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Donald Hess Todesanzeige

Donald Hess Todesanzeige

Nachruf auf Donald Hess – Am Montag ist Donald Hess im Alter von 86 Jahren gestorben. Vor über sechzig Jahren gründete der Schweizer Unternehmer Valser Wasser. In den Tamedia-Publikationen erschien am Mittwoch ein Nachruf auf Donald Hess, in dem er beschrieben wird, wie er zu Hause im Kreise seiner Lieben starb. Laut Tamedia-Publikationen ist Hess dank seiner Weingüter im Napa Valley und in Argentinien weltweit bekannt. In seinem in der „Handelszeitung“ veröffentlichten Nachruf wurde er als „einer der wirklich herausragenden Schweizer Unternehmer“ bezeichnet.

Der Nachruf enthält eine Aussage des verstorbenen Apple-Gründers Steve Jobs. „Hab den Mut, deinen Instinkten zu vertrauen und deinem Herzen zu folgen“, heißt dieser Ausdruck auf Deutsch. In diesem Fall war Hess schuld. Der Unternehmer begann in der Brauerei seiner Familie im schweizerischen Köniz, unweit von Bern. Er belieferte unter anderem die Schweizer Supermarktkette Migros mit alkoholfreiem Bier.

Coca-Cola kaufte den Alkoholhersteller Valser.

Hess tauschte das Bier gegen Wasser. Wie Tamedia mitteilte, kaufte er mit zwei Mitarbeitern die Valser Mineralquelle. Das Mineralwasser hatte er vor 20 Jahren an Coca-Cola verkauft, weil es in der ganzen Schweiz vertrieben wurde. Der Kaufpreis soll 100 bis 120 Millionen Franken betragen haben. Neben dem Getränkekonzern investierte Hess auch in andere Unternehmen wie Immobilien und eine Kunstsammlung. Sein Unternehmen Hess Family Estates verlegte 2007 seinen Sitz von Bern nach Luxemburg.

Die „Handelszeitung“ berichtet, Hess habe sich 2016 im Alter von 80 Jahren aus seinem Konzern zurückgezogen und das Geschäft seinen beiden Schwiegersöhnen übergeben, die mit seinen Stieftöchtern Larissa und Sabrina verheiratet sind. Hess und seine Frau Ursula verließen schließlich die Stadt Bern und zogen in ihr Landhaus. Es bleiben fünf Enkelkinder sowie seine Frau Ursula und Tochter Alessandra, die um seinen Tod trauern.

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Er hinterlässt auch seine Stieftöchter Larissa und Sabrina. Donald Hess ist im Alter von 86 Jahren gestorben. Im Nachruf, der am Mittwoch in den Tamedia-Publikationen erschien, schilderten seine Angehörigen, wie er friedlich in ihren Armen entschlafen sei. Laut Zeitungen sind Hess‘ Weingüter für seinen jüngsten Aufstieg zu internationalem Ruhm verantwortlich. In seinem Nachruf in der „Handelszeitung“ wurde er als „einer der wirklich herausragenden Schweizer Unternehmer“ bezeichnet.

Die ganze Geschichte Der Nachruf zitiert den amerikanischen Geschäftsmann Steve Jobs. „Hab den Mut, deinen Instinkten zu vertrauen und deinem Herzen zu folgen“, bedeutet dieser Ausdruck auf Deutsch.

Das Berufsleben von Donald Hess

In diesem Fall war Hess schuld. Der Unternehmer begann in der Brauerei seiner Familie im schweizerischen Köniz, unweit von Bern. Er belieferte unter anderem die Schweizer Supermarktkette Migros mit alkoholfreiem Bier. Hess tauschte das Bier gegen Wasser ein. Wie Tamedia mitteilte, kauften er und zwei Mitarbeiter die Valser Mineralquelle. Das Mineralwasser verkaufte er vor rund 20 Jahren an den amerikanischen Getränkekonzern Coca-Cola, nachdem es in der ganzen Schweiz populär geworden war.

Der Kaufpreis wurde damals mit 100 bis 120 Millionen Franken angegeben. Neben dem Getränkekonzern investierte Hess auch in andere Unternehmen wie Immobilien und eine Kunstsammlung. Sein Unternehmen Hess Family Estates hat seinen Sitz im schweizerischen Bern. Der Berner Unternehmer Donald Hess, der Valser an Coca-Cola verkaufte und später Weine aus der Neuen Welt bevorzugte, ist im Alter von 86 Jahren gestorben. Am vergangenen Montag starb der Berner Unternehmer Donald Hess im Alter von 86 Jahren.

In dem am Mittwoch in den Tamedia-Publikationen veröffentlichten Nachruf schilderten seine Angehörigen, wie er friedlich in ihren Armen gestorben sei.Tamedia-Publikationen berichteten, Donald Hess sei dank seiner Weingüter zuletzt weltweit bekannt geworden. Die «Handelszeitung» nannte ihn in seinem Nachruf «einen der grössten Schweizer Unternehmer». Der Nachruf zitiert den US-Geschäftsmann Steve Jobs. Habe den Mut, deinem Instinkt zu vertrauen und deinem Herzen zu folgen, heisst dieser Ausdruck auf Deutsch.

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In diesem Fall war Hess schuld. Der Unternehmer begann in der Brauerei seiner Familie im schweizerischen Köniz, unweit von Bern. Er belieferte beispielsweise die Schweizer Supermarktkette Migros mit alkoholfreiem Bier. Das Bier tauschte Hess gegen Wasser. Wie Tamedia mitteilte, kaufte er mit zwei Mitarbeitern die Valser Mineralquelle. Das Mineralwasser verkaufte er vor rund 20 Jahren an den amerikanischen Getränkekonzern Coca-Cola, nachdem es in der ganzen Schweiz populär geworden war. Der Kaufpreis soll damals zwischen 100 und 120 Millionen Franken betragen haben.

Neben dem Getränkeunternehmen investierte Hess auch in andere Unternehmen wie Immobilien und eine Kunstsammlung. Sein Unternehmen Hess Family Estates verlegte 2007 seinen Sitz von Bern nach Luxemburg. Nach Jahren als Winzer im kalifornischen Napa Valley und in Argentinien verlor die Schweiz mit Donald Hess einen ihrer erfolgreichsten Unternehmer. Obwohl er heute vor allem als Winzer bekannt ist, begann er als Brauer in der Steinhölzli-Brauerei im schweizerischen Köniz, unweit von Bern.

Später in seiner Karriere entschied sich Hess, von Bier auf Wasser umzusteigen und kaufte zusammen mit zwei Partnern die Mineralquelle in Vals, was ihm in der Schweiz große Bekanntheit verschaffte. Bald darauf trennte er sich von dem Unternehmen, um es an Coca-Cola in den USA zu verkaufen. Der Geschäftsmann begann 1978 im Weingeschäft, als er ein Stück Land in der prestigeträchtigen Region Mt. Veeder im Napa Valley kaufte. Ein Weingut, das seinen Namen trägt, die Hess Collection, wurde gegründet, nachdem er begonnen hatte, seinen eigenen Wein zu produzieren.

In den 1990er Jahren begann Hess, weitere Weingüter aufzukaufen, vor allem in Südamerika. Das chilenische Mont Gras, die argentinische Bodega Norton, das australische Chateau Tahbilk, Geoff Merrill und Peter Lehmann Wines sowie das südafrikanische Glen Carlou sind nur einige Beispiele.

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Nachruf auf Donald Hess