Anica Dobra –Für Anica Dobra, die in Belgrad geboren wurde, aber in Frankfurt aufwuchs, sind sowohl der Balkan als auch Deutschland ihre Heimat. Anica Dobra ist in beiden Ländern äußerst produktiv, da sie eine ausgebildete professionelle Schauspielerin ist. In Deutschland erlangte sie in den 1990er Jahren Bekanntheit, als sie mit einigen der besten Regisseure des Landes an einer Vielzahl von komödiantischen und dramatischen Film- und Fernsehprojekten arbeitete.
Ihr großes Talent zeigte sie in einer Zeit heftiger politischer Unruhen auf dem Balkan und spielte Charaktere mit tiefen inneren Konflikten. Ihre Protagonisten sind unerschütterlich, direkt und mutig in ihrer Machtbehauptung. Sie wurde mehrfach als beste Schauspielerin ausgezeichnet. Da ihre Familie in Belgrad lebt und sie dort eine Berühmtheit ist, ist Anica Dobra ständig unterwegs.
Sie hat jedoch auch eine starke Affinität zu ihrer Wahlheimat München in Deutschland. Ihre einzigartige Schönheit und ihr liebenswerter Witz haben das Publikum überzeugt. In Deutschland ist ihr Image zum Synonym für Komödien geworden, die alte Themen mit neuen Ideen und Perspektiven aufgreifen.
Eine Schauspielerin, geboren am 3. Juni 1963 in Belgrad, Serbien. Bis 1987 war Anica Studentin an der Akademie für Theater und Film, wo sie Schauspiel-, Jazz-, klassisches Ballett-, Gesangs- und Folkloreunterricht nahm. Zu ihren bekanntesten Büchern zählen Reflections, Player, Rosamunde und The Trap.
Dobra wurde am 3. Juni 1963 in Belgrad geboren, wo sie blieb, bis ihre Mutter als Kind mit der Familie nach Frankfurt am Main zog. Sie machte ihr Abitur in Deutschland und zog dann zurück nach Serbien. Dobra besuchte 1983 die Schauspielabteilung der Universität der Künste in Belgrad.
Zusammen mit Nebojsa Bakoevi, Goran Radakovi, Arijana Ulina, Milan Pletina und Dragan Mrki war sie Schülerin von Predrag Bajte. 1987 erhielt sie ihr Diplom. Dobra hat gerade Miodrag Sovti geheiratet. Die Schauspielerin Mina Sovti ist die Tochter des Paares.
Karriere
Ihr Schauspieldebüt gab sie 1985, während ihres zweiten Studienjahres, im Kurzfilm „Pera Panker“. Ihr Kinodebüt gab sie 1987 im Film „Ivot Radnika“. Im selben Jahr gewann sie auch den Preis als beste Schauspielerin beim Filmfestival in Pula. Nach „Ve vieno“ (1987) trat sie in „Sabirni centar“ (1989), „Kako je propao rokenrol“ (1989), „Crni bombarder“ (1992), „Tokovi“ (1998), „Klopka“ (2007), „Ljubav i Drugi Zloini“ (2008), „Neko me ipak eka“ (2009) und „Enklava“ (2015) auf.
Ab den 1990er Jahren wirkte Dobra in rund 30 Filmen aus aller Welt mit, die überwiegende Mehrzahl davon wurde in Deutschland produziert. Für ihr Debüt in „Rosamunde“ (1990) gewann sie den Bayerischen Filmpreis als beste Nachwuchsschauspielerin.
Neben ihrer Filmarbeit hat Dobra eine erfolgreiche Theaterkarriere hinter sich und trat in Produktionen von Atelje 212, dem Zvezdara-Theater und dem Jugoslawischen Dramatheater auf. Sie übersetzte auch das Volksdrama Der Drang von Franz Xaver Kroetz vom Deutschen ins Englische.
Seit 2007 haben mehr als 126.933 Menschen die englische Wikipedia-Seite für Anica Dobra besucht. Seit diesem Jahr (2019) wurde ihre Wikipedia-Seite in 17 Sprachen übersetzt. Anica Dobra ist auf der Liste der Schauspieler aller Zeiten auf Platz 5.129 zurückgefallen (von Platz 4.721 im Jahr 2019), dennoch ist sie immer noch Serbiens 13. Darstellerin und hat die 251. beliebteste Biografie insgesamt.
Im vergangenen Jahr war Anica Dobra mit 88.919 Seitenaufrufen der beliebteste Artikel in der deutschen Wikipedia, gefolgt von der serbischen Wikipedia mit 36.040 Seitenaufrufen und der englischen Wikipedia mit 15.534 Seitenaufrufen. Die drei beliebtesten Wikipedia-Sprachversionen, gemessen am Anstieg der Seitenaufrufe im Jahresvergleich, sind Bosnisch (245,16 Prozent), Serbokroatisch (70,98 Prozent) und Kroatisch (53,28 Prozent).
Anica Dobra belegt Platz 5.129 von 9.996 Schauspielern weltweit. Vor ihr haben Lucyna Winnicka, Robert Young, Christie Brinkley, Irina Alfyorova, Matthew Davis und Regina King den Preis gewonnen. Ihr folgen Dilraba Dilmurat, Nina Andrycz, Fisher Stevens, Hilda Gobbi, Evanna Lynch und Glynn Turman.
Am 3. Juni um 17 Uhr liest die einzige Fee des jugoslawischen Theaters, Anica Dobra, im Rahmen des Familienfestivals „Vila“ Kindermärchen in der bezaubernden Umgebung von Vrdnik. Entfliehen Sie der Hektik der Stadt und tanken Sie in Gesellschaft Ihrer Lieben und Mutter Natur neue Energie.
Vom 3. bis 5. Juni findet in Vrdnik, im Herzen des ältesten Nationalparks Fruka Gora, im Rahmen des Heroines-Programms die erste „Vila“-Veranstaltung statt. Am 4. Juni um 17 Uhr wird die „gute Fee“ Nataa Tapukovi beim Familienfest „Vila“ Märchen erzählen, und am 5. Juni zur gleichen Zeit wird die „böse Fee“ Nataa Miljkovi dies ebenfalls tun.
Die Feen geben sich den Auserwählten zu erkennen. Du hast eine einmalige Chance, deine Ziele zu erreichen, also nutze sie. Die Schauspielerin Anica Dobra hat in Filmen wie „Ljubav i Drugi Zlocini“ (2008), „Ivot sa stricem“ (1988) und „Ljubav i Drugi Zlocini“ (1988) und „Balkan Express 2“ (1989) mitgewirkt. Anica Dobra (serbisch-kyrillisch: ниа ора) wurde am 3. Juni 1963 in Belgrad, Jugoslawien (heute Serbien) geboren. Sie erlangte im jugoslawischen und deutschen Kino Berühmtheit.
Der Mädchenname Anica Dobra bedeutet „Macht“, „große Menschlichkeit“ und „Inspiratorin“. Anica Dobra hat einen numerologischen Wert von 5. Nachfolgend finden Sie die korrekte Aussprache von Anica Dobra sowie numerologische und etymologische Erkenntnisse zum Namen Anica Dobra.
Anica Dobra ist eine serbische Schauspielerin, Model und Glumica in Film und Fernsehen. Neben der Schauspielerei in einheimischen Produktionen, Filmen und Serien ist Uloga auch im Ost-Varenjima von Nemake Kinematografije zu finden. Gegründet am 3. Juni 1963 in Belgrad. Lebt und arbeitet im Familienhaus.
Anica Dobra ist nicht nur eine der bekanntesten Glumicas in Serbien und der Region, sondern hat auch in Norwegen große Anerkennung gefunden, wo sie für den prestigeträchtigen Oscar als beste Glumica in Erstausstrahlung nominiert wurde. Zwei Filme mit Anica Dobra in der Hauptrolle kamen 2011 in nicht-westlichen Kinos heraus.
Dies ist eine Reaktion auf die Premieren von „Ein Sommer in Paris“ und „SOKO“. Mileva Ajntajn, die Witwe von Albert Einstein, wurde von Anica Dobra in der Dokumentation Mrs. Ajntajn gespielt. Godine. Anica Dobra ist nicht nur eine der berühmtesten Glumicas in Serbien und der Region, sondern hat auch in Norwegen große Anerkennung erhalten, wo sie für den renommierten „Oscar“-Preis für die beste erstklassige Glumica nominiert wurde. Anicu spielte die Hauptrolle in dem einheimischen Film „Ljubav i Drugi Zloini“, der 2008 seine Weltpremiere hatte.
Preise und Auszeichnungen: Preis bei den Internationalen Festspielen von Venedig 1987 und Goldener Preis beim Puli-Festival für die Rolle der Olga im Film „Ve Vieno“. Goldmedaille in der dänischen Komödie 1992, verliehen von Zoran Radmilovi, Star Award für die beste Schauspielerin Nevena beim „Urnebesna Comedy“-Preis.
1993 spielte sie neben Dragan Bjelogrliem und gewann beim Niu Film Festival einen Preis als Beste Schauspielerin in einer Komödie für ihre Rolle als Crnog in der Komödie. 2007 gewann sie beim Niu Film Festival einen Preis als Beste Schauspielerin in einem Spielfilm.