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Tina Ruland Til Schweiger

Tina Ruland Til Schweiger

Tina Ruland Til Schweiger – Laut Ruland «war alles, was ich gelesen habe, nicht strafbar», wenn es um die Behauptungen von Crewmitgliedern ging, Til Schweiger sei am Set aggressiv und betrunken gewesen. Regisseur und Schauspieler Til Schweiger war in letzter Zeit Gegenstand von Beschwerden mehrerer Kollegen und Crewmitglieder am Set. Der Schauspieler betrank sich am Set von «Manta, Manta – 2. Teil» und begann, die Arbeiter anzugreifen.

Auf diese Behauptungen angesprochen vom Magazin «Promiflash» sprach Schauspielerin Tina Ruland, die im Original von 1991 neben dem Regisseur spielte, offen darüber. «Ich kann nur sagen, dass ich den Film, den wir gemacht haben, großartig fand. Ich mag ihn als Freund sehr, das hat sich natürlich nicht geändert», sagte Ruland gegenüber «Promiflash»: «Alles, was ich gelesen habe, was da geschrieben wurde, da war nichts dabei, was strafbar gewesen wäre.» Auch für die Medien fand die 56-Jährige harte Worte: «Ich fand, da fand eine furchtbare Hexenjagd statt, und das war nicht nur ein bisschen übertrieben», sagte sie.

Es gibt „besondere Bedingungen“,

„Grundsätzlich muss man sagen, dass unsere Arbeitszeiten nicht mit denen anderer Mitarbeiter übereinstimmen“, sagt der 56-Jährige. Schneller als 10 und womöglich besser als 12 Stunden. Das sollte man wohl mal prüfen, denn ja, es gebe einige Probleme, aber die gebe es an jedem Filmset.

im Gegensatz zu Til Schweiger

Der Ankläger Til Schweiger hat in Tina Ruland eine Fürsprecherin, die den Sachverhalt offen schildert. Die 56-jährige Schauspielerin hat bereits mehrfach mit dem Schauspieler und Regisseur zusammengearbeitet. „Manta, Manta – 2. Teil“ war das jüngste gemeinsame Projekt von Ruland und Schweiger. Mehreren Berichten zufolge war der Regisseur während der Dreharbeiten zur Fortsetzung des Kultfilms betrunken. Auch soll Schweiger am Set ein Crewmitglied tätlich angegriffen haben. Ruland sprach bei der Premiere von „Tyler Rake: Extraction 2“ mit „Promiflash“ über die Vorwürfe gegen ihre Kollegin.

Ihr Fazit: „Ich kann nur sagen, dass ich den Film, den wir gemacht haben, toll fand, er gefällt mir als Freund sehr gut. Daran hat sich natürlich nichts geändert“, ergänzte sie: „Alles, was ich gelesen habe, was da geschrieben stand, war nichts, was strafbar gewesen wäre.“ Die Berichterstattung der Presse über Schweiger empfand sie als äußerst unzutreffend. In seinen eigenen Worten: „Ich fand, das war eine furchtbare Hexenjagd, und das war nicht nur ein bisschen übertrieben, das war wirklich übertrieben.“ Streitigkeiten zwischen Darstellern und Crew seien nicht nur bei Schweiger-Filmen ein Problem.

Theoretisch könnte man also sagen, dass unsere Arbeitszeiten von der Norm abweichen. Ob das nun gut ist oder nicht, es kommt leicht vor, dass wir über 10 oder über 12 Stunden arbeiten. Es gibt wahrscheinlich einige Probleme, die behoben werden müssen, aber denken Sie daran, dass das bei jedem Bild der Fall ist.

Kusskünste a la „Manta Manta 2“

In einem aktuellen Interview erzählte Tina Ruland, wie sie in „Manta Manta 2“ mit Co-Star Till Schweiger auf mehr Kamerazeit bei den Kusssequenzen drängte. Es ist auch ein Beweis dafür, dass Uschi und Bertie auch 30 Jahre später noch gemeinsam schöne Musik vor der Kamera machen können. Am 30. März können Kinobesucher Tina Ruland und Til Schweiger erneut in den Rollen von Uschi und Bertie sehen. In „Manta, Manta“ begeisterten die beiden das Publikum als Traumpaar und küssten sich sogar vor der Kamera.

Schweiger sagte in einem Interview mit „Gala“, dass sie trotz ihrer 30 Jahre nicht verlernt habe, Russland zu küssen. Die Kusssequenzen zwischen Ruland und Til Schweiger wurden auf Rulands Drängen verlängert. „Immer noch gut“, sagt sie über seine Küsse. Da Schweiger „als Regisseurin und Hauptdarstellerin ganz andere Prioritäten hat“, musste sie mit allen anderen am Set um ihren Anteil an „Knutschzeit“ konkurrieren. Sie wollte mehr Zeit mit Knutschen verbringen, also drängte sie darauf.

Achtung, Spoiler! Ruland deutet auch an, dass die Beziehung zwischen Uschi und Bertie in der Fortsetzung vorbei ist: Was ich sagen kann, ist. Sie haben sich getrennt, aber das ist ein Spiegelbild moderner Beziehungen und Kultur. Uschi ist zu einer praktischeren Geschäftsfrau gereift.

Brüder posieren für die Kamera

Ruland und Schweiger sind bis heute eng befreundet. Beide waren sehr familienorientiert und führten deshalb viele bedeutungsvolle Gespräche am Set. Jahvis und Vidal Ruland, Rulands Kinder, halfen am Set und schafften es dank der sorgfältigen Vorbereitung ihres Vaters in den endgültigen Schnitt des Films: „Til hat sehr auf sich aufgepasst, er ist einfach genial mit Kindern und hat dann plötzlich gesagt: ‚Tina.‘ Die beiden müssen ins Bild.“ Dies ist der erste Film, in dem meine beiden Söhne und ich gemeinsam mitgespielt haben.

Eine dritte Folge von „Manta Manta“ sei nicht ausgeschlossen, sagt Ruland. Es sei in Ordnung, wenn die Leute das wollten. Aber es gebe keinen Grund, noch 30 Jahre zu warten. Wenn es allerdings ein Walker-Rennen gäbe, könnte das auch lustig werden.

Das ist meine Freundin und Kollegin Tina Ruland.

Welchen Eindruck hat Tina Ruland von Til Schweigers Arbeit? Dem Regisseur werden aktuell einige schlimme Dinge vorgeworfen. So betrank sich der Schauspieler am Set von „Manta, Manta – 2. Teil“ und begann, seine Kollegen körperlich anzugreifen. Schauspielerin Tina Ruland, die bereits 1991 beim ersten Teil mit dem Regisseur zusammengearbeitet hatte, ging im Interview mit Promiflash direkt auf diese Vorwürfe ein. Auf der Afterparty zur Premiere von „Tyler Rake: Extraction 2“ traf Promiflash die Schauspielerin erstmals.

Sie begann: „Ich kann nur sagen, dass ich den Film, den wir gemacht haben, geliebt habe. Als Freundin gefällt er mir sehr gut, das hat sich natürlich nicht geändert“, und fuhr fort: „Alles, was ich gelesen habe, was da geschrieben wurde, da ist nichts dabei, was strafbar wäre.“ Der 56-jährige Schauspieler fuhr fort: „Ich dachte, da findet eine schlimme Hexenjagd statt, und das war nicht nur ein bisschen übertrieben, das war wirklich übertrieben.“ Tina bekräftigte jedoch, dass die üblichen Arbeitsbedingungen an Filmsets überhaupt nicht so seien: „

Generell kann man sagen, dass unsere Arbeitszeiten anders sind als die der meisten anderen Arbeiter. Schneller als 10 und möglicherweise besser als 12 Stunden. Vielleicht sollten Sie sich damit abfinden, dass dies ein normaler Teil des Filmemachens ist, obwohl solche Dinge natürlich inakzeptabel sind.

lobt Til Schweigers Küsse.

Die Besetzung aus dem Original „Manta, Manta“ kehrt zurück, darunter Tina Ruland als Uschi und Til Schweiger als Bertie. Die Dynamik zwischen den beiden Hauptdarstellern hat sich deutlich verschoben. Ruland widerlegt jedoch die Vorstellung, dass Schweiger ein guter Küsser sei. Am 30. März sind Tina Ruland und Til Schweiger als Uschi und Bertie wieder im Kino zu sehen. In „Manta, Manta“ begeisterten die beiden als Traumpaar und küssten sich sogar vor der Kamera. Ruland sagt im Interview mit „Gala“, dass Schweiger auch nach 30 Jahren noch küssen könne.

«Immer noch gut», sagt sie über seine Küsse. Da Schweiger «als Regisseurin und Hauptdarstellerin völlig andere Prioritäten hat», musste sie mit allen anderen am Set um ihren Anteil an «Knutschzeit» konkurrieren. Sie wollte mehr Zeit mit Knutschen verbringen, also drängte sie darauf. Achtung Spoiler! Ruland verrät auch, dass Uschi und Bertie in der Fortsetzung nicht mehr zusammen sind. Was ich sagen kann, ist: Ihre kurzlebige Verbindung ist ein trauriges Spiegelbild der modernen Gesellschaft. Uschi ist zu einer praktischeren Geschäftsfrau gereift.

Der Satz „Til war sehr vorsichtig“

Ruland und Schweiger sind bis heute eng befreundet. Beide waren sehr familienorientiert und führten deshalb viele bedeutungsvolle Gespräche am Set. Jahvis und Vidal Ruland, Rulands Kinder, halfen am Set und schafften es dank der sorgfältigen Vorbereitung ihres Vaters in den endgültigen Schnitt des Films: „Til hat sehr auf sich aufgepasst, er ist einfach genial mit Kindern und hat dann plötzlich gesagt: ‚Tina.‘ Die beiden müssen ins Bild.“ Dies ist der erste Film, in dem meine beiden Söhne und ich gemeinsam mitgespielt haben.

Mehr als ein Jahrzehnt ist vergangen, seit der unerwartete Tod des Produzenten Bernd Eichinger (1949-2011) die Produktion der Fortsetzung von Schweigers Kultklassiker von 1991 verzögerte. 2018 gab Schweiger an, er habe die Produktionsfirma Constantin Film wegen des Kaufs der Rechte kontaktiert, sein Angebot sei jedoch abgelehnt worden. Constantin Film kündigte an, dass im folgenden Jahr eine Handlung und ein Drehbuch entwickelt würden.

Ein dritter Teil von „Manta Manta“ sei nicht ausgeschlossen, so Ruland. Es sei in Ordnung, wenn die Leute das wollten. Es gebe jedoch keinen Grund, noch 30 Jahre zu warten. Wenn es aber ein Walker-Rennen gäbe, könnte das auch lustig werden. Erneut schlüpfen Til Schweiger und Tina Ruland in die Rollen von Bertie und Uschi. Im Manta Manta 2-Interview sprechen sie über die Aktualisierung eines Kultklassikers und darüber, ob ein Manta Manta 3 in Planung ist. Til Schweiger und Tina Ruland waren mit ihrer bahnbrechenden Filmrolle als Ruhrpott-Pärchen Bertie und Uschi in „Manta, Manta“ von 1991 zu sehen. Es dauerte etwas mehr als drei Jahrzehnte, bis die beiden endlich wieder zusammenkamen. „Manta, Manta – Teil 2“ läuft seit letztem Donnerstag im Kino.

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