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Nina Hoger Kinder

Nina Hoger Kinder

Nina Hoger Kinder – Die deutsche Schauspielerin Nina Hoger ist ein bekannter Name. Ihre Fähigkeiten wurden schon als Baby gefördert. In diesem Profil gehen wir auf die spirituellen Überzeugungen der Schauspielerin ein und enthüllen die inneren Abläufe ihres Geistes. Sie sind für das deutsche Fernsehen von wesentlicher Bedeutung. Sie wurde in eine Künstlerfamilie hineingeboren und ging daher immer davon aus, dass die Schauspielerei ihre Berufung sein würde.

Dank ihrer harten Arbeit und ihres Talents ist Nina Hoger heute eine bekannte Schauspielerin, die in Dutzenden von Fernsehsendungen und Filmen Gastauftritte hatte. Die rothaarige Lockenkopffrau kommt einem bekannt vor.

stammt aus einer Reihe von Darstellern

Leo Hoger, ihr Großvater, war ebenfalls Schauspieler am Hamburger Ohnsorg-Theater. Sein schauspielerisches Können hat Hannelore Hoger geerbt. Nina Hogers Vater Norbert Ecker war ebenfalls im Geschäft. So war es nicht verwunderlich, dass Nina Hoger einen ähnlichen Weg einschlug, allerdings einen, der sich auf die Leinwand konzentrierte. Sie ist oft an der Seite ihrer Mutter auf der Leinwand zu sehen, zum Beispiel in der ZDF-Serie „Bella Block“.

Es gibt mehrere Serien, die sich um Nina Hoger drehen. Sie tritt häufig in Dr. Sommerfeld – Neues vom Bülowbogen, Tatter und Die Pfefferkörner auf. 2015 löste sie Gaby Dohm als „Mutter Oberin“ in der Erfolgsserie „Um Himmels Willen“ ab. Sie ist die Oberin des Ordens und macht es ihren Mitschwestern natürlich nicht immer leicht.

Ich würde lieber nicht in die Kirche gehen.

Wenn sie allein ist, hat sie eine etwas andere Sicht auf die Kirche. Sie sind zwar keine Anhänger des christlichen Gottesbildes oder der Bibel, glauben aber an das Wohl ihrer Mitmenschen. Es ist möglich, dass auch ihr Privatleben nicht mit den Lehren der katholischen Kirche übereinstimmt.

Ist die Schauspielerin verheiratet? Hat sie Kinder?

Der Filmproduzent Frank Döhmann war Nina Hogers Ehemann. Gemeinsam mit ihrem Mann führte sie die „7 Days Film Production GmbH“, die wegen angeblicher Schleichwerbung in die Kritik geriet. Eine Familie gründete das Paar nicht. Schlechte Voraussetzungen für den Eintritt in die katholische Kirche.

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neben dem Kind Hoger, Nina

Nina Hoger ist allerdings nicht ohne Grund die Tochter von Hannelore Hoger. Die beiden haben bereits in Filmen und Fernsehserien zusammengearbeitet. Nach Norbert Eckers frühem Tod musste Nina Hogers Mutter sie allein großziehen, und die dafür nötige Belastbarkeit hat sie ihr sicher nicht mitgegeben. In der Romanverfilmung „Jahrestage“ unter der Regie von Margarethe von Trotta erzählen Nina Hoger, Suzanne von Borsody und Axel Milberg die bewegte Geschichte Deutschlands von der Weimarer Republik über den Mauerfall bis zum Vietnamkrieg.

Und auch abseits der Leinwand verdient Nina Hoger Bewunderung. Die sanfte Stimme der Schauspielerin wird im Oktober 2021 beim Wortfest in Lippstadt zu hören sein, wo sie zu Live-Musik aus Thomas Wolfes „The Lost Boy“ liest.

Privatunternehmen

Die Schauspielerin Hannelore Hoger und ihr damaliger Lebensgefährte Norbert Ecker bekamen 1961 ihre Tochter Nina Hoger. Ihr Großvater Leo Hoger war als Schauspieler und Inspizient am Hamburger Ohnsorg-Theater tätig. Sie war mit dem Filmproduzenten Frank Döhmann verheiratet, mit dem sie 1993 die Firma 7 Days Film Production GmbH gründete und bis Ende 2004 als Geschäftsführerin fungierte. Der verdeckte Werbeskandal bei Colonia Media löste große öffentliche Empörung aus. Hoger lebt heute in Berlin.

Karriere

Mit 18 Jahren gab Nina Hoger ihr Schauspieldebüt im Fernsehfilm Fallstudien von Hartmut Griesmayr, den sie durch ein Theaterengagement ihrer Familie kennengelernt hatte. Der Film Der Madonnamann unter der Regie von Hans C. Blumenberg, in dem die Schauspielerin die Hauptrolle spielte, markierte ihren ersten Auftritt vor der Kamera. In der fünfteiligen Fernsehserie „Die Bertinis“ spielte sie 1987 gemeinsam mit ihrer Mutter die Hauptrollen. Im Laufe ihrer jeweiligen Karrieren waren Mutter und Tochter oft gemeinsam zu sehen.

Beide spielten in den Fernsehfilmen „Vier Meerjungfrauen“ und dessen Fortsetzung mit, und beide traten in der Fernsehserie „Marleneken“ auf. Sie spielten dort wie im wirklichen Leben die Rollen von Mutter und Tochter. Für die Verfilmung von Uwe Johnsons Roman „Jahrestage“ arbeitete sie mit der Regisseurin Margarethe von Trotta und den Schauspielern Suzanne von Borsody, Axel Milberg, Matthias Habich und Hanns Zischler zusammen. In vielen beliebten deutschen Fernsehserien, darunter Tatort,

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In den Blockbuster-Serien „Die Pfefferkörner“ und „Dr. Sommerfeld – Neues aus dem Bülowbogen“ war Nina Hoger im Laufe der Jahre immer wieder als Gaststar oder Serienstar zu sehen. In der Folge „Hinter den Spiegeln“ von 2004 spielte sie die Frau eines Hotelmanagers, die das erste Mordopfer in der Blockbuster-Serie „Bella Block“, gespielt von ihrer Mutter Hannelore Hoger, war. „Die Helden der Nachbarschaft“, in dem Hoger neben Marc Zwinz und Marian Meder die Hauptrollen spielte, feierte in der Sektion „Perspektive Deutscher Film“ der Internationalen Filmfestspiele Berlin Premiere.

Höherer Nina-Hut, Kinder?

Nina Hogers Ehemann war der Filmproduzent Frank Döhmann. Gemeinsam mit ihrem Mann führte sie die „7 Days Film Production GmbH“, die wegen angeblicher Schleichwerbung in die Kritik geriet. Das Paar hatte keine Kinder.

verwandt?

Privatleben. Hannelore Höger Seine Mutter war Schneiderin, während ihr Vater, Leo Hoger, Schauspieler und Bühnenmeister am Ohnsorg-Theater war. Mit dem Schauspieler Norbert Ecker haben sie eine Tochter, Nina Hoger 1961. Sie wurde ebenfalls Schauspielerin.

Wie heißt die Tochter von Hannelore Hoger?

Hoger, Nina Das Privatleben von Hannelore Hoger und ihrer Tochter. Nina Hoger wurde 1961 als Tochter von Hannelore Hoger und ihrem damaligen Lebensgefährten Norbert Ecker geboren. Leo Hoger, ihr Großvater, war Theaterregisseur und Schauspieler am Ohnsorg-Theater in Hamburg.

Wo ist Nina Hoger in einer Trilogie aufgetreten?

Hoger wirkte in rund 50 Filmen mit, unter anderem in der TV-Serie „Natalie“, in der sie die Mutter der jungen Renate spielte, die sich in ein Gespenst verliebt; in der Filmreihe „Singles“; in der Filmreihe „Spuk aus der Gruft“; in der Rolle einer jungen Mutter im Horrormärchen „Friedrich und der verzauberte Einbrecher“; und in der Rolle der Nachbarsfrau in „Leo &…“

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BIOGRAFIE

Ihre Auftritte sind oft zurückhaltend und emotional offen. Selbst in ihrer Rolle als „Kommissarin Goedeke“ (13 Folgen, 1988-1989) wirkte sie nicht übermäßig feminin. Auch die Tochter von Norbert Ecker und Hannelore Hooger, die beide früher Schauspieler waren, besitzt einen unbestreitbaren Reiz. Im Gegensatz zu ihrer Mutter, der engagierten Theaterschauspielerin Hannelore Hoger, widmet sich Nina Hoger vor allem Rollen in Film und Fernsehen. Der Film „Fallstudien“ von Hartmut Griesmayr war 1979 ihr erster großer Kinoauftritt.

Ihr erster Film war Hans Chr. Blumenbergs „Madonna Mann“. 1983 erlangte Nina Hoger mit Heidi Genées „Flucht nach vorn“ Bekanntheit. Für ihre Darstellung erhielt sie den Bundesfilmpreis. Motiviert durch den zunehmenden Erfolg machte Nina Hoger einen Abstecher an die Freie Volksbühne Berlin. Ende der 1980er Jahre nahm ihre Karriere wieder Fahrt auf. In der fünfteiligen Fernsehserie „Die Bertinis“ spielt Nina Lea, die Tochter einer verfolgten jüdischen Familie.

Die Fernsehserie „Marleneken“ wurde 1989 und 1990 ausgestrahlt. In diesem neuen Austausch mit ihrer Mutter stellt Nina die Erlebnisse einer westdeutschen Frau nach, die nach 28 Jahren Trennung in die DDR reist, um ihre Mutter und Schwester wiederzusehen. Nina Hoger spielte auch in mehreren Filmen mit, darunter: „Singles“ „Beyond Blue“ „Ludwig 1881“ von Michael Verhoeven – Nina Hoger spielt die Frau eines Transsexuellen; Edgar Wallace – Das Schloss des Grauens“; „Tatort – Lastrumer Mischung“ als zutiefst verletzte Ehefrau in dem Beziehungsdrama „

Für immer für Dich»Nach neun Jahren Pause standen Nina und ihre Mutter Hannelore Hoger im Jahr 2000 für den Fernsehfilm «Vier Meerjungfrauen» wieder vor der Kamera. Die Besitzerin eines Restaurants hat ihrem Koch einen Heiratsantrag gemacht. Eines ihrer drei Kinder, gespielt von Nina Hoger, hat seine ganz eigene Meinung zur bevorstehenden Hochzeit. Aktuelle Filme wie «Leo & Claire», «Marthas Garten», «Alles Bob!» und «Friedrich und der verzauberte Einbrecher» basieren allesamt auf klassischen Märchen.

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