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The BossHoss Vermögen

The BossHoss Vermögen

The BossHoss Net Worth – Die musikalisch versierten Juroren von „The Voice of Germany“ werden auf der Bühne von robusten Typen in westlicher Kleidung begleitet und „The Voice Senior“ ist immer auf der Suche nach außergewöhnlichen Leistungen älterer Künstler. Aber was machen Alec Völkel und Sascha Vollmer von „The BossHoss“ in ihrer Freizeit? Seit ihrer Gründung im Jahr 2004 hat sich die Rockband The BossHoss dank der Veröffentlichung von acht Alben, darunter „Black“ im Jahr 2016, einen Namen gemacht.

is Beautiful“ landete auf Platz eins der deutschen Albumcharts. Der kreative Kern der Rock’n’Roll-Band bleibt nach wie vor die Originalbesetzung, Sänger Alec „Boss Burns“ Völkel und Gitarrist Sascha „Hoss Power“ Vollmer. Doch wie geht es den Jungs privat? Was machen sie wirklich?

Glücklich verheiratet

Alec Völkel, der nach mehreren Bandauftritten zu „The BossHoss“ stieß, wurde am 28. Februar 1972 in Berlin geboren. Gemeinsam mit Sascha Vollmer und Michael Frick gründete er „The BossHoss“ im Jahr 2004. Sie drei waren damals alle professionelle Maler. Im Dezember 2015 heiratete er die „Bild“-Journalistin Johanna Michels, die beiden sind seither glücklich verheiratet. Wie „Gala“ berichtet, bekamen Völkel und seine Frau im März 2016 ihr erstes Kind, einen Sohn namens Charlie Joe. Aus einer früheren Beziehung hat Völkel bereits einen Sohn namens Finley.

Vielseitiger Musiker

Sascha Vollmer, der kreative Leiter der Band, wurde am 7. Dezember 1971 geboren. Er spielt klassische Instrumente wie Violine und Klavier sowie modernere Instrumente wie Gitarre und Bass; er ist gebürtiger Heidenheimer und schreibt die meisten Songs auf „The BossHoss“ selbst. Er nimmt auch seine eigenen Kompositionen im Studio auf und mischt sie. Außerdem spielte er 2016 den Vater im Film Hanni und Nanni – Mehr als nur beste Freunde.

Seit Vollmer in den 1990er-Jahren mit dem Musizieren begann, war er an verschiedenen Musikprojekten beteiligt, bevor er sich 2004 mit Völkel zusammenschloss. Sowohl die Tochter des Musikers, Manisha (geb. 2002), als auch sein Sohn John (geb. 2009) haben dem Paar viel Freude bereitet.

Germany's Got Talent: „The Voice of Germany“

Dass die BossHoss gerne mit neuen Gesichtern arbeiten würden, ist klar. Anders ist die Teilnahme von Sascha Vollmer und Alec Völkel sowohl bei „The Voice of Germany“ als auch bei „The Voice Senior“ nicht zu erklären. Als Begründung für die zahlreichen „Spot on News“-Auftritte in Castingshows lieferte Völkel folgendes: „Musik kommt im Fernsehen meiner Meinung nach immer noch viel zu wenig vor. Man könnte argumentieren, dass erst die Castingformate dem Stoff gerecht werden. Musik hingegen schon.“

Meiner Meinung nach braucht es mehr Veranstaltungsorte, um gehört zu werden. Gute Musik braucht mehr Sendezeit im Fernsehen.

Auch bekannt als: „Der Maulwurf“

Premiere im Mai 2020: „Der Maulwurf – Wem kann man vertrauen?“ Moderiert wird es von Alec Völkel und Sascha Vollmer. Die englische Version von „Der Maulwurf“, die auf Sat.1 ausgestrahlt wurde. Zehn Teilnehmer wetteiferten bei Events in ganz Argentinien um Preise von bis zu 100.000 Euro. Doch einer von ihnen zerstörte heimlich die Gruppe und die Hoffnungsträger mussten sich auf die Suche nach dem „Maulwurf“ machen.

Jeder Tag bringt eine neue Bühne, einen neuen Ort und ein neues Ensemble. Er sagt: „Wir haben viel ‚auf der Straße‘ gemacht, auf dem Wasser, in den Bergen, in der Luft, in Katakomben und in Städten wie Buenos Aires.“ Alec Völkel findet, dass „Der Maulwurf“ im Gegensatz zu anderen Reality-Shows tatsächlich interessant sei. Die Sängerin stellt klar, dass es in ihrem Song „nicht um Sex, Nacktheit, Ekel oder so etwas“ gehe, sondern „um Psychologie, Menschenkenntnis, Kombinationsgabe und Instinkt“. Man könne das Spiel nicht aufgeben, bis man herausgefunden habe, wer der „Maulwurf“ sei.

Das Theater ist zurück!

Doch es besteht kein Grund zur Sorge. Auch musikalisch machten Alec und Sascha dort weiter, wo sie aufgehört hatten. Die jüngste Corona-Epidemie habe laut Vollmer deutliche Auswirkungen auf ihre Musik gehabt. Wir leben von Festivals und anderen großen Zusammenkünften. Der Musiker drückt sein Bedauern über die Verschiebung ihrer Sommertournee aus. Fast alle Termine für 2021 stehen fest, sodass uns jetzt nur noch bleibt abzuwarten und die Daumen zu drücken.

Ob live mit Band oder im Fernsehen, die Musiker treten fast immer als Duo auf. Wie gelang es ihnen, ihre Freundschaft während der Corona-Zeit aufrechtzuerhalten?

TheBossHoss Nettovermögen: 30.000 bis 183.000 € (geschätzt)

Corona-Zeiten, lasst uns in Kontakt bleiben

«Ab und zu sehen wir uns und machen Musik oder sitzen zusammen und besprechen die zu treffenden Maßnahmen», sagt Völkel. Oft hätten sie Telefon- und Online-Konferenzen abgehalten. Außerhalb der Auftritte hätten sie «an neuen Songs gearbeitet, viel Zeit mit unseren Familien verbracht und Homeschooling mit den Kindern gemacht», wie Vollmer es ausdrückt. Das Wetter werde besser, so dass wir wieder mehr Ausflüge mit unserem Oldtimer, Motorrad oder Boot machen könnten.

Für die nächsten Jahre wünscht sich Völkel vor allem „Durchhaltevermögen, keine Panik und dass die Leute vernünftig bleiben.“Sie verfolgen News.de schon in den sozialen Medien? Von dieser Seite aus können Sie direkt mit der Redaktion Kontakt aufnehmen und auf aktuelle Nachrichten und Videos zugreifen. The BossHoss ist eine siebenköpfige Berliner Band, die 2004 gegründet wurde. 2005 hatte die Band Erfolg mit Auftritten von Country-Covern bekannter Songs.

Der bisher kommerziell erfolgreichste Song der Band, „Don't Gimme That“, wurde vom Rhythmusgitarristen Hoss Power geschrieben. Boss Hoss, ein Song von The Sonics aus dem Jahr 1965, gab der Band ihren Spitznamen.

Gründungsjahr: 2004–2006

Sascha Vollmer und Michael Frick, zwei kommerzielle Künstler, die zuvor gemeinsam bei Hot Boogie Chillun gespielt hatten, gründeten die Band 2004 in Berlin mit ihrem Kollegen Alec Völkel. Der Bassy Cowboy Club in Berlin war der erste Veranstaltungsort der Band. Danach traten sie nur noch selten außerhalb privater Veranstaltungen und unbekannter Berliner Clubs auf, bis sie und ihre Bandkollegen Ende 2004 ihren ersten großen Plattenvertrag bei Universal Music erhielten.

Frick verließ die Band nach der Veröffentlichung ihres 2004 erschienenen Werbesongs für Langnese-Eiscreme „Like Ice in the Sunshine“ und wurde durch Guss Brooks ersetzt. Das Debütalbum der Band, Internashville Urban Hymns, erschien im Mai 2005, nachdem die erste Single, Hey Ya, im April 2005 erschienen war. Die Band spielte 182 Konzerte in Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden und das Album erreichte Platz 11 der deutschen Albumcharts.

Die Band lieferte Originalmusik für den Film FC Venus aus dem Jahr 2006. Das Album Rodeo Radio, das zur Hälfte aus eigenen Kompositionen bestand, wurde am 19. Mai 2006 veröffentlicht und debütierte im April 2006 mit der Single I Say a Little Prayer. Der frühere Leadgitarrist Boris „Russ“ Kontorowski wurde durch Russ T. Nail ersetzt. Im Jahr 2006 spielte die Band 150 Shows im ganzen Land.

Nach einem Jahr ohne Chartplatzierung erreichte Internashville Urban Hymns Ende Mai 2006 mit der Veröffentlichung des Nachfolgealbums Rodeo Radio Gold und verkaufte sich 100.000 Mal. Das Nachfolgealbum „Rodeo Radio“ erreichte im Dezember 2006 ebenfalls Goldstatus.

Komplett neue Besetzung von 2007–2011

Hank Williamson und Russ T. Rocket traten der Band 2006 bei und das Jahr 2007 begann mit einer Tournee durch Kanada und den ersten Liveauftritten ihrer neuen Single-EP Everything Counts/Truck 'n' Roll Rules. The BossHoss lieferte den Titelsong für den ersten Kinderfilm von Regisseur Detlev Buck, Hands Off Mississippi, und Buck führte beim dazugehörigen Musikvideo Regie. Das Jahr endete mit der Veröffentlichung von zwei Alben und einer Single, die beide größtenteils Originalmaterial enthielten.

Do or Die, ihr viertes Album, wurde am 19. Juni 2009 veröffentlicht. Ihre Debütsingle Last Day erschien am 5. Juni 2009. [4] Anschließend traten sie beim Metal-Event Wacken Open Air auf. Im November 2009 besuchten sie im Rahmen ihrer Go!-Kampagne Deutschland, Österreich und die Schweiz. Auf Gunter Gabriels Album Sohn aus dem Volk aus dem gleichen Jahr nahm die Band zusammen mit Gabriel ein Cover von David Bowies Heroes auf. Es gibt ein neues deutsches Album.

2010 ging die Band erneut auf Tour und am 23. April desselben Jahres erschien ihr Greatest-Hits-Album „Low Voltage“, das drei brandneue Songs enthält. Das Filmorchester Babelsberg tourt nicht mehr mit der Band, allerdings war das Bläserensemble Tijuana Wonderbrass für die Low Voltage-Tour eine wertvolle Verstärkung der Band. Im Juni 2011 trat die Band bei den Veranstaltungen Rock im Park und Rock am Ring auf.

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