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Dodo Sänger Familie

Dodo Sänger Familie

Dodo Singer Familie – Dodo verbrachte seine frühe Kindheit in Kenia und an der Elfenbeinküste. 1983 zog seine Familie jedoch zurück in die Schweiz, da die Krankheit seines Vaters sie zur Flucht zwang. Dieser Umzug hatte tiefgreifende Auswirkungen auf sein Leben und veränderte ihn für immer.

Dodo hat viel darüber gesprochen, wie ihn seine Erziehung in Afrika geprägt hat. Sein musikalischer und künstlerischer Stil ist eindeutig von der Zeit geprägt, die er dort verbracht hat. Er fühlt sich stark zu Afrika hingezogen und möchte gerne mehr über seine Familiengeschichte dort erfahren.

Obwohl nicht viel über Dodos Familie bekannt ist, scheint er eine starke Bindung zu ihnen zu haben. Der Tod seines Vaters hat ihn tief getroffen und er hat sogar ein Lied zu seinem Gedenken geschrieben. Der Künstler, der er heute ist, ist ein direktes Produkt seiner Erziehung.

Verwandtschaft und Nachkommen

Dodo, ein bekannter Reggae-Sänger und Produzent, ist glücklich mit seiner langjährigen Freundin verheiratet. Ihre Identität wird der Öffentlichkeit jedoch nicht bekannt gegeben, da Dodo und seine Familie ihr Privatleben streng geheim halten. Sie haben mehrere gemeinsame Kinder, über die wir nur sehr wenig wissen. Dodo schützt die Privatsphäre seiner Lieben und hält sie vor der Öffentlichkeit verborgen.

Dodos Familie spielt bekanntermaßen eine wichtige Rolle in seinem Leben, auch wenn er sie aus der Medienberichterstattung heraushält. In Interviews betonte er, wie wichtig ihre Einheit und gegenseitige Hilfe für die Gruppe sei.

Öffentliche Auftritte und Unterstützung

Dodo hat mehr als einmal deutlich gemacht, wie sehr er die Unterstützung seiner Familie schätzt, obwohl er sie oft in der Öffentlichkeit in Verlegenheit gebracht hat. Sie unterstützen ihn und stehen ihm bei all seinen musikalischen Bemühungen und Auftritten zur Seite.

Dodo hat ein Talent dafür, dass seine Familie bei Partys und öffentlichen Auftritten unter der Masse verschwindet, und er nutzt dies oft zu ihrem Vorteil, damit sie private Momente miteinander verbringen können. Diese Beispiele zeigen, wie Dodos Familie ihn trotz des öffentlichen Drucks weiterhin an die erste Stelle setzt.

Dodo, der sich seines öffentlichen Profils bewusst ist, legt großen Wert darauf, die Privatsphäre seiner Familie zu schützen. Die Kraft und Inspiration, seinen musikalischen Erfolg fortzusetzen, findet er jedoch in der Liebe und Unterstützung seiner Familie. Der berühmte Schweizer Musiker und Produzent Dodo ist stolzer Vater von zwei Kindern. Die Namen seiner beiden Kinder sind Sophia und Andrin.

Im Vergleich zu ihrer jüngeren Schwester ist Sophia bereits ein Teenager. Sie ist eine junge Frau, die aufgeweckt und neugierig ist und immer begierig darauf ist, etwas Neues zu lernen. Andrin ist Sophias jüngerer Bruder und zu diesem Zeitpunkt noch ein Kind. Er nimmt gerne neue Herausforderungen an, da er voller Energie und Enthusiasmus ist.

Interessen und Aktivitäten

Sowohl Sophia als auch Andrin lassen sich in jeder Hinsicht von ihrem musikalischen und künstlerischen Vater inspirieren. Aufgrund ihrer gemeinsamen Liebe zur Musik verbringen sie gerne Zeit mit Dodo im Studio. Sie sind neugierig auf den Prozess des Musikmachens und probieren gerne neue Instrumente aus.

Sophia und Andrin sind beide extrem sportlich und haben ein großes Gespür für Musik. Sie verbringen ihre Zeit gerne im Freien beim Campen, Wandern und Schwimmen. Die Jugendlichen sind voller Abenteuerlust und erkunden gerne neue Orte.

Darüber hinaus zeigen sowohl Sophia als auch Andrin eine tiefe Faszination für die wissenschaftliche und natürliche Welt. Sie sind immer daran interessiert, neue Dinge zu lernen und sehen sich gerne Dokumentationen über Tiere und andere Kulturen an. Dodo ist unglaublich stolz auf seine Nachkommen und ermutigt sie, ihren Leidenschaften nachzugehen. Er verbringt gerne Zeit mit ihnen und teilt neue Erfahrungen.

Eltern eines Dodos

Dodo wurde als Kind von Schweizern geboren. Dieser tragische Verlust hat Dodo tief getroffen und prägt ihn bis heute. Dodo hat außerdem einen Tiefsee-Vater namens Felix, der von Anfang an für ihn da war und eine wichtige Rolle in seiner Entwicklung spielte.

Dramatische Momente heute Abend in «Cover Me» auf SF1. Lys Assias «O my Papa» macht den toughen Reggae-Star Dodo weich. Der damals 35-jährige Dodo Jud wurde durch die TV-Sendung «Expedition Robinson» und seinen Song «Robinsong» schweizweit bekannt. Nun feiert der Schweizer Reggae-Superstar seine lang ersehnte Rückkehr auf den Bildschirm. Heute Abend um 22.20 Uhr auf SF 1 trifft er in der Folge «Cover Me» auf die grosse Lys Assia (88). Über ihren grössten Hit «O, My Papa» habe ich berichtet, so Jud.ch.

Dodo hat eine einzigartige Verbindung zu dem Song, der den Eurovision Song Contest dieses Jahrhunderts gewann. Er widmete ihn einer ganz besonderen Person. Dodo verlor seinen Vater Walter (39) im Alter von sechs Jahren an Leukämie. „Er wurde mitten in seinem Leben aufgeschlitzt. Es war schrecklich, ein echter Schock für das System und für die ganze Familie.“

Ich vermisse meinen Vater immer noch sehr. Der Sänger sagte, er habe den Mann immer für seine unerschütterliche Hingabe an sein eigenes Leben bewundert. Weg. Das tue ich jetzt auch. Und ich denke, er wäre auch musikalisch stolz auf mich. Wir hatten in der Familie immer viel musikalisches Talent. Er muss in Gedanken immer noch oft bei mir sein. Das ist mein Schutzengel: mein verstorbener Vater.

Mit „O Mein Papa“ möchte Dodo nicht nur seinen leiblichen Vater ehren, sondern auch den neuen Lebensgefährten seiner Mutter, Felix (51). „Ich kann mich sehr gut mit ihm identifizieren, denn er war für mich immer ein Ersatzvater und die Figur meines großen Bruders. Deshalb habe ich beschlossen, ihm auch das Cover zu widmen.“ Nachdenklich fügt der Musiker hinzu: „Ich sage immer, ich habe zwei Väter.“

Einer im Himmel, einer hier unten auf der Erde. Und jeder war auf seine Art ein bedeutender Künstler. Seinen Künstlernamen hat Dodo von einem Steinmetz, eine Malaria-Erkrankung brachte ihn auf die kreativste Idee. Der in Afrika aufgewachsene und heute in der Schweiz lebende Musiker erzählt von seinem „Hippie-Bus“, denkt über die Bedeutung der Toilette nach und verrät, warum er Gott eine „Ghetto-Faust“ geben würde.

Dodo ist fertig. Als ich sieben Jahre alt war, zogen meine Familie und ich von der Elfenbeinküste nach Wallisellen. Ich ging alleine und brachte meine Steinmeißel mit. Mein heutiges Unglück begann, als ich auf dem Spielplatz war und die Vögel tötete. Dodo ist die gebräuchliche Bezeichnung für tote Vögel auf Mauritius.

Das Wasser in Bahia hat konstant 24 Grad und sorgt für hervorragende Wellen zum Surfen. Und dann sind da noch Zürichs grüne Wiesen. Mein Traumhaus wäre eine Mischung aus einem Surferparadies in Südafrika und einem Schweizer Chalet, in dem meine Instrumente trocken bleiben. Viel cooler wäre es, wenn ich zwei oder drei Duns aus Namibia in meinem Garten hätte und eine sauberere Version des Ganges in mein Meer fließen würde.

Bob-Marley-Flagge, Baseballschläger, ein Klavier, ein Doppelbett, eine Stereoanlage und jede Menge CDs. Da ich Ordnung weder als meine Stärke noch als meine Schwäche betrachte, war nicht alles ganz in Ordnung. Ich bin definitiv der „Hüüfeli“-Typ. Obwohl ich Probleme habe, Worte zusammenzusetzen, kann ich „hüüfeli“ sehr gut. Ich weine jedes Mal, wenn ich diese Reggae-Ballade höre.

Ja, obwohl ich natürlich hoffe, dass ich das nicht muss. Meine frühe Beschäftigung mit dem Tod geht vielleicht auf die Zeit zurück, als ich erst sieben Jahre alt war und mein Vater an Krebs starb. Das Schöne daran ist, dass er normal, aber nicht schlecht war. Ich glaube an ein Leben nach dem Tod, an Energie und daran, dass wir alle miteinander verbunden sind. Mein Vater hätte allein gehen können, wenn er gewollt hätte, aber ich glaube nicht, dass er dazu schon bereit ist.

Zu seiner Familie gehörten meine Mutter und seine beiden kleinen Kinder. Er hatte gekämpft, aber er war hilflos gewesen. Das habe ich 1998 auf einer Reise nach Afrika gelernt. Ich bekam Malaria, teilte alles, was ich hatte, starb innerlich und habe seit einem Monat nicht mehr gelacht. Nur ein kleiner Vorgeschmack auf den Tod. Wenn ich nach Hause komme, mache ich Musik, und das kostet mich am Ende 20 Jahre.“

«La Haine», ein Film über Konflikte in den städtischen Ghettos Frankreichs. Eine Straßenschlägerei gibt den Ton an, im Hintergrund läuft Bob Marleys «Burnin' and Lootin'». Man weiß nicht, ob man sich im Takt der spannungsgeladenen Instrumentalstücke oder des entspannteren Grooves bewegen soll. Dodo, der eigentlich Dominik Jud heißt, wurde dort geboren. Seine Eltern sind Schweizer und er verbrachte seine frühe Kindheit dort, bevor er mit seiner Familie in die Schweiz zurückkehrte.

Dodos Auftritt in der Reality-Show „Expedition Robinson“ verhalf ihm zu einem breiteren Publikum. Seitdem hat er sich als angesehener Musiker und Plattenproduzent etabliert. Seine Musik kombiniert Elemente aus Reggae, Soul und Funk mit Anklängen an Funk und Reggae, die sein afrikanisches Erbe widerspiegeln. Dodo veröffentlichte 2006 ihr Debüt-Soloalbum „Endlich“, gefolgt von „Reggae Against the Machine“ im Jahr 2009. Seitdem hat er mehrere Alben veröffentlicht und an zahlreichen Konzerten und Festivals in der ganzen Schweiz teilgenommen.

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