolstadt und dem 30-jährigen Mittelfeldspieler ist eine Einigung erzielt worden. Und auch der Drittligist reagierte auf die Corona-Krise: Einige Mitarbeiter werden vorübergehend freigestellt, die Spieler verzichten auf einen Teil ihrer Einnahmen.

Gaus ist heute viel in Gedanken. Auch an seine Familie, die am Sonntag Zuwachs bekam. Seine Frau hat Tochter Lia zur Welt gebracht. Als Vater eines Sohnes ist Gaus überglücklich. Seine Familie ist es auch, die ihm in der aktuellen Situation beisteht. Wie der 30-Jährige stehen alle Fußballer aufgrund der Corona-Krise vor einer ungewissen Zukunft.

Marc Gaus: Etwas besser. Es ist ein Stück Normalität eingekehrt, da wir zumindest wieder in Gruppen trainieren können. Auch das Einzeltraining war sehr anstrengend, da wir uns am Ende alle für einen Mannschaftssport entschieden haben, um im selben Team zu sein. Wenn man ständig alleine ist und sich auf die Arbeit konzentriert, wird man irgendwann nur noch frustriert.

Das muss schnell gehen. Ich habe eine kleine Familie und habe mehr Zeit mit ihnen verbracht als sonst. Das ist nicht immer so schön, aber das war wirklich schön. Die Zeit, in der ich aufgefordert wurde, zu Hause zu bleiben, war sehr stressig. Das klingt so blöd, aber ich bin sehr dankbar dafür, weil ich lieber keine Nachrichten mehr schauen wollte. Natürlich bin ich mir bewusst, wie wichtig es ist, sich mit dem Thema Corona auseinanderzusetzen, aber es ist und bleibt zum Teil auch nur das. WOW: Dinge, die man sonst nicht so oft macht, werden erledigt, wenn man mehr Zeit für sich und seine Familie hat.

Wie ist es dir passiert?

Der Garten ist klein. Hier wurde mir klar, dass ich den Rasen zu oft und falsch gepflegt habe. Vorher war er mir ziemlich egal. Dann habe ich mit meinem Sohn wie durch ein Wunder viel Gewicht verloren. Das brauche ich, um eine Veränderung zu haben.

Aus dem einfachen Grund, dass ich mir, wie sicherlich viele andere Menschen auch, viele Gedanken über die jüngsten Ereignisse gemacht habe. Fußball ist mein Beruf und ich möchte ihm genauso treu nachgehen wie jeder andere auch. Das Beste für unsere Gesellschaft wäre, wenn wir bald wieder zum normalen Leben zurückkehren könnten.

Gaus: Fußball wird es immer geben. Ich frage mich nur, wie er in Zukunft aussehen wird. Im Bereich des Spitzenfußballs ist mittlerweile klar, dass es in Zukunft endlich keine exorbitanten Auflagen oder Genehmigungen mehr geben wird.

Ich finde das nicht schlimm, denn die Entwicklung ist völlig aus den Fugen geraten. Mich wundert, wie viele Vereine und Profis derzeit kooperieren, um das ganze Schiff zu retten. Existenzängste habe ich keine, denn ich bin positiv eingestellt. Aber natürlich will ich wissen, wie es weitergeht.

Und das ist sehr schwierig. Aus diesem Grund halte ich es für entscheidend, dass es eine Differenzierung der Auswirkungen der Corona-Krise auf den Fußball gibt. Da werde ich mir noch Gedanken über die Maßstäbe machen. Die meisten Profis müssen sich heutzutage wohl keine allzu großen Gedanken mehr um die erste Liga machen, für manchen Zweitligaklub ist das vermutlich auch gar nicht nötig.

Doch dann kommen wir zu den Profis, die diese Krise zugelassen haben. Meiner Meinung nach gibt es kaum einen Profi, der sich nach seiner Karriere ein Leben in der zweiten oder dritten Liga gesichert hat. Ein kleines Wunder ist sicherlich möglich, doch die Mehrheit der Zweit- und Drittligaprofis wird später daran arbeiten müssen.

An solchen Tagen wird einem das noch einmal bewusst. Es wäre nicht fahrlässig, nicht ernsthaft über die Zeit nach dem Fußball nachzudenken. Ich bin nach wie vor optimistisch, dass wir bald wieder spielen können. Klar ist, dass wir Fußballer uns nicht auf den Status anderer erheben können, aber wir wollen auch wieder unser Können trainieren. Davon lebe ich.

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