Richard Gere Größe – Richard Gere ist neben George Clooney der Archetyp des gutaussehenden Hollywood-Grauen. Die Biografie des Schauspielers beginnt mit seinen Broadway-Auftritten. Der Schauspieler Richard Gere wuchs nach seiner Geburt 1949 in Philadelphia auf einer Farm unweit von Syracuse (New York) auf. Dieser Typ hat drei Schwestern und einen Bruder, und seine Eltern sind Versicherungsvertreter und Hausfrau. Gere zeigte schon in jungen Jahren musikalisches Potenzial und lernte Klavier, Gitarre, Trompete und Schlagzeug zu spielen.
Außerdem arbeitete er als Komponist für Studententheater. 1967 besuchte er mit einem Philosophiestipendium für Sportler die University of Massachusetts Amherst. Zwei Jahre später gab Richard Gere jedoch seine akademischen Aktivitäten auf. Gleichzeitig begann er seine Schauspielkarriere am Broadway. 1973 zog er nach Großbritannien und trat erstmals auf Londoner Bühnen in „Grease“ auf. 1975 folgte sein erster Spielfilm „The Lonely Job“.
Erst als Gere in den 1980er Jahren in „Ein Mann für eine gewisse Stunde“ mitspielte, gelang ihm der Durchbruch. Neben seinem offensichtlichen Charisma brachte ihm sein beachtliches schauspielerisches Talent die Hauptrolle in „Ein Offizier und Gentleman“ ein. Geres großer Durchbruch kam 1990 mit der Veröffentlichung von „Pretty Woman“, in dem er und Julia Roberts die Hauptrollen spielten. Auch die Filme „Auf der Suche nach Mr. Goodbar“, „Der 1. Ritter“ und „Zwielicht“ mit Richard Gere in der Hauptrolle sind recht bekannt.
Beim Musical «Chicago» konnte er seine bisherigen Erfahrungen im Tanztheater ausbauen. Ende der 1970er Jahre reiste der Schauspieler nach Nepal, wo er erstmals mit asiatischer Spiritualität in Berührung kam. Seit er Anfang der 1990er Jahre öffentlich zum Buddhismus konvertierte, gilt er als enger Freund des Dalai Lama. In China wurde er als «persona non grata» bezeichnet, nachdem er bei der Oscarverleihung 1993 Chinas Tibet-Politik lautstark verurteilt hatte. Obwohl das People-Magazin Gere zum «Sexiest Man Alive» kürte, setzte er sich aktiv für Tibet ein.
Von 1991 bis 1995 war der Schauspieler mit dem Supermodel Cindy Crawford verheiratet. Später war er mit der Schauspielerin Carey Lowell verheiratet. Gere und Lowell ließen sich 2016 scheiden, nachdem sie seit September 2013 getrennt lebten. Seinen ersten öffentlichen Auftritt hatte der Schauspieler 2015 mit seiner neuen Freundin Alejandra Silva. Der über 30 Jahre jüngere Spanier ist Unternehmer und Hotelbesitzer. Obwohl er vom People-Magazin zum „Sexiest Man Alive“ gewählt wurde, wurde er immer wieder für einen Job in Tibet gedrängt.
Von 1991 bis 1995 war der Schauspieler mit dem Supermodel Cindy Crawford verheiratet. Später war er mit der Schauspielerin Carey Lowell verheiratet. Gere und Lowell ließen sich 2016 scheiden, nachdem sie seit September 2013 getrennt lebten. Seinen ersten öffentlichen Auftritt hatte der Schauspieler 2015 mit seiner neuen Freundin Alejandra Silva. Der über 30 Jahre jüngere Spanier ist Unternehmer und Hotelbesitzer. Obwohl er vom People-Magazin zum „Sexiest Man Alive“ gewählt wurde, wurde er immer wieder für einen Job in Tibet gedrängt.
Von 1991 bis 1995 war der Schauspieler mit dem Supermodel Cindy Crawford verheiratet. Später heiratete er die Schauspielerin Carey Lowell. Gere und Lowell ließen sich 2016 scheiden, nachdem sie seit September 2013 getrennt lebten. Seinen ersten öffentlichen Auftritt hatte der Schauspieler 2015 mit seiner neuen Freundin Alejandra Silva. Die über 30 Jahre jüngere Spanierin ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau und Hotelbesitzerin. Gere und Lowell ließen sich 2016 scheiden, nachdem sie seit September 2013 getrennt lebten.
Seinen ersten öffentlichen Auftritt hatte der Schauspieler 2015 mit seiner neuen Freundin Alejandra Silva. Die über 30 Jahre jüngere Spanierin ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau und Hotelbesitzerin. Gere und Lowell ließen sich 2016 scheiden, nachdem sie seit September 2013 getrennt lebten. Seinen ersten öffentlichen Auftritt hatte der Schauspieler 2015 mit seiner neuen Freundin Alejandra Silva. Die über 30 Jahre jüngere Spanierin ist eine erfolgreiche Geschäftsfrau und Hotelbesitzerin.
Wie groß ist Richard Gere?
Richard Gere ist 5 Fuß 10 Zoll groß. Mit 178 cm ist Richard Gere 2 Zentimeter kleiner als der durchschnittliche deutsche Mann und 12 Zentimeter größer als die durchschnittliche deutsche Frau. 178 Zentimeter entsprechen 5 Fuß 10 Zoll. Richard Gere ist gleich groß wie Adam Sandler, Adriano Celentano, Daniel Craig, Til Schweiger und Rihanna.
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Richard Gere Größe: 176 cm
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Es ist nicht allgemein bekannt.
Die Berlinale-Premiere von Richard Geres Film «The Dinner» führte den Schauspieler 2017 nach Berlin, und eine seiner ersten Stationen war die Grünen-Abgeordnete Claudia Roth. Sie begrüßten sich wie alte Bekannte, kennen sich eigentlich schon seit den 1990er Jahren. Selbstbewusst: «Wir sind alte Freunde», stellte Silbermann fest. Wie Gere engagiert sich Roth für die Befreiung Tibets von China. Richard Gere traf Claudia Roth und Bundeskanzlerin Angela Merkel zu einem Gespräch im Kanzleramt.
Richard Gere: Ein Leben
Richard Geres Haarfarbe erkennt man jetzt sofort. Endlich mal jemand, der die Wahrheit nicht beschönigt. Er fühlt sich extrem unwohl, ein Luxus, den sich der erfahrene Hollywood-Schauspieler jetzt leisten kann. So nach dem Motto: „Ich will kein Star sein!“ Ein bescheidenes Statement von Richard. Der Weg von der Sex-Ikone zum erleuchteten Buddhisten war allerdings nicht leicht.
Vom Schauspieler zum Star
Er verbrachte seine Kindheit mit seinen fünf Geschwistern und seinem Halbbruder auf einer Farm außerhalb von New York. Richards ursprüngliche Liebe galt der Musik und er ging dieser Leidenschaft nach, indem er Klavier, Trompete und Banjo studierte. Nach nur zwei Jahren beschloss er, sein Philosophiestudium an der UMass abzubrechen und sich stattdessen der Schauspielerei zu widmen. Bald darauf, im Jahr 1970, schloss er sich einer New Yorker Rockband an, aber erst als er begann, in Broadway-Shows aufzutreten, fühlte er sich zum ersten Mal vollständig akzeptiert.
Die Rolle eines männlichen Escorts im Film „Ein Mann für gewisse Stunden“ katapultierte ihn 1980 zu weltweitem Ruhm. Von der Bühne konnte er dennoch nicht lassen, und seine Darstellung eines schwulen Häftlings in Dachau im Broadway-Stück „Bent“ brachte ihm einen „Theatre World Academy Award“ und begeisterte Kritiken ein.
