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Hamish Harding Todesursache

Hamish Harding Todesursache

Todesursache von Hamish Harding –Alle Besatzungsmitglieder der Tauchboote, die auf dem Weg zur Titanic waren, kamen ums Leben. Auch ein bekannter britischer Abenteurer kam ums Leben.
Hamish Harding hat ein bewegtes Leben geführt. Letztes Jahr um diese Zeit flog der britische Entdecker bereits mit Jeff Bezos‘ Blue Origin ins All. 2016 reiste er mit Buzz Aldrin in die Antarktis. Mit 86 Jahren war der ehemalige US-Astronaut damals der älteste Mensch, der den Südpol überquerte.

Harding selbst war als Pilot, Jäger und Fallschirmspringer ausgebildet. Er hielt drei Guinness-Weltrekorde, darunter den Rekord für den tiefsten Punkt in einem Ozean, der in einem einzigen Tauchgang überquert werden konnte. 2019 gewann er eine Auszeichnung für die schnellste Umrundung der Erde über beide Pole.

Der 58-jährige Abenteurer ist inzwischen zusammen mit vier weiteren Menschen gestorben. Sie hatten ein U-Boot gechartert, um dorthin zu gelangen, wo einst das Wrack der berühmten „Titanic“ lag. Das Tauchboot verschwand am Sonntag vor der Küste Neufundlands. Zu diesem Zeitpunkt ist es offensichtlich, dass die Insassen alles verbliebene menschliche Leben ausgelöscht haben. Die Geschichte des zum Untergang verurteilten U-Boots wird hier ausführlicher erzählt.

Harding: „Der kälteste Winter seit vierzig Jahren.“ Harding, der bis zu seinem Tod vergangene Woche Vorstandsvorsitzender des in Dubai ansässigen Flugzeugherstellers Action Aviation war, bestätigte seine Reise vergangenen Samstag in den sozialen Medien.

Allerdings hinterließ Harding auch eine Nachricht auf Instagram, die peinlich und bei näherem Hinsehen grotesk erscheint, weil sie ein Hinweis darauf sein könnte, dass die Risiken der Expedition gestiegen sind.

Der Geschäftsmann behauptete, dieser Winter sei der kälteste in Neufundland seit 40 Jahren, daher werde die Mission voraussichtlich der erste und einzige bemannte Versuch bleiben, die Titanic im Jahr 2018 zu erreichen. Ein Wetterfenster hat sich geöffnet und morgen werden wir versuchen, schwimmen zu gehen.

Harding war verheiratet und hinterließ zwei Söhne, eine Tochter und einen Sohn aus einer früheren Ehe. Harding ist laut einem Update seines Unternehmens Action Aviation vom Sonntag bereits im Flug, das auch den erfolgreichen Start des U-Boots meldete. Am Montag, nachdem bekannt wurde, dass die Suche nach dem Tauchboot an diesem Tag beginnen würde, meldete sich Hardings Sohn mit einem inzwischen gelöschten Facebook-Post zu Wort. Mark Butler, CEO von Hardings Unternehmen, bestätigte ebenfalls, dass der Unternehmer auf dem U-Boot war.

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Oceangates typische Titanic-Expedition dauerte acht Tage und beinhaltete ein Training, um die Teilnehmer auf den Tauchgang vorzubereiten. Ein Pilot, drei Passagiere und ein Titanic-Experte sprangen aus einem Mini-U-Boot. Die Reisen könnten bis zu 250.000 Dollar (rund 229.000 Euro) kosten. Die Zukunft solcher Expeditionen ist derzeit ungewiss.

Sie äußerte sich besorgt gegenüber dem US-Fernsehsender News Nation und sagte: «Ich vermute, sie haben ihre letzte Chance zum Vorankommen verpasst.» Laut der britischen Zeitung Daily Mail ist Mikkelsen auf das Filmen von Extremsituationen spezialisiert, etwa waghalsigen Expeditionen und Abenteuern auf der Überholspur. Der britische Multimillionär Hamish Harding, einer ihrer Freunde, wird zusammen mit vier anderen an Bord der Titan verschwinden.

Sehen Sie sich auch an: U-Boot im Atlantik verloren; Die Zeit läuft ab.Die 35-Jährige sagt im Interview, sie habe gewusst, dass Harding trotz der Krise „ruhig bleiben“ würde. Trotzdem mache sie sich große Sorgen. Ihre größte Angst, so die unerschrockene Frau, sei herauszufinden, dass ihre Freundin in Schwierigkeiten sei und ihr nicht helfen könne. Harding hält mittlerweile mehrere Guinness-Weltrekordtitel. Dazu gehört der längste Tauchgang aller Zeiten im Marianengraben im März 2021. Im Juni 2022 wird die Britin ins All aufbrechen.

Mit an Bord sind außerdem Suleman Dawood, der 19-jährige Sohn des Milliardärs, und der britisch-pakistanische Geschäftsmann Shahzada Dawood. Der 48-jährige Dawood ist laut Daily Mail einer der reichsten Männer Pakistans und arbeitet als Unternehmensberater in Großbritannien.

Auch die englische Zeitung „Sun“ zählt Stockton Rosh zu ihren Passagieren. Er ist Chef des Unternehmens OceanGate, das kostenpflichtige Fahrten zum Titanic-Wrack anbietet. An Bord ist der Mitteilung zufolge auch der bekannte U-Boot-Pilot und Titanic-Forscher Paul-Henry Nargeolet, 73 Jahre alt.

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Wohlhabende Leute für eine 239.000 Euro teure Tour. Rettungsteams suchen nach dem verschollenen Tauchboot Titan. St. John’s/Boston – Die Suche nach den Vermissten an Bord des vor der kanadischen Küste treibenden Tauchboots Titan läuft auf Hochtouren, doch den Rettern bleibt nur noch wenig Zeit, bevor den Opfern der Sauerstoff ausgeht.

Der unerschrockene Reisende hat auch eine Slyfox-Mutter und einen Sohn. Sie haben ein Zuhause in Dubai. Laut dem britischen Sender BBC beschrieb der Ozeanograph und Expeditionsleiter David Mearns Harding als einen „sehr charmanten Kerl“, den „extreme Abenteuer“ anziehen.

Vorfreude auf die Titanic-Mission an Bord der TS Titan

Noch am vergangenen Wochenende prahlte Harding in den sozialen Medien damit, dass er unter Wasser zur Titanic tauchen könne. Die Mission sollte bereits im vergangenen Jahr stattfinden, wurde aber aufgrund von Schäden am U-Boot verschoben. Ein deutscher Tourist, der in den Alpen in Südtirol wanderte, ist auf tragische Weise ums Leben gekommen. Der Tourist war allein auf einer Panoramaroute unterwegs, als er stolperte.

Mals – Am Dienstag, 20. Juni, ist im Südtiroler Vinschgau ein deutscher Tourist ums Leben gekommen. Wie die Nachrichtenseite suedtirolnews.it unter Berufung auf die Bergrettung berichtete, stürzte der Deutsche beim Wandern abseits des Panoramaweges rund fünf Meter in die Tiefe. Bei dem einsamen Wanderer handelte es sich offenbar um einen 88-jährigen Mann, der auf eigene Faust die Berge erkundete.

Der Passagier hätte die Gefahr voraussehen und das Notrufsystem aktivieren müssen. Robert Stecher, Leiter der Rettungsmannschaft in Mals, schätzt, dass der ältere Mann gegen 15.30 Uhr erwürgt wurde. Leider war es für die Hilfe des Mannes zu spät und der Arzt konnte das Leben des deutschen Touristen nicht mehr retten.

Deutscher Tourist stirbt nach Sturz aus fünf Stockwerken in den Tiroler Alpen. Die Todesursache ist derzeit noch nicht bekannt, aber es ist wahrscheinlich, dass der Reisende falsch abgebogen ist oder bewusstlos geworden ist. Ein Todesfall könnte jedoch auch durch die plötzlichen und unerwarteten Turbulenzen verursacht worden sein.

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Gefahren des Bergwanderns: Junge Touristen sterben immer noch regelmäßig

Die Berge sind für viele Urlauber ein beliebtes Ziel. Die Aussicht vom Gipfel ist den anstrengenden Aufstieg meist wert. Allerdings darf man das mit der Höhe verbundene Risiko nicht außer Acht lassen. Ob durch einen Wanderunfall, einen durch Anstrengung verursachten Herzinfarkt oder etwas ganz anderes: In den österreichischen Alpen sterben jährlich rund 300 Menschen. Nun ist ein deutscher Tourist in den Bergen Tirols ums Leben gekommen.

Auch für junge Menschen sind die Berge eine ständige Gefahr, vor allem eine Brücke in den Schweizer Alpen. Erst kürzlich stürzte eine 31-jährige Kanadierin von einem Alpenpass und starb. Ein anderer Reisender schaffte es über einen 80 Meter hohen Abgrund und wurde mitten im Winter gerettet.

Der Aufenthaltsort des britischen Geschäftsmanns und Abenteurers Hamish Harding (58), der zuletzt in der Nähe des Wracks der Titanic im Atlantik gesehen wurde, ist nun endlich geklärt. Manager Mark Butler sagte: „Es ist noch genug Zeit, um eine Rettungsaktion zu ermöglichen; Überlebensausrüstung ist in diesem Fall an Bord.“ Wir drücken die Daumen und beten, dass er wohlbehalten zurückkehrt.

Marinegraben auf dem gesamten Schiff

Harding ist für seine waghalsigen Heldentaten bekannt. Im März 2021 stellte er im Marianengraben einen neuen Rekord für den längsten Unterwassertauchgang aller Zeiten auf. Im Juni 2022 wird der Brite ins All aufbrechen. Die Identität der übrigen Belagerer wurde zunächst nicht öffentlich gemacht. Alle fünf Passagiere wurden identifiziert.

Im Laufe des Dienstagvormittags berichteten britische Medien über die übrigen Passagiere: Einer der reichsten Männer Pakistans, Shahzada Dawood (48), und sein 19-jähriger Sohn Sulaiman sollen neben Oceangate-Präsident und -Gründer Stockton Rush und dem Schiffslotsen Paul Nargolet an Bord des U-Bootes gewesen sein.

Die Familie Dawood ist eine der reichsten in Pakistan, hat aber auch enge Verbindungen nach Großbritannien. Gerüchten zufolge lebt Shahzada mit seiner Frau Christine, einer professionellen Lebensberaterin, ihrem Sohn und ihrer Tochter Alina in einem Herrenhaus in der britischen Grafschaft Surrey.

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