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Hannelore Hoger Krank

Hannelore Hoger Krank

Hannelore Hoger Krank – Hannelore Hoger, heute 79, und ihre Tochter Nina, heute 60, sind ein Mutter-Tochter-Schauspielduo. Ihr neues Stück „Zurück ans Meer“, das am Montagabend im ZDF ausgestrahlt wurde, behandelt das gewichtige Thema Traumabewältigung. Darum geht es in „Zurück ans Meer“: Mara Nina Hoger leidet an einer schweren posttraumatischen Belastungsstörung, obwohl ihre Entführung schon 20 Jahre zurückliegt. Charlotte, ihre Mutter Hannelore Hoger und sie reisen in eine Einrichtung an der Ostsee, um weitere Behandlungsmöglichkeiten auszuprobieren.

Privat

Mindestens 25 Jahre lang machten die Fernsehzuschauer keinen Unterschied zwischen Bella Block und Hannelore Hoger. Nun ist der letzte Auftritt der Schauspielerin in ihrer Paraderolle eingeläutet. Hier erfahren Sie mehr über Hannelore Hogers Privatleben. Sie spielte die Rolle der „Bella Block“ in 38 Filmen, bevor ihre Karriere ein jähes Ende fand. Fast 25 Jahre lang wich die Kommissarin nicht von ihrer Seite; auch nicht, als beide offiziell in Rente gingen. Hoger fand, dass er es verdient hatte.

Das Ende der Serie hat die Schauspielerin schon lange angekündigt. Ihr Kommissar trat 2009 zurück, seither genießt sie ihren Ruhestand weiter. Über mögliche TV-Initiativen spricht Hoger nur zögerlich. „Man sagt nie etwas, wenn es nicht an der Zeit ist, eine Entscheidung zu treffen“, betont sie. Künstler seien ernsthafte Menschen. Das sei ein schlechtes Omen.

25 Jahre später

Der Auftritt der Hamburgerin als Filmzensorin Bella Block ist beendet. Früher habe ich sie vermisst, jetzt nicht mehr. „Ich habe mich schon verabschiedet“, sagte Hoger im Herbst 2017. Ihr Ausstieg aus der Show war bereits angekündigt. „Ich bin eine alte Tante und habe die Nase voll“, behauptete der Publikumsliebling. „Das ist keine leichte Aufgabe. Ich halte den Dauerstress nicht mehr aus.“ Als Alternative möchte Hannelore Hoger nach Sylt reisen, „nicht nur, wenn ich kann, sondern wenn ich will.“

Und, oh mein Gott, es ist eine Ewigkeit her, seit ich Paris besucht habe! Hannelore Hoger hat in ihrer Karriere so viel erreicht, dass sie eine Pause verdient.

mit darstellender Kunst ab 14 Jahren

Der Vater der Schauspielerin war Schauspieler und Intendant am Ohnsorg-Theater in Hamburg und erbte so ihre Liebe zur Bühne. Sie wurde 1942 in Hamburg geboren. Mit 14 Jahren gab Hannelore Hoger ihr Bühnendebüt und diese Erfahrung festigte ihren Wunsch, eine Karriere als Schauspielerin zu verfolgen. Seit den 1960er Jahren spielte die gebürtige Hamburgerin Hannelore Hoger an Theatern in ganz Deutschland, darunter in Berlin, Köln, Stuttgart, Bremen, Ulm und ihrer Heimatstadt Hamburg.

wo sie an der Hochschule für Musik und Theater studierte. Ende der 1960er Jahre folgten Auftritte im Fernsehen und im Kino. Einem großen Publikum ist die hanseatische Schauspielerin Hannelore Hoger seit 1993 bekannt, als sie in der Krimiserie die Rolle der „Bella Block“ verkörperte und als strenge, aber mitfühlende Polizistin Geschichte schrieb.

hat keine Probleme, alleine zu sein

Auch Hannelore Hoger hat sich ihren Platz in der Welt im Stillen erkämpft. Im August 2017 feierte die Schauspielerin ihren 75. Geburtstag und sprach in Interviews über ihr Privatleben: Sie sei glücklich, Single zu sein. Seit der Geburt ihrer Tochter Nina Hoger im Jahr 1961 ist Hannelore Hoger mit ihrem Schauspielkollegen Norbert Ecker, dem Schriftsteller Alexander Kluge und dem Künstler Siegfried Gerlich liiert, derzeit jedoch unverheiratet.

«Nie verheiratet»

Hannelore Hoger hat nie geheiratet, denn, wie sie im Interview mit „Bunte“ sagte, die Ehe sei „ein Desaster“ gewesen, das sie glücklicherweise vermeiden konnte. „Im Gegensatz zu vielen anderen Menschen geht es mir gut, wenn ich allein bin.“ Rückblickend auf ihren 75. Geburtstag sagte Hannelore Hoger: „Und ich habe eine wundervolle Tochter, die mir Gesellschaft leistet, wann immer ich will.“

Die Pension?

20 Jahre lang trug ZDF-Kommissarin „Bella Block“ die Last der Welt. Jetzt ist Schluss. Denn auch mit 71 kann sie sich entscheiden, aufzufallen – und das tut sie auch. Einblicke aus einer Auseinandersetzung mit Hannelore Hoger.Der Gedanke, zu fragen, hatte sich schon in ihrem Kopf gebildet. Die Erfahrung, einen Vogel zu besitzen. Schuld sei das gefleckte Huhn, sagt die Nebendarstellerin in ihrem neuesten Film. Völlig ungesehen und ungehört ist das in Rainer Kaufmanns „Uferlos“, einer ZDF-Komödie.

Doch die Geschichte eines Biotops an einem See in Brandenburg und der Verteidigung dieses Biotops durch die einsame Naturschützerin Marlies Hannelore Hoger dreht sich um diesen bedrohten Vogel. Sie greift zu extremen Maßnahmen, darunter Gesetzesverstöße, um die Öffnung eines Flusswegs zu verhindern. Als Streich entführt sie Mikkels (Rolf Lassgard) Kätzchen. Sogar die Schuhe von Mikkels Geliebtem werden in Brand gesteckt, weil sie den Gaskocher benutzt.

Das Teichhuhn hilft der Schauspielerin, der Öffentlichkeit eine bisher ungesehene Seite von sich zu zeigen. Die Leute wollen nach dem Vogel fragen, ihn aber nicht stören, wenn er in seinem Büro im ZDF-Studio in der deutschen Hauptstadt auf dem Thron sitzt. Eine Diva.

Offenbar handelt es sich um einen „Tumbler“-Stempel.

Sie trägt ein knielanges weißes Gewand, das sie recht zerbrechlich aussehen lässt. Den Kopf steckt sie zwischen die Schultern und kämmt ihn wie Milva. Doch dann ertönt ihre Stimme, rau und knisternd, als wäre sie am Abend zuvor zu lange in der Kneipe geblieben. Und es stellt sich ein Déjà-vu-Gefühl ein.Bella Block, Hannelore Höger, ist Deutschlands älteste Fernsehkommissarin. Oder ist Hannelore Hoger die echte „Bella Block“? Nach mehr als zwei Jahrzehnten ist sie eins geworden mit dieser Persönlichkeit.

Nicht viele Menschen beschäftigen sich mit der uralten Frage, was zuerst da war, das Huhn oder das Ei. Einerseits ist es ein schrecklicher Fluch. Schließlich ist jede Fernsehrolle mit einem gewissen Maß an Stereotypisierung verbunden. Die Fernsehbranche hat sie als Stand-up-Comedian abgestempelt. Hart, reizbar und selbstbewusst auf eine Art, die ihr in manchen Kreisen den Stempel „Biest“ einbringt. Wer weiß, ob die Zuschauer 33 Folgen lang bei ihr geblieben wären, wenn sie nicht so tief in die Herzen von Tätern und Opfern blicken könnte, dass sie ihr eigenes Gesicht auf dem Boden sehen könnte.

Anerkennung und ihr Wert

Die Schauspielerin bejaht dies mit einem lockeren Hamburger Akzent, der die Konsonanten weicher macht. Für sie war die Rolle ein großer Durchbruch, nicht nur finanziell. Ihr Gesamtwerk wurde im vergangenen Jahr mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet. Diese Ehre wurde einer Schauspielerin zuteil, die ihr kommerzielles Debüt später als ihre Zeitgenossen gab – nämlich 1993. Hoger, die mit 19 Jahren eine Tochter namens Nina bekam, war bereits 50, als sie sie alleine großzog.

Sie war eine Legende in der Theaterwelt und inspirierte Künstler wie Peter Zadek und Alexander Kluge. Sie glaubt, dass ihr Job als ZDF-Kommissarin ihr in der Fernsehbranche einen unschätzbar wertvollen Vorteil verschafft hat: Ruhm. Sie verschränkt die Arme vor der Brust und lehnt sich in ihrem Sitz zurück. Nach einem einstündigen Interview-Marathon wirkt La Hoger zwar etwas erschöpft, beantwortet aber jede Frage, auch die, was sie trinkt, nachdem sie Bella am Ende eines langen Drehtags ausgezogen hat. Sie erklärt, dass sie keinen hochprozentigen Alkohol mehr trinken kann.

Im Gegensatz dazu: „Aber ich trinke gern einen Campari-Orange.“ Die Rede ist von der als „Trümmerfrau“ bekannten TV-Kommissarin, die es schwer hat, weil sie nur gerufen wird, wenn es Katastrophen gibt. Eine Vorläuferin späterer Krimi-Bekämpferinnen zur besten Sendezeit wie Rosa Roth und Eva Blond.

Mein Kollege aus Frankfurt…

Hoger nennt Connie Mey, wenn sie nach einer Kollegin aus der jüngeren Generation gefragt wird, die sie gerne sieht. Nina Kunzendorfs Figur im Frankfurter „Tatort“ hieß so. Dann ruft sie: „Sie hatte Prestige!“ Wie Bella Block ist auch diese Ermittlerin eine Abtrünnige, aber auch sie traut sich, Bellas Waffen einzusetzen. Doris Gercke, Krimiautorin, gibt zu, dass auch sie die Figur der Bella geprägt hat. Sie war nicht immer eine vorbildliche ZDF-Mitarbeiterin.

Sofern wir keinen Film über Alkoholismus drehen, darf ich weder rauchen noch übermäßig trinken. Das erscheint mir falsch.“ Allerdings behauptet sie, sie habe nur dann an Sexszenen teilgenommen, wenn es für die Handlung unbedingt notwendig war. Sie ist heute 71 und reagiert fast empört auf die Frage, ob es nicht an der Zeit sei, dass das Fernsehen Schauspielern in ihrem Alter das Recht auf Sensibilität zugesteht. Sie sagt, sie fühle sich mit 51 Jahren alt, aber die „Demütigungen des Alters“ seien für Frauen schwer zu ertragen.

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