Wendy Holdener Eltern – Im Slalom war es nutzlos. Wendy Holdener hingegen nimmt Are zwei Medaillen mit. Die Eltern ziehen schnell Bilanz. Erzählen Sie mir Wendys Geschichte – wie sie sich wünschte, Robin zu heißen, warum sie wünschte, sie hätte im Europapark schummeln können und was ihre stolzeste berufliche Leistung war. Wendy Holdener, die Weltmeisterin, gibt nach dem Gewinn der Kombinationsweltmeisterschaft ein emotionales Interview. Sportler brauchen normalerweise etwas Zeit, um eine sehr bemerkenswerte Leistung zu verarbeiten.
„Hier mit ihr zu feiern, ist einmalig und unglaublich schön“, sagte ihre Freundin und Kollegin Michelle Gisin, die ebenfalls auf dem Podium steht. Der alpine Ski-Weltcup 2017/18 ging vom 28. Oktober 2017 bis 18. März 2018. Eigentlich hätte das Weltcup-Auftaktwochenende 2017 am 28. und 29. Oktober im österreichischen Sölden stattfinden sollen, doch der geplante Riesenslalom der Herren am Sonntag wurde wegen schlechten Wetters verschoben. Die Saison wurde durch das XXIII. unterbrochen.
Olympische Winterspiele, die vom 9. bis 25. Februar 2018 in Pyeongchang, Südkorea, stattfanden. Das Weltcupfinale war für den 14. bis 18. März 2018 in Schweden geplant, die Riesenslalom-Wettbewerbe der Frauen und Männer wurden jedoch aufgrund schlechten Wetters verschoben. Insgesamt gab es 36 Rennen für die Männer an 19 verschiedenen Orten, 38 Rennen für die Frauen an 21 verschiedenen Orten und einen Teamwettbewerb für die Mixed-Division. Zu den Siegern im Männerwettbewerb gehörten Marcel Hirscher aus Österreich, Mikaela Shiffrin aus den USA und Österreich selbst im Nationencup.
Teenager-Jahre
Wendy Holdener ist in Unteriberg, Kanton Schwyz, Schweiz, geboren und aufgewachsen. [3] Sie besuchte eine Sportakademie in Engelberg und ist heute ausgebildete Hotelkauffrau. Mit 15 Jahren weigerte sie sich, im November 2008 an ihrem ersten FIS-Rennen teilzunehmen. In der Saison 2009/10 rangierte sie auf diesem Niveau konstant unter den Top Ten, und im Februar 2010 gewann sie endlich ihr erstes Rennen. Bei der Junioren-Weltmeisterschaft 2010 fuhr sie Abfahrt und wurde Fünfte.
Bei den Schweizermeisterschaften 2010 verpasste sie als Vierte in der Abfahrt nur knapp eine Medaille. Am Ende der Saison führte Holdener die FIS-Weltrangliste in Abfahrt, Super-G und Slalom der Altersklasse 1993 an und belegte im Riesenslalom den zweiten Platz. Dies ermöglichte ihr die Teilnahme am Sommertrainingslager der Nationalmannschaft in Neuseeland. [4] Obwohl sie vor ihrem Weltcupdebüt in Sölden am 23. Oktober 2010 lediglich vier Europacuprennen bestritten hatte, stieg sie schnell in die Spitze des Skirennsports auf.
Im Riesenslalom wurde sie 55. Nach etwas mehr als einem Monat belegte sie am 28. November 2010 den ersten Platz im Aspen-Slalom und sicherte sich damit ihre ersten Weltcuppunkte. Am 21. Dezember 2010 stellte sie in Courchevel bei derselben Veranstaltung diesen Rekord auf. Holdener dominierte die Juniorenweltmeisterschaften 2011 und nahm drei Medaillen aus Crans-Montana mit nach Hause: Gold in der Kombination, Silber in der Abfahrt und Bronze im Riesenslalom.
Aufgrund ihrer Leistungen wurde sie für die WM 2011 in Garmisch-Partenkirchen nominiert, wo sie im Riesenslalom den 29. Platz belegte, den Slalom jedoch verletzungsbedingt aufgeben musste.
Wiedererkennbarkeit im Weltcup
Holdener gewann die Schweizer Meisterschaft in der Super-Kombination und landete in der Saison 2011/12 fünfmal in den Top 20 im Weltcup. Im April desselben Jahres wurde sie von der Schweizerischen Sporthilfe zur besten Nachwuchsathletin 2011 gekürt. Ihre ersten Weltcuppunkte sammelte sie im selben Jahr im Riesenslalom, als sie beim Auftaktrennen in Sölden den 17. Platz belegte.
Holdener machte in der Saison 2012/13 vor allem im Slalom stetige Fortschritte und landete mehrmals in den Top 10. Bei der Juniorenweltmeisterschaft 2013 verhalf sie ihrem Team zu Silber. Am 10. März 2013 holte sie mit einem zweiten Platz im Slalom in Ofterschwang ihr erstes Weltcup-Podium. Bei den Olympischen Winterspielen 2014 schied sie sowohl im Slalom als auch im Riesenslalom aus, gewann jedoch mit der Schweizer Mannschaft beim Saisonfinale in Lenzerheide am 14. März 2014 den einzigen Teambewerb im Nationencup und setzte sich gegen die USA und Österreich durch.
Wendy Holdeners Eltern: Daniela Holdener (Mutter von Wendy Holdener), Martin Holdener (Vater von Wendy Holdener)
Holdener wurde am 29. Dezember 2014 beim Kühtai-Slalom Dritte. Obwohl sie im ersten Lauf der Weltmeisterschaften 2015 in den USA stark startete, schied sie im zweiten Lauf aus und belegte sowohl im Riesenslalom als auch in ihrer Spezialdisziplin einen enttäuschenden siebzehnten Platz.
Gewinnen Sie weltweite Anerkennung.
Holdener machte zum Ende der Saison 2015/16 große Fortschritte, was durch einen zweiten Podestplatz in Folge am 29. Dezember 2015 in Lienz unterstrichen wurde. Ihren ersten Weltcupsieg feierte sie am 23. Februar 2016 beim City Event in Stockholm. Am 28. Februar und 6. März belegte sie in der Kombination in Soldeu bzw. im Slalom in Jasná jeweils den zweiten Platz. Am 13. März, eine Woche später, gewann sie in der Kombination in Lenzerheide ihren zweiten Weltcup. Damit belegte sie auch in der Gesamtwertung aller Kategorien den ersten Platz. Fina
Am 18. März 2016 führte sie im deutsch-schwedischen St. Moritz das Schweizer Team wie schon im Vorjahr zum Sieg im Teamwettbewerb. In der Saison 2016/17 stand Wendy Holdener sechs Mal auf dem Podest. Zwei Mal belegte Holdener den dritten und vier Mal den zweiten Platz. Doch es war nicht ihr erster Slalomsieg. Zwei Hundertstelsekunden Vorsprung hatte die gebürtige Schwyzerin nach dem ersten Durchgang des Slaloms in Squaw Valley am 11. März 2017 auf Mikaela Shiffrin.
Holdener verspielte ihre Chance auf den ersten Sieg im zweiten Lauf, als sie drei Tore vor Schluss aufgab. Soweit wir wissen, ist noch nie jemand bei einem Slalomrennen besser als Dritter geworden, ohne mehr als einmal den ersten Platz belegt zu haben.