Finn Canonica Wikipedia und Alter – Der Aufenthaltsort des Autors und Herausgebers Finn Canonica, der sein Privatleben geheim halten möchte, dessen Name jedoch häufig bei Wikipedia-Suchen auftaucht, ist ein interessantes Thema. Finn Canonica ist mehr als nur ein Autor und Herausgeber; er ist ein wahrer Künstler, der jeden Aspekt seines Lebens mit Leidenschaft erfüllt. Er ist Autor und Herausgeber von „Das Magazin“, einem altehrwürdigen Schweizer Publikumsmagazin, das für seine ausführliche Berichterstattung über nationale und internationale Themen in Form von Essays, Kommentaren und kritischen Analysen bekannt ist.
Viele Menschen wurden von Finns langer Karriere in der Kreativbranche beeinflusst. Da der Autor privat ist und nur über seine Romane spricht, interessieren sich die Leser zunehmend für seinen Reichtum und Lebensstil. Bleiben Sie also bis zum Ende bei uns, denn wir berichten Ihnen alles, was Sie über den Herausgeber von Das Magazin wissen müssen.
Wann kam der Autor hierher?
Finn Canonica strebt nach Ruhm als Schöpfer und Denker. Der Autor/Herausgeber hat das Rampenlicht immer gemieden, indem er sein Privatleben geheim hielt. Aus diesem Grund sind sein genaues Geburtsdatum und sein Alter größtenteils unbekannt. Sein Hintergrund, einschließlich seiner Familie und seines frühen Lebens, ist ebenfalls unbekannt. Außerdem ist es für die Leser schwierig, den Chefredakteur persönlich kennenzulernen, da er in den sozialen Medien nicht sehr aktiv ist.
Im Gegensatz dazu war Finn bis 2013 recht aktiv auf Twitter und postete hauptsächlich über akademische Themen.
Der Kanon der Finnen funktioniert hier definitiv nicht
Finn Canonica hat einen Großteil seines Erwachsenenlebens damit verbracht, das zu tun, was er liebt – zu schreiben – und hat sogar ein paar Bücher veröffentlicht. Heute ist er Chefredakteur von Das Magazin. Zu seinen Büchern zählen Hans Ulrich Obrist, Somewhere Totally Else und Thinking in Thin Air: Anthology of a Decade: Engadin Art Talks. Die Taschenbuchausgabe von Thinking in Thin Air kostet 25,00 £, während die von Hans Ulrich Obrist nur 16,00 £ kostet.
Noch beeindruckender ist, dass Cristina Bechtler als Herausgeberin von Thinking in Thin Air tätig war. Dieses Buch bietet einen Einblick in die Gedankenwelt von Architekten, Künstlern und Wissenschaftlern, die sich jeden Winter treffen, um politisch und sozial wichtige Themen und ihre Hoffnungen für die Zukunft der Kunst zu diskutieren. Viele Menschen haben zu Thinking in Thin Air beigetragen, darunter Doug Aitken, Hans Danuser, Ravit Helled, Bethan Huws, Gianni Pettena, Oscar Tuazon und Lawrence Weiner.
Ansonsten ist nicht viel über seine Arbeit bekannt, da er das Rampenlicht scheut. Hoffentlich bekommen wir in den nächsten Tagen mehr Informationen über seine Projekte.
Wie viel Geld hast du?
Sie wissen sicher, dass Finn Canonica eine sehr private Person ist. Daher sind sein Gehalt und seine Einkommensquelle unbekannt. Es ist normal, dass Menschen ihr Vermögen geheim halten, und das ist auch in Ordnung. Das durchschnittliche Jahreseinkommen eines Autors/Redakteurs beträgt jedoch 59.489 US-Dollar. Das bedeutet, dass Finns Vergütung wahrscheinlich in etwa in diesem Bereich liegt. Ich vertraue darauf, dass der Autor und Redakteur von Das Magazin dank seines beträchtlichen Nettovermögens ein angenehmes und glückliches Leben führt.
Zusammenfassend wünschen wir dem Vielautor weiterhin viel Erfolg mit seinen Werken und freuen uns, in den nächsten Tagen mehr über sein Leben zu erfahren. „Sie haben sich hervorgetan, obwohl Sie eine Frau sind“ – eine Journalistin des deutschen „Spiegel“ erhebt schwere Vorwürfe gegen das Schweizer Magazin „Magazin“ und die Schweizer Mediengruppe Tamedia.
Die Journalistin Anuschka Roshani wirft Finn Canonica, dem ehemaligen Chefredaktor des «Magazine», Frauenfeindlichkeit, Mobbing und Amtsmissbrauch vor. Tamedia bestreitet die Vorwürfe.
Ein Bericht des deutschen Magazins „Der Spiegel“ berichtet von jahrelangem Mobbing, Machtmissbrauch und Frauenfeindlichkeit. In den Schweizer Medien gibt es einen #metoo-Skandal. Reporterin Anuschka Roshani schreibt und tritt in einer eigenen Story auf. Sie sagt: „Als Finn Canonica 2007 Chefredakteur von ‚Magazine‘ wurde, begann ein System des Mobbings.“ Roshani behauptet, Sexismus sei nur eines der vielen Probleme, die sie bei Canonica erlebt habe. Hinter ihrem Rücken soll er sie „die Ungefickte“ genannt haben.
Er beschuldigte sie jedoch, Sex mit dem Pfarrer der Fraumünsterkirche in Zürich gehabt zu haben, nachdem er ein Rechercheinterview mit ihm geführt hatte. Trotz seines Sexismus gratulierte er ihr per SMS zum erfolgreichen Start einer Sonderbeilage und schrieb: „Auch wenn du eine Frau bist, hast du geglänzt.“ In dem Essay fügt Roshani Screenshots der Texte bei, um die genaue Sprache zu belegen. Roshanis Ehemann hat angeblich einen „kleinen Penis“, wie Canonica beschreibt.
Sowohl „Inner Circle“ als auch „Outer Circle“
German Roshani, die sich nun dem „Spiegel“ anvertraute, arbeitete von 2002 bis 2022 als Journalistin und Redakteurin beim „Tages-Anzeiger“. Canonica als Chefin der gesamten Redaktion habe zu viel Autorität eingeräumt, behauptet sie. Hier einige visuelle Beispiele, die der Autor anführt. Canonica nutzte es, um der Deutsch-Roshani-Schweizerin Marotten beizubringen, wie das Foto eines verkehrt herum in den Rand eines Artikels gekritzelten Hakenkreuzes zeigt. So verwendet Roshani beispielsweise das Ger
Neben dem Hakenkreuz ist auf dem Bild die männliche Bezeichnung «Keks» abgebildet. Canonica wollte nun «Gützli» lesen, das schweizerdeutsche Äquivalent. An einem Rassismus-Symposium sagte er zu Roshani, halb Deutscher, halb Perser: «Ihr Deutschen hättet sowieso alle bombardiert.»
Dynamische Aspekte der Angst
Er teilte die Mitarbeiter in einen „inneren Kreis“ und einen „äußeren Kreis“ ein. Die Mitglieder des inneren Kreises hatten mehr Zugang zu Ressourcen wie Zeit und Raum, die sie für die Recherche von Stücken in voller Länge nutzen konnten. Die am Rande stehenden Personen, wie Roshani, bekamen weniger wünschenswerte Aufgaben und wurden von Canonica weitgehend vernachlässigt. Laut Roshani hätte sich die Gruppenidentität jederzeit und ohne ersichtlichen Grund ändern können.
Andere ehemalige Mitarbeiter des Magazins erzählten der NZZ, wie viele Leute aus dem inneren Zirkel aus Angst vor Willkür schweigen. Sie seien sich der Diskriminierung und Schikane durch ihre Vorgesetzten durchaus bewusst gewesen, hätten dagegen aber nicht viel tun können. Offenbar gab es kaum eine Trennung zwischen dem „inneren Zirkel“ und dem „äußeren Zirkel“.