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Rita Schmidt Glööckler

Rita Schmidt Glööckler

Rita Schmidt Glööckler – Das gleiche Problem wie andere Partygäste hatten auch René Weller, ein ehemaliger Boxer, und seine Frau Maria. Er könne gut tanzen, wenn er wolle, sagt sie. Er selbst: „Ich will, aber nur selten.“ Rebekka Mit einem Salsa/Tribal-Mashup von Shakiras „Waka Waka“ (das Model lernte den Geschäftemacher bei „Let’s Dance“ kennen) eröffneten sie das Programm im Beethovensaal und ich und ihr Mann Massimo Sinató zeigten allen, wie es geht. Ein sehr attraktives Paar.

Führungswechsel in der Ballkommission

Barbara Schlegel, Vorsitzende der Landespressekonferenz, sagte in ihrem Grußwort, die Koalitionsverhandlungen zwischen Grünen und CDU im Frühjahr seien «nahezu harmonisch» verlaufen. Allerdings «blieb uns nichts anderes übrig, als zwei politische Gegner mit unterschiedlichen Parteikulturen und wenig Begeisterung füreinander zusammenzubringen». Kretschmann habe den Schaden nicht angerichtet.

In diesem Jahr ist nach einem Wechsel an der Spitze erstmals Simone Schüle als Cheforganisatorin des Ballkomitees tätig. Sie war zuvor mit SWR-Moderator Matthias Holtmann verheiratet, viele Stuttgarter werden sie daher noch unter ihrem früheren Namen kennen. Sie hat «ein paar Kleinigkeiten geschraubt», wie sie sagt. So gab es erstmals Live-Cooking-Stationen mit einem Sushi-Meister im Mosaikfoyer. Wandhohe Schwarzwald-Motive schmücken die Bierhalle, eine Snacktafel stillt den Mitternachtshunger. Für den Mozart-Raum wurden diesmal drei Kabarettisten engagiert.

Die prominenten Gäste 2016 stammen allesamt aus Großbritannien und erreichten ihren Höhepunkt Mitte bis Ende der 1970er Jahre. Hot Chocolate hatte angekündigt, mit sechs Musikern in der Beethovenhalle aufzutreten; drei davon, Harvey Hinsley (Gitarre), Tony Connor (Schlagzeug) und Patrick Olive (Bass), waren schon bei der Bandgründung 1969 dabei.

Sie kennen Stuttgart besser als die meisten anderen: Sagen Sie den Briten, „Wir“ Ich habe mehrere Shows für Porsche gemacht. Hot Chocolate wird oft als Gründungsmitglied des Disco-Sounds bezeichnet; die Gruppe versprach, das Ballsaalpublikum mit Songs wie „You Sexy Thing“ zum Tanzen zu bringen, denen sie unwiderstehlich waren. Der Riesenhit „So You Win Again“ aus dem Jahr 1977 sollte nicht vergessen werden. Ja, hier kommen gebrochene Herzen ins Spiel. Allerdings könnte die Botschaft derzeit politisch interpretiert werden.

Willingshausen. Der aus Willingshausen stammende Oswald Musielski war jüngst in Österreich und musizierte dort auf dem berühmtesten Parkett des Landes. Der Countertenor und die Sopranistin feierten gemeinsam mit Dieter Schroth und Christina Bach in einer Loge beim Wiener Opernball als Gäste des frisch gebackenen Modeschöpfers Harald Glööckler.

Die Wiener Staatsoper, wo einst Kaiser Franz Joseph I. und Kaiserin Elisabeth („Sissi“) feierten und wo einst die Dirigenten Gustav Mahler, Richard Strauss, Karl Böhm und Herbert von Karajan den Takt vorgaben, verwandelt sich mit der Veröffentlichung ihrer 59. Oper in den prestigeträchtigsten Ballsaal Europas.

Zu Beginn der diesjährigen Austrian Society Gala war wie immer die Elite aus Politik, Wirtschaft und Society vertreten, darunter Bundespräsident Heinz Fischer, Ministerpräsident Volker Bouffier aus dem benachbarten Deutschland sowie Nadja Swarovski vom gleichnamigen Kristallunternehmen, Topmodel Naomi Campbell und Opernsängerin Dagmar Koller.

Zur traditionellen Eröffnung gehörten Fanfaren, die Nationalhymnen Österreichs und Europas, der Auftritt der Debütantinnen sowie Auszüge aus Opern von Kálmán (aus „Die Csárdásfürstin“), Charles Gounod (aus „Romeo und Julia“) und Wolfgang Amadeus Mozart (aus „Le Nozze di Figaro“ und „Don Giovanni“). Mit dem lang ersehnten „Alles Walzer“ zu Johann Strauss‘ „An der schönen blauen Donau“ wurde die Tanzfläche für die Feiernden freigegeben und den Gästen die beste Gelegenheit geboten, sich bei einem stimmungsvollen Ball wie Könige zu amüsieren.

Harald Glööckler (57), Designer, gibt oft die coole Diva. Seine weichere Seite zeigt der Designer hingegen, wenn er im engsten Freundeskreis ist. Rita Schmidt, eine 71-jährige Freundin unseres Publikums in Dubai, verschwand auf mysteriöse Weise während eines Einkaufsbummels, möglicherweise in den labyrinthischen Gassen der arabischen Metropole.

Die Sorge trieb den König von Modesto in den Wahnsinn. Der gesamte Einkaufsbummel inklusive der Suche nach Rita ist in diesem Video dokumentiert. Rita Thea Schmidt und Harald Glööckler sind seit vielen Jahren beste Freunde. Sie haben viele Abenteuer und unvergessliche Begegnungen erlebt.

Harald Glööckler und Rita Schmidt, zwei alte Freunde, schwelgen in Erinnerungen, blicken auf gemeinsame Erlebnisse zurück und werfen einen Blick hinter die Kulissen einer Filmproduktion. Ein Muss für jeden Harald Glööckler-Fan, der was auf sich hält! Auf dem roten Teppich beim Möbelhaus Dick in Lauchringen herrscht reges Treiben. Frauen machen Fotos mit ihren Tablets, andere Frauen fotografieren mit ihren Smartphones.

Die Musik beginnt, als eine schwarze Limousine vorfährt und den Star des Abends enthüllt. Die Gestalt mit dem Mikrofon ist wahrlich geheimnisvoll. Doch wer ist der Mann mit den goldenen Schuhen und dem Nagellack? Er hat einen auf einen Millimeter genau aufgeklebten Bart. Extravaganz ist sein Markenzeichen.

Harald Glööckler ist ein bekannter Designer und Modeschöpfer sowie langjähriger Moderator einer deutschen Shopping-Show im TV. Extravaganz ist sein Markenzeichen. Nun wurde seine neueste Erfindung, eine Boxspringbetten-Serie, bei Möbel Dick in Lauchringen vorgestellt. Namen wie „Pompöös“ und „Glamour“ zeugen von seinem erlesenen Geschmack.

Inzwischen plant er sein nächstes großes Ding: „Wir wollen sowohl das teuerste Bett als auch das schönste Bett herstellen“, erklärt Glööckler. Am Kopfteil angebrachte Swarovski-Kristalle verleihen dem Modedesigner einen opulenten Look. Die Umsetzung testen die Glööcklers derzeit gemeinsam mit dem Bettwarenhersteller Femira. Die Glööcklers sind eine eigenständige Marke und wurden im schweizerischen Maulbronn geboren.

Glööckler steht mit Radio-Seefunk-Moderator Nik Herb auf der Bühne des Möbelhauses. Kurz nach dem Satz: „Private Fragen beantworte ich nicht“, wirft der 52-Jährige einen Blick auf sich selbst. Jeden Morgen um sechs Uhr weckt ihn der Hund und wir trinken als erstes Kaffee. Nach einem Frühstück mit Marmelade und Toast geht es dann wieder an die Arbeit.

Es ist eine witzige Geschichte, mit der er das Publikum überzeugen wird. Die anschließende Autogrammstunde dauert deutlich länger als erwartet. Es werden Fotos geschossen und ab und zu kommt ein Schwätzchen. Währenddessen steht die schwarze Limousine geduldig in der Einfahrt. Dort erzählt der Chauffeur des Designers einem Fan, dass Glööckler privat ein „wirklich, ganz toller Mensch“ sei.

Harald Glööckler, geboren als Harald Glööckler, wurde am 30. Mai 1965 im deutschen Maulbronn-Zaisersweiher geboren. Er absolvierte eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann in einer Modeboutique. 1990 gründete der Designer mit seinem damaligen Partner Dieter Schroth das Modehaus Pompöös. Der 52-Jährige begann 2004 damit, Modelinien, Schmuck und Parfüm im Fernsehen zu verkaufen. Glööckler lebt derzeit im preußischen Kirchheim.

Mehr als 2000 Gäste, darunter auch zahlreiche prominente Politiker, waren am Freitag zum diesjährigen 57. Landespresseball in die Liederhalle gekommen. Als Ehrengast Modezar Harald Glööckler «in vollem Ornat» eintraf, war der Glamourpegel enorm.

Stadt Stuttgart – „Eigentlich“, sagt Harald Glööckler, „bin ich nicht so ein Fan von roten Teppichen oder Bällen. Das ist einfach eine Zeit, die ich nicht zurückbekomme.“ Deshalb war die 57. Ballauflage für die Veranstalter ein gelungener Coup. Es gelang ihnen, den exzentrischen Modemagnaten und TV-Star, der in Illingen im Enzkreis aufwuchs, in die Liederhalle zu holen. Er lebe schon so lange in Stuttgart, erklärte er, dass sich der Ball für ihn wie ein Klassentreffen angefühlt habe: „Da fragt man sich, wen man sonst noch kennt.“

Glööckler erschien «im vollen Ornat». Geschätzte «15 Fracks, 20 Cutaways und 50 Paar Abendschuhe, mit Schleifen, in Samt, Lackleder» in der Garderobe? Kein Problem. Er trug einen mit Strasssteinen besetzten Frack, eine enge Hose und ein Paar Sneakers.

Solange die Leute über mich reden, ist alles gut.“ Seinen Erfolg führt der Selfmademan, der in einem winzigen Laden in Stuttgart begann und heute in 82 Länder exportiert, vor allem auf sein Bekenntnis zur Authentizität zurück. Nächstes Jahr feiert er mit seiner Marke Pompöös sein 30-jähriges Firmenjubiläum.

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