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Eva Quadbeck Verheiratet: Chefredakteurin des RND ist glücklich verheiratet

Eva Quadbeck Verheiratet

Eva Quadbeck Verheiratet – Die verheiratete deutsche Schriftstellerin Eva Quadbeck leitet die Redaktion des in Berlin ansässigen RedaktionsNetzwerk Deutschland. In Düsseldorf besuchte sie Kurse in Geschichte und Politik am Lehrstuhl von Wolfgang J. Mommsen. 2002 schloss sie ihr Volontariat bei der Rheinischen Post ab und begann, für die Zeitung in Berlin zu arbeiten.

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Sie wurde schließlich Interimschefredakteurin, nachdem sie sich bis zur Chefredakteurin hochgearbeitet hatte. Koch. Seit 2019 arbeitet sie für eine deutsche Nachrichtenagentur. Maybrit Illner, Frank Plasberg, Markus Lanz und Sandra Maischberger waren unter den weiteren Stars, die mit ihr die Bühne teilten. Seit 2018 schreibt sie gemeinsam mit Kristina Dunz eine Biografie über die ehemalige CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer.

NICHT ZU VERKAUFEN > ERBE VON EVA QUADBECK

Eva Quadbeck ist verheiratet und liebevolle Mutter von zwei kleinen Kindern. Evas Nettovermögen wird aufgrund ihres beträchtlichen Gehalts als professionelle Autorin auf mehrere Millionen geschätzt. Leider wissen wir derzeit nicht, wie hoch ihr tatsächliches Gehalt oder Einkommen ist. Eva hat auf Twitter unter dem Namen „Eva Quadbeck“ über 5.400 Follower.

Die Nachrichten und Erkenntnisse, die sie teilt, sind sowohl für ihr Land als auch für die Welt wichtig. Wenn Eva Quadbeck nach ihrem Ehemann gefragt wird, schwärmt sie in Interviews und öffentlichen Auftritten immer von ihm. Man kann davon ausgehen, dass Eva trotz ihres fortgeschrittenen Alters immer noch den Verstand eines Teenagers hat.

Da sie ihre Familiengeschichte so hartnäckig geheim halten wollte, wissen wir nichts über ihre Abstammung. Ihr Geburtsjahr ist unbekannt, aber es war wahrscheinlich 1970. Sie wurde in Berlin, der deutschen Hauptstadt, geboren und lebt dort auch. Aufgrund ihrer europäischen Abstammung und ihres deutschen Geburtsortes besitzt sie die doppelte Staatsbürgerschaft beider Länder.

Ihr Leben wurde jedoch von verschiedenen Internet-Nachrichtenpublikationen und anderen Medien, darunter Wikipedia, ausführlich dokumentiert. Weitere Informationen zu ihrer Berufserfahrung finden Sie in ihrem LinkedIn-Profil. Sie genießt breite Unterstützung für ihr Engagement für Randgruppen und ihre vielfältige Hilfe für die Armen.

Die Landtagsberichterstattung der Rheinischen Post („RP“) liegt unter Quadbecks wachsamen Augen als kommissarische Chefredakteurin. Seit ihrem Amtsantritt als Korrespondentin im Jahr 2002 ist sie in der Landeshauptstadt ansässig. 2016 stieg sie zur Chefredakteurin der RP auf, nachdem sie seit 2014 die Parlamentsredaktion geleitet hatte.

Acht Jahre lang arbeitete Dunz in verschiedenen Funktionen für die dpa, unter anderem als Reporterin für das Kanzleramt. Mit ihrer Frage zur Pressefreiheit an den damaligen Kandidaten Donald Trump belegte sie 2017 den ersten Platz bei der Deutschen Pressekonferenz. Seit Ende vergangenen Jahres leitet sie die Gesetzgebungsredaktion der RPdeputy.

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Auf das Kapitel zur Unionskrise folgen introspektive Kapitel über die Erziehung der Autorin, ihre Familie, die Bedeutung christdemokratischer Traditionen und ihre Heimat, das Saarland. In Kapitel 10 erfahren wir von seinem Aufstieg zur Macht innerhalb der Partei und seiner Amtszeit als Ministerpräsident von Saarbrücken (nach monatelangen internen Castingshows).

Diese Passagen sind wichtig und interessant, weil sie das Verhalten AKKs in unterschiedlichen Situationen, insbesondere Krisen, bis dahin detailliert beschreiben. Nach dem Scheitern der saarländischen Jamaika-Koalition am 1. Januar 2012 wurde die bis dahin unbekannte AKK zu einer bundesweiten Sensation.

Dunz und Quadbeck stellen diesen dramatischen Vorfall in einen breiteren Kontext, der selten untersucht wurde, und liefern hier die bedeutsamsten und aufschlussreichsten Passagen aus diesem Kontext. Diese Dualität ist eine von mehreren, die Dunz und Quadbeck betrachtet haben. Voraussetzungen oder primäre Prämissen.

AKKs Ruf wird aus mehreren Blickwinkeln bewertet. Die Christlich Demokratische Union (CDU), deren Ursprünge im christlich-westlichen Erbe liegen, hat viele Elemente der deutschen Geschichte und Kultur beeinflusst. AKK definiert die „konservativen, christlich-sozialen und liberalen Strömungen“ der Partei. Die letzten beiden Kapitel, die sich mehr auf Angela Merkel und die CDU als auf Frauen im Allgemeinen konzentrieren, sind die interessantesten und aufschlussreichsten.

Um in der politischen Hierarchie aufzusteigen, musste sie es riskieren, die Führung ihrer Partei zu verärgern. Dunz und Quadbeck liefern eine gründliche Analyse des Wechsels an der Parteispitze und seiner Auswirkungen auf die Beziehung und das Handeln der beiden Frauen.

Seit Eva Quadbeck 2002 nach Berlin zog, widmet sie sich besonders der Bundespolitik. Nach 10 Jahren bei der Rheinischen Post wechselte sie 2020 zum RND. Die Rheinländerin studierte Geschichte und Politik in Düsseldorf. Sie wird häufig als politische Expertin in diverse Talkshows eingeladen.

Eva Quadbeck ist ab sofort mit Kristina Dunz für das RND in Berlin unterwegs.

Für den Redaktionsverbund ist das eine fantastische Nachricht, für die Rheinische Post hingegen eine niederschmetternde. Eva Quadbeck ist Leiterin des Stadtbüros und kommissarische Chefredakteurin des RND. Sie nimmt Kristina Dunz als Sprecherin mit nach Berlin. Damit sind alle Zweifel ausgeräumt, wer Gordon Repinski als Madsack nachfolgen wird. Dessen Beförderung zum stellvertretenden Chefredakteur bei Gabor Steingarts Media Pioneer scheint, wie vielfach spekuliert wurde, unmittelbar bevorzustehen.

HORIZONT hatte Eva Quadbeck im Dezember noch einmal kontaktiert und gefragt, ob sie Interesse hätte, Gordon Repinski beim RND zu ersetzen, doch sie sagte erneut nein. Der kommissarische Chefredakteur und Leiter des Ressorts Parlamente der Rheinischen Post wird allerdings in gleicher Funktion zum RND wechseln, wie Madsack seiner Redaktion heute Morgen mitteilte.

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An der Beerdigung will sie gemeinsam mit Kristina Dunz teilnehmen, der Frau von RP-Chefredakteur Moritz Döbler. Döbler ist erst seit Januar Chefredakteur. Die neue Leitung übernimmt allerdings erst im neuen Jahr, was für Madsack keine gute Nachricht ist. Döbler scheint nicht gewillt, sie von ihren Aufgaben zu entbinden. Vor dem gleichen Problem steht auch Repinski, dessen Kündigungsfrist allerdings erst im Herbst 2020 ausläuft.

Laut Madsack werden Quadbeck, 49, und Dunz, 52, gemeinsam mit RND-Chefredakteur Marco Fenske „das Portfolio journalistischer Produkte und Formate des RND“ weiterentwickeln. Geschäftsführer Thomas Düffert freut sich, dass das RND mit den beiden Frauen „zwei der renommiertesten Politikjournalistinnen Deutschlands“ gewinnen konnte. Sie seien in der Bundespolitik gut informiert und gut vernetzt, ihre Arbeit werde „von Medien und Politik hoch geschätzt“.

Quadbeck arbeitete seit 2002 als Korrespondentin in der Landeshauptstadt. Nach dem Weggang von Michael Bröcker bei der Rheinischen Post 2014 übernahm sie die Parlamentsredaktion und blieb dort bis 2016. Chefredakteur Bröcker stellte sie 2016 als seine persönliche Vertreterin ein. Nach Bröckers Wechsel zu Gabor Steingarts Media Pioneer wurde sie als Leiterin und Chefredakteurin des Weser-Kuriers in Bremen von Moritz Döbler abgelöst. Es dauerte nicht lange, bis ihm sein Top-Mitarbeiter und der Leiter des Berliner Büros nach seinem Wechsel den Rücken kehrten.

Das RND wiederum profitiert nicht nur vom politischen Wissen von Quadbeck und Dunz, sondern auch von ihrer TV-Präsenz. Dunz erhielt 2017 den Preis der Bundespressekonferenz für ihre mittlerweile berühmte Recherche zum Verhältnis von US-Präsident Donald Trump zur Presse und zu Falschmeldungen. Sie war früher bei der dpa beschäftigt. Gemeinsam mit Quadbeck arbeitete sie auch an einer Biografie über Annegret Kramp-Karrenbauer.

Eva Quadbeck und Kristina Dunz verlassen die „RP“ 2021 und wechseln zum Redaktionsnetzwerk Deutschland. Die „Rheinische Post“ hat bekannt gegeben, dass die renommierten Politik-Reporterinnen Eva Quadbeck und Kristina Dunz das von der Verlagsgruppe Madsack kontrollierte Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) 2021 verlassen. Quadbeck wird kommissarische Chefredakteurin und Lokalredakteurin, Dunz übernimmt die Rolle der kommissarischen Lokalredakteurin.

Wir freuen uns, mit Eva Quadbeck und Kristina Dunz zwei der renommiertesten Politikjournalistinnen Deutschlands für das RND gewinnen zu können. Thomas Düffert, Geschäftsführer von Madsack Media: „Beide sind in der Bundespolitik sehr erfahren und bestens vernetzt und ihre Arbeit genießt in der Medienbranche und in der Politik hohes Ansehen.“

Quadbeck ist kommissarische Chefredakteurin und verantwortet die Parlamentsberichterstattung der RP. Seit 2002 lebt sie als Journalistin in der Landeshauptstadt. Seit 2014 leitet sie das Parlamentsressort der RP, 2016 wurde sie zur Chefredakteurin ernannt.

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Dunz war über ein Jahrzehnt in verschiedenen Funktionen für die dpa tätig, unter anderem als Korrespondentin des Kanzleramts. Die Bundespressekonferenz verlieh ihr 2017 für ihre Frage zur Pressefreiheit an den damaligen US-Präsidenten Donald Trump den ersten Platz. Seit Ende 2017 leitet sie kommissarisch die Parlamentsredaktion „RP“. Quadbeck und Dunz haben gemeinsam eine Biografie über Annegret Kramp-Karrenbauer geschrieben und treten regelmäßig im Fernsehen auf.

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Der Redaktionssitz bleibt in Berlin. Chefredakteur Michael Bröcker: „Mit der Berufung von Frau Quadbeck würdigen wir ihre beispielhaften journalistischen Leistungen und den außerordentlichen Erfolg des Berliner Parlamentsbüros.“ Ohne eine unabhängige Berichterstattung aus Berlin werde sich an der strategischen Ausrichtung der „Rheinischen Post“ und ihrer Partnerzeitung nichts ändern, so Bröcker.

Dr. Gregor Mayntz, ehemaliger Politikredakteur der „Rheinischen Post“ und heutiger Vorstandsvorsitzender der Deutschen Presse-Agentur, wurde zum Chefreporter des Berliner Büros der Zeitung befördert. Ein SPD-Politiker wurde von einem Journalisten bei „Markus Lanz“ gefragt: „Aus was für einer Welt kommen Sie?“

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Erste Berichte nach der Ministerpräsidentenkonferenz hatten angedeutet, dass rund um Ostern die «Osterruhe» eintreten werde. Fünf Tage lang würde das normale Leben in Deutschland aufgrund von Barrikaden und leeren Lebensmittelgeschäften zum Stillstand kommen. Bundeskanzlerin Angela Merkel nahm den Vorschlag am nächsten Tag zurück, nachdem sie ihren «großen Fehler» erkannt hatte.

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