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Paul Stucki Krankheit

Paul Stucki Krankheit

Paul Stucki Krankheit – VolksmusikAm kommenden Montag wird die «Musig Stubete» zum 700. Mal auf TeleBärn ausgestrahlt – ein rundes Jubiläum. Moderator Paul Stucki ist von Anfang an dabei. Im Interview spricht er über die Höhen und Tiefen seiner Karriere und erklärt, warum die Jugend von heute sowohl Techno als auch Popmusik hört.

Wir freuen uns über alle musikalischen Beiträge von Paul Stucki, heißt es auf der Website der Musig Stubete. Wie ist es bei Ihnen, hören Sie lieber Hip Hop oder Techno? Pfarrer Dr. Paul Stucki: Es ist möglich, dass der technische Fortschritt noch weit auf sich warten lässt.

Ich bin jedoch für viele verschiedene Musikrichtungen offen und beschränke mich nicht auf das volkstümliche Genre. Ich moderiere auch Oldie-Sendungen auf Oberländer Radio BeO und höre im Auto Rock und Pop aus den 60er-, 70er- und 80er-Jahren, wenn ich nicht gerade die aktuelle Hitparade führe. Ihr Hauptaugenmerk bleibt jedoch der Schweizer Volksmusikstil. Wessen Rückkehr in Ihre Sendung würden Sie am liebsten sehen? Ich war bereits in der „Musig Stubete“ angekommen, als die „Grossen der Schweizer Szene“ eintrafen.

Die Dritte im Bunde von Oesch heisst Francine Jordi und Monique ist zum ersten Mal dabei. Trotzdem wollen wir als Sprungbrett für aufstrebende Musiker dienen. Du bist also nicht als Juror, sondern als Talentscout tätig? Auf gar keinen Fall. Viele Bands melden sich freiwillig an, um für die Show berücksichtigt zu werden. Der Zug könnte Verspätung haben, da bis zu 200 Volksmusikgruppen auf den Zug warten.

Auch aus Süddeutschland und Vorarlberg, zwei Nachbarstaaten, kommen Anfragen. Das ist umso beeindruckender, wenn man bedenkt, dass von den fast 12.000 Interpreten, die seit Beginn des Programms im Einsatz waren, aus Geldmangel kein einziger jemals eine Note bekommen hat. Ist bei der heutigen Jugend ein größeres Publikum für Volksmusik vorhanden als zu Beginn der „Musig Stubete“ 1996?

Mit einem Wort: ja. Es gibt einen neuen Stolz auf die Geschichte und Kultur des Landes unter den Schweizer Jugendlichen. Ich kenne einige Volksmusiker, die auch im Technobereich für Aufsehen sorgen. Während die meisten ihrer Vorfahren im Alter von 10 Jahren mit dem Unterrichten von Rgeli aufgehört haben, beginnen viele der heute 16-Jährigen gerade erst mit dem Unterricht. Leider sind qualifizierte Rgeli-Lehrer Mangelware.

Wie wirkt sich das auf die Volksmusik aus? Sie hat den Mistelgeruch hinter sich gelassen und ist offen für Neues: Neben der eher traditionellen Volksmusik ist in diesem Genre auch moderne Tanzmusik entstanden. Musiker in der Unterhaltungsindustrie spielen gelegentlich Lieder der Beatles und der Rolling Stones.

Auch wenn die heutige Interpretation traditioneller Volksmusik heute meist ausgelassener daherkommt als früher, sehe ich für Instrumente wie die Kleine Trommel noch immer keinen Platz. Welche Erinnerungen haben Sie nach 15 Jahren an die „Musig Stubete“? Die Sendungen, die wir von den Schiffen aus machten, haben sich auf jeden Fall gelohnt.

Jodeln an der Mittelmeerküste hat eine ganz besondere Atmosphäre. Ich erinnere mich noch an den Vorfall auf der Kleinen Scheidegg, wo ein Jazzmusiker aus Japan auftrat, der in der Schweiz studiert hatte. Auch möglich? Unsere erste Sendung wurde mit Strom betrieben, der auf einer Baustelle gestohlen wurde. Eine weitere schwierige Session ereignete sich in Solothurn, als das Aufnahmegerät an Bord nicht funktionierte.

Zwei Stunden dauerte es, bis wir endlich Ersatz gefunden hatten. Maja Brunner jedoch nahm die Neuigkeit mit Freude auf und verunsicherte die versammelte Menge schnell. Fühlen Sie sich nach 700 Sendungen immer noch erkältet? Überhaupt nicht, dieses Geschwätz hat mich in jeder Sendung, in der es vorkam, genervt.

Solange ich das so empfinde, solange es mir Freude macht, werde ich weitermachen. Ich habe keinen Anspruch darauf, Moderator auf diesem Niveau zu sein. Ich mache das hobbymäßig, wenn ich mal etwas Freizeit habe. Bedeutet der Verkauf von TeleBärn an AZ Media das Ende der „Musig Stubete“? Ehrlich gesagt, mache ich mir da keine allzu großen Hoffnungen. Ich bin zuversichtlich, dass die neue Regierung der Sendung den Respekt entgegenbringen wird, den sie nach all unserer harten Arbeit verdient.

Die Langlebigkeit der „Musig Stubete“ ist darauf zurückzuführen, dass sie der traditionellen Volksmusik in Gegenden eine Plattform bieten konnte, wo es keine gibt. Schuld daran kann der Moderator sein (lacht). Wie schätzen Sie die Popularität der „Musig Stubete“ ein? Ich weiß, dass ich etwas arrogant klinge. Ein Interview mit Pierre Hagmann. Die Sendung „Musig Stubete“ vom 12. September um 20.30 Uhr ist auf TeleBärn zu sehen.

Vor zwölf Jahren wäre er fast amputiert worden, doch nun ist er der älteste König der Geschichte. Nach seiner Versetzung in die siebte Klasse der Schule Estavayer folgte eine weitere Runde von Veränderungen. Der lange und steinige Weg, den Christian Stuckis zurücklegen musste, um den Thron zu erreichen.

Nie zuvor hat man so lange auf den Thron gewartet. Christian Stucki ist nicht nur der älteste Monarch der Geschichte, er trägt diesen Titel seit 1895. Zudem ist er weiter gereist als jeder andere vor ihm. Ein Blick zurück auf die Anfänge dieses außergewöhnlichen Königreichs kann uns helfen, das zu verstehen.

Das lang ersehnte Comeback des Schwingkellers ist da. Nach der Genesung von der Verletzung, die seine Karriere fast beendet hätte, wird er am Bergfest in Schwarzsee seinen 99. Kranz feiern. Mit seiner 100-Kronen-Auszeichnung vom Gabentempel wird er sich eine Waschmaschine kaufen und diese in Erinnerung an sein Glück die nächsten 20 Jahre benutzen.

Insgesamt besitzt er derzeit 128 Throne, darunter sechs Bundesthrone. Mit dem Sieg beim Emmental 2007 in Trub kehrte Christian Stucki in den Leistungssport zurück. Mehr als der geplante finanzielle Glücksfall ist ihm die Wiedererlangung seines Einflusses wichtig. Die Krankheit konnte erfolgreich behandelt werden.

Seine Fähigkeit, noch mehr Monarchien zu erobern. Für ihn ist dies der grösste Erfolg seines Lebens. Er startet seine Karriere neu. In zwölf Jahren will er sie in Zug zum König krönen. Schon bevor die Schweizer nach Zug kamen, hatte sich Christian Stucki als einer der Bösewichte der Geschichte etabliert. Der «König der Herzen», so sein Titel, ist beliebter als jeder andere Herrscher der Geschichte.

An den Eidgenössischen Meisterschaften 2013 in Burgdorf verlor er den Meisterschaftskampf gegen Matthias Sempach. Wer es nicht bis an die eidgenössische Spitze geschafft hat, hat nie den Thron bestiegen. Mit dem sechsten Platz an den Eidgenössischen Meisterschaften 2016 in Estavayer hat er seine Karriere jedoch wieder in Gang gebracht.

Sein aktuelles Team ist jenes von Tommy Herzog aus Beromünster. Wenn Bob-Anschieber Christian Stucki sich selbst endlich so sieht, wie er wirklich ist, gibt ihm das einen enormen Selbstbewusstseinsschub. Der Unspunnen-Sieger 2017, Christian Stucki, wurde gerade in Zug als der Beste und „Böseste“ seiner Art entlarvt.

Die Verleihung der Monarchie ist die Krönung seiner bemerkenswerten Karriere und zugleich Motivation für das, was vor ihm liegt. Natürlich stellt sich die Frage, ob Christian Stucki versuchen wird, seinen Titel zu verteidigen. Oder denkt er an einen Rückzug aus dem Berufsleben, nachdem er die Spitze seines Berufs erreicht hat? So verhält er sich allerdings sicher nicht.

Er sagt: „Manchmal kommen schon Gedanken ans Aufhören“, wenn es mal nicht so läuft. Wieso quäle ich mich immer wieder so? Ich bin mit einer wunderbaren Familie und einer erfolgreichen Karriere gesegnet. Aber Integrität und Begeisterung bleiben. Ich habe das Gefühl, ich muss es noch einmal erzählen, aber das soll jetzt erstmal genug sein. Die nächsten Eidgenössischen Meisterschaften finden in drei Jahren in Pratteln statt, aber ich habe vor, so lange wie möglich beim Schwingen zu bleiben.

Die Aussicht auf eine finanzielle Belohnung ist ein weiterer Anreiz. Der König ist auf dem freien Markt jedes Jahr zwischen 500.000 und 1.000.000 Francs wert. Er wird bessere Chancen haben, den Preis zu gewinnen, wenn er es weiter versucht. Leider funktioniert das nicht so.

Seine Begeisterung treibt ihn an. Und diese Flamme lodert auch mit 34 Jahren immer heißer, je mehr wir über die Schwierigkeiten erfahren, mit denen er konfrontiert war und wie er sie überwunden hat. Wer wird an den Eidgenössischen Meisterschaften 2022 zum König oder zur Königin von Pratteln gekrönt? Mit 37 Jahren.

Das dürfen wir auf keinen Fall ignorieren. Ein Einwohner von Deisswil bei Münchenbuchsee, der bei der Grossmetzgerei Lüthi & Portmann arbeitet. Nach seinem Einsatz in den Kosovo-Kampfhandlungen ging BE sofort wieder an die Arbeit. Ohne Zusagen. Corona brachte ihn ins Spital. Auch seine Kollegen erkrankten.

Im Fleischereibetrieb Deisswil von Lüthi & Portmann beim Münchner Buchsee BE herrscht Corona-Alarm. Ein BLICK-Mitarbeiter, der ins Risikoland Kosovo gereist war, war bereits am nächsten Tag wieder im Dienst. Der Arbeitgeber wusste von den Dienstreiseplänen des Mitarbeiters, gab aber keine Zusicherungen für dessen Wohlergehen. Bei dem Mann wurde nun Corona bestätigt. Mehrere Quellen sind sich einig, dass die Infektion beim Metzgervertreter einen besonders schlimmen Verlauf nahm. Er landete im Spital.

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