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Promi Wirt gestorben

Promi Wirt gestorben

Promi-Gastgeber gestorben – In jüngeren Jahren führte er das Traditionsrestaurant Romagna Antica, das später als Inspiration für Helmut Dietls Film Rossini diente. Das „Romagna Antica“ in der Elisabethstraße in Schwabing war wohl Münchens „Wohnzimmer der Stars“.

1980er und 1990er Jahre

Fast zwanzig Jahre lang war Fabrizio Cereghini Gastgeber und empfing in seinem Restaurant die Prominenz der Welt. Von Helmut Dietl und Bernd Eichinger über Patrick Süskind und Veronica Ferres bis hin zu Iris Berben und Corinna Harfouch und Gudrun Landgrebe waren es in den 1980er und 1990er Jahren vor allem hungrige, eifrige Typen aus der Filmbranche, die das riesige Schaufenster frequentierten.

berühmter Gastgeber

Nachdem sich das unter den reichen und attraktiven Leuten der Stadt herumgesprochen hatte, war Cereghini als Gastgeber heiß begehrt, das Restaurant stets voll und die Trüffel-Tagliatelle schnell vergriffen. Helmut Dietls „Rossini – oder die mörderische Frage, wer mit wem geschlafen hat“ basierte natürlich auf „Romagna Antica“. Mario Adorf porträtierte Cereghini, einen Gastgeber mit Leidenschaft und Diskretion.

Das war 1997, seitdem ist es etwas ruhiger geworden in Cereghinis Heimatstadt Trient. 2007 kam er mit seiner Frau Sabine wieder auf die Beine und eröffnete das Restaurant Rossini in der Türkenstraße.

Wenn Kirchenbeiträge nicht ausreichen

Der Katholische Siedlungsverband will auf Kirchengrundstücken in Giesing 109 bezahlbare Wohnungen bauen. Aufgrund des Mitgliederschwunds musste die Kirche ihre Finanzen sanieren, die Initiative ist Teil einer neuen Immobilienstrategie.

Das Steuersystem reicht nicht mehr aus

Der Katholische Siedlungsverband plant, auf Kirchengrundstücken in Giesing 109 bezahlbare Wohnungen zu errichten. Aufgrund rückläufiger Mitgliederzahlen musste die Kirche ihre Finanzen neu ordnen und die Initiative ist Teil einer neuen Immobilienstrategie.

Stuttgart

Herzlichen Glückwunsch, vor zwei Wochen wurde er 60 Jahre alt. An seinem Ehrentag und dem ersten Geburtstag seines Dschungelrestaurants versammelte er Familie und Freunde in seinem „Malo“ am Rathaus. Hier, am einzigen Ort, an dem er wahres Glück gefunden hatte, sollte sein Leben viel zu früh enden. Matthias Grohe ist leider verstorben.

Letzte Samstagnacht

Am Samstagabend erlitt er bei der Arbeit in seinem Restaurant einen schweren Schlaganfall und verstarb an den Folgen im Marienhospital. Mit Matthias Grohe verliert Stuttgart einen seiner prominentesten Bürger. Kaum jemand dort kannte den blonden Mann nicht. Herzlich, offen, freundlich, immer hilfsbereit und humorvoll, aber auch mal bissig.

Die dunklen Wälder

Als gebürtiger Schwarzwälder und Erbe des Armaturenimperiums Hansgrohe stellte er sein Leben in den Dienst seiner Heimatstadt Freudenstadt, wo er gemeinsam mit seinem Bruder Oliver die Turmbräu-Brauerei leitete. Doch Stuttgart gefiel Grohe so gut, dass er sich mit seiner Familie dort niederließ, genauer gesagt im Dorotheen-Kiez.

Verband

Vor sieben Jahren eröffnete der Gastro-Monarch die Edeldisko Marquardts am Schlossplatz. Seine Familie mit drei Kindern und seine Frau Katja waren alle im Club beschäftigt. Sogar ein Royal aus dem arabischen Raum schaffte es, zu dem Event zu kommen. Der ehrgeizige Grohe hat es geschafft. Er und sein damals 24-jähriger Sohn Lorenz wagten es, neben dem Rathaus eine Bar namens „Malo“ zu eröffnen, benannt nach den Anfangssilben ihrer Namen. Der frühere Ministerpräsident Günther Oettinger 69, CDU, ein Freund Grohes, und die ehemalige Ministerin Dr. Susanne Eisenmann verkehrten im Haus.

brach tot in seinem Restaurant zusammen

Der bekannte Gastgeber hatte am Samstagabend einen Herzinfarkt erlitten und war in seinem Restaurant zusammengebrochen. Ein Krankenwagen wurde gerufen, um ihn dorthin zu transportieren. Ein Freund sagte: „Die Ärzte dort sagten, die Gehirnblutung sei so stark, dass es keine Chance gäbe.“ Die kulinarische Welt trauert um ihn und seine Familie, auf die er so stolz war. VIP-Moderatorin der Taverna Cavos, Hiki Shikano-Ohlenmacher „Das kam für uns völlig überraschend. Am Freitag hatten wir alle eine tolle Zeit in Malo mit Matthias. Er war so glücklich, dass er geweint hat.“

Mit den Worten von Iris Rosendahl

Die coolen Kids aus Westberlin haben dank ihm eine Heimat gefunden. Der Mitbegründer der Berliner Paris Bar, Reinald Nohal, starb am 16. August im Alter von 84 Jahren. Laut BZ luden seine Frau Irmelin Nohal und seine Freundin Daniela von Arnim am 19. September die Berliner Society zu seiner Beerdigung auf den Wilmersdorfer Friedhof ein. Der Künstler und Schriftsteller Reinald Nohal war zusammen mit seinem langjährigen Freund und Geschäftspartner Michel Würthle auch Mitinhaber der Paris Baris in der Kantstraße.

Otto Schily, der frühere Innenminister, drängte sie 1978 zum Kauf. Schily ist heute 90 Jahre alt. Privatleute und Finanzinstitute investierten massiv in die kriselnde Künstlerkneipe.

die Pariser Kneipe,

Und die VIPs begannen, die Bar als ihre persönliche Lounge zu nutzen. Udo Walz, ein berühmter Barkeeper, bot an, in der Pariser Bar den Abwasch zu machen, und Otto Sander, ein Schauspieler und Stammgast, ließ seinen Namen auf einer Plakette an der Bar anbringen. Allerdings gingen Nohal und Würthle zu weit. Die beiden Pariser Barkeeper wurden vor elf Jahren wegen Steuerhinterziehung zu zwei Jahren Bewährung und Bewährungsstrafen verurteilt.

Trotzdem trifft sich im Lokal gerne Prominenz. Der legendäre Koch und Starwirt des Marchfelderhofs, Gerhard Bocek, ist gestorben. Er starb am Dienstagabend im Alter von 79 Jahren. Boceks gesamtes Leben war bis vor kurzem von seiner Arbeit für „sein“ Lokal geprägt. Durch seine lockere Art war er bei allen, denen er begegnete, sehr beliebt – von Mitarbeitern bis zu Besuchern.

Im vergangenen Jahr ehrte der Gemeinderat von Deutsch-Wagram den vielversprechenden Jungwinzer mit der Ernennung zum Ehrenbürger der Gemeinde. „Er hat den Marchfelderhof in seinen heutigen Zustand gebracht. Seine Verdienste um den Spargelanbau sind nicht quantifizierbar“, hieß es zuvor auf der Website der Gemeinde.

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