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Vermisster Emile Frankreich tot

Vermisster Emile Frankreich tot

Vermisster Emile France tot – Das vermisste Kleinkind, identifiziert als Émile S.*, war zwei Jahre alt und lebte bei seinen Großeltern im französischen Le Vernet. In den französischen Alps-de-Haute-Provence wird seit Tagen mit Suchhunden, einem Hubschrauber und professionellen Bergsteigern nach einem vermissten Kind gesucht.

Der Bumbler ist ein Dauerbrenner in den französischen Medien und taucht häufig in den Schlagzeilen und auf den Titelseiten von Zeitschriften auf. Die Chancen, ihn tatsächlich lebend zu finden, sinken jedoch von Tag zu Tag. Seit Samstag durchkämmen die französischen Behörden das Land in einem verzweifelten Versuch, den Jungen zu finden. Der einzige Beweis, den sie haben, ist, dass zwei Personen in der kleinen südfranzösischen Stadt Le Vernet sagten, sie hätten die Jungen auf der Straße laufen sehen.

Möglicherweise sei das Kind schneller als für sein Alter üblich. François Balique, Bürgermeister von Vernet, mutmaßte: „Vielleicht konnte es schon eine beträchtliche Strecke zurücklegen.“ Der Untersuchungsumfang habe sich ausgeweitet.

Totes Dorf, in dem kaum eine Seele lebt

Das Dorf ist seit heute Morgen 8 Uhr für Außenstehende gesperrt. Außenstehende dürfen das Dorf zu keiner Zeit betreten oder verlassen. Mit Hilfe von „La Provence“ versuchen die Behörden herauszufinden, ob Émile von einem Traktor oder einem Auto angefahren wurde. Laut Francetvinfo.fr hat die Staatsanwaltschaft dies nicht bestätigt.

Vielmehr betonte er, es liege derzeit kein Verdacht auf Entführung oder Mord vor. Seit dem Verschwinden des jungen Mannes habe die Polizei jeden Mobilfunkmast in der Region abgesucht. Zwei Nachbarn berichteten, sie hätten den kleinen Emile auf einer anderen Straße laufen sehen. Seit am Samstag ein Zweijähriger aus einem französischen Viertel verschwunden war, herrscht im ganzen Land große Aufregung, denn alle suchen nach dem Kind.

Vor seinem Verschwinden wurde er nur von zwei Personen gesehen. Die Suche nach einem vermissten Kleinkind, das zuletzt in einem Bergdorf gesehen wurde, hat die Aufmerksamkeit der französischen Öffentlichkeit erregt. Nachdem er das Wochenende bei seinen Großeltern in der südfranzösischen Stadt Le Vernet verbracht hatte, berichtete Le Figaro am Montag, dass Émile seit Samstagnacht vermisst sei.

Es sah aus, als ob die Familie sich auf eine Reise vorbereitete. Wie BMFTV von einer örtlichen Behörde erfuhr, nutzte der Mann «diese Gelegenheit, um sich selbst aus dem Schlamm zu ziehen». Zeugenaussagen zufolge waren die jungen Männer aus dem 125-Seelen-Dorf nie in unmittelbarer Gefahr. Über hundert Zivilisten unterstützten Polizei und Feuerwehr mit Hubschraubern und Flugzeugen bei der Suche nach den Vermissten.

Émile ist seit letztem Samstag ohne uns in Frankreich. Wie Le Figaro in seiner Montagsausgabe berichtete, war die Jagd jedoch erfolglos. Ressortleiter Marc Chappuis sagte der Zeitung am Montagabend, dass die Jagd am Dienstag fortgesetzt werde, allerdings mit einem ausgefeilteren und gezielteren Mechanismus.

Weiter heißt es, dass „in Kürze“ anstelle von Suchhunden Spezialgeräte eingesetzt werden, um Hinweise und Beweise zu finden. Bisher konzentrierten sich die Suchteams auf einen Radius von fünf Kilometern um den letzten bekannten Aufenthaltsort des Jungen im Weiler Haut-Vernet.

Seitdem hat die Polizei das 12 Hektar große Gebiet rund um den Tatort sowie die nahe gelegene Gemeinde mit 30 Häusern, 25 Bewohnern und 12 Fahrzeugen umfassend durchsucht. Der Bürgermeister der Stadt glaubt nicht, dass das Kind entführt wurde.

Er sagte den Medien, dass mysteriöse Neuankömmlinge in der Nachbarschaft aufgetaucht seien. Er konnte das Kind leicht erkennen, als es weglief oder sich in den nahegelegenen Bergen versteckte, nicht mehr als 360 Meter entfernt. Das ältere Ehepaar war „sehr besorgt“ um ihren Enkel, von dem sie erwarteten, dass er mit der Zeit „größer“ werden würde.

Offenbar sei auch Émiles Familie angereist, sagte der Bürgermeister. Das örtliche Einreiseverbot für Ausländer sei von der zuständigen Staatsanwaltschaft erlassen worden. Französische Nachrichtenagenturen berichteten, dass in dem harten und steilen Gelände rund um das Dorf zahlreiche kleine Bäche fließen.

Berichten zufolge führte BFMTV am Dienstagmorgen zusätzliche Interviews mit Einheimischen, um mehr über den Aufenthaltsort des vermissten Teenagers zu erfahren. Am Dienstagnachmittag, mehr als 60 Stunden nachdem Émile zum letzten Mal gesehen wurde, änderten die Ermittler ihre Strategie. Die Ermittlungen wurden ausgeweitet, um jeden einzubeziehen, der zum Zeitpunkt des Verschwindens des Teenagers möglicherweise ein Mobiltelefon in der Gegend von Vernet besaß.

Die Überlebenschancen sind eher gering. Am Dienstagabend um 19.30 Uhr erklärte der zuständige Staatsanwalt, Émile sei nicht auffindbar. Die Suche werde am Mittwoch fortgesetzt. Er behauptete, die Prognose des Kindes sei „sehr, sehr schlecht“, da es noch jung sei, eine zarte Konstitution habe und ein Mensch, der bei der derzeitigen Hitze auf Essen und Trinken verzichten müsse, nach 48 Stunden ärztlich untersucht werde.

Dieses Update enthält die Antwort des Generalstaatsanwalts. Da der zweijährige Emile spurlos verschwunden ist, stellt sich die Frage „tot oder lebendig?“ nicht mehr. hat die französische Kleinstadt Le Vernet in der Region Provence-Alpes-Côte d'Azur erschüttert. Das Verschwinden des Jungen hat die ganze Nation schockiert, nicht nur die Kleinstadt, in der er lebte.

Emile, der kleine Junge mit den braunen Augen und blonden Haaren, ist der heimliche Held der Familie. Sein optimistisches Wesen und seine anziehende Persönlichkeit haben ihn zu einem Liebling der Fans gemacht.

Seine Großeltern lebten nicht weit von der Künstlerkolonie entfernt, die er und seine Familie nun ihr Zuhause nannten, und er besuchte sie häufig. Die Dorfbewohner schätzen ihn und seine Familie sehr und verehren sie.

Seit seinem Verschwinden sind sie deprimiert und haben die Hoffnung aufgegeben, ihn jemals lebend zu finden. Sie sind aktiv an Such- und Rettungsaktionen beteiligt und arbeiten eng mit den Behörden zusammen, um ihren vermissten Sohn Emile zu finden.

Jeden Samstagmorgen besuchte Emile seine Großeltern in Le Vernet. Sie genossen den sonnigen Morgen beim Spielen und Scherzen draußen. Als Emiles Großeltern drinnen fertig waren, ging er nach draußen zum Spielen. Sie kamen zurück, aber Emile war nirgends zu sehen.

Zuerst dachten sie, er sei untergetaucht, weil es ihm Spaß machte. Doch je mehr Zeit verging, ohne dass sie Kontakt zu ihm hatten, desto größer wurde die Sorge. Sie suchten überall nach Emile, auch im Hinterhof, im Haus und in der Nachbarschaft, aber sie konnten ihn nicht finden. Die Behörden wurden kontaktiert und alle begannen mit der Suche nach dem kleinen Emile.

Die genaue Art der Rettungsmaßnahmen

Die Suche nach Emile begann sofort. Menschen aus der Nachbarschaft schlossen sich mit Polizei und Militär zusammen. Fast 800 Menschen halfen bei der Suche nach Emile. Die gesamte Stadt und die umliegenden Wälder und Berge wurden gründlich abgesucht. Der Himmel wurde von Hubschraubern überwacht und speziell ausgebildete Suchhunde wurden eingesetzt, um die Bemühungen zu unterstützen.

Außerdem wurde jedes Haus in der Nachbarschaft von der Polizei durchsucht. Die Polizei führte auch umfangreiche Durchsuchungen aller Häuser in der Gegend durch und befragte alle Bewohner. Sie versuchten sogar, die Stimme seiner Mutter auf Band abzuspielen, damit Emile sie erkennen könnte.

Nichts von dem, was sie taten, war erfolgreich bei der Suche nach Emile. Die umfangreiche Suchaktion wurde nach ein paar Tagen abgebrochen, aber die Ermittlungen zu seinem Verschwinden gehen weiter. Emils Entführung hat die ganze Gemeinde erschüttert. Die Bewohner von Le Vernet, einer kleinen, aber einladenden Stadt, kamen zusammen, um die Familie und die Suchbemühungen zu unterstützen. Freiwillige jeden Alters halfen bei der Suche, indem sie das Gebiet absuchten und Plakate aufhängten.

Die Bande nutzte auch mehrere soziale Netzwerke. Menschen aus den umliegenden Gemeinden beteiligten sich an der Suche nach Emile. Obwohl sie Emile oder seine Familie nicht kannten, fühlten sich viele von ihnen verpflichtet, bei der Suche zu helfen. Unter den von der aktuellen Krise Betroffenen herrscht ein beispielloses Gefühl der Einheit, da alle die gleiche globale Angst und Solidarität teilen.

Emils Verschwinden wurde in den lokalen und Online-Medien gemeldet, um Aufmerksamkeit zu erregen und Suchaktionen zu starten. Die Tragödie hat den starken Gemeinschaftssinn und die gegenseitige Unterstützung der Menschen dieser Region hervorgehoben. Die Polizei hat Emils Fall umfassend untersucht. Das Gebiet um seinen Aufenthaltsort sowie andere Häuser, Fahrzeuge und Grundstücke wurden umfassend durchsucht. Mehr als 25 Dorfbewohner und mögliche Zeugen wurden befragt.

Die Strafverfolgungsbehörden nutzen eine Vielzahl technologischer Mittel, darunter Überwachungsflugzeuge (Hubschrauber) und speziell ausgebildete Suchhunde. Außerdem wurden ihm Aufnahmen von Emils Mutter vorgespielt, damit er lernen konnte, ihre Stimme zu unterscheiden. Obwohl die groß angelegte Suche abgebrochen wurde, wird die Überprüfung und Analyse der erhaltenen Daten und Informationen noch fortgesetzt.

Mögliche Erklärungen für Emils Verschwinden

Was genau mit Emile passiert ist, ist Gegenstand vieler Spekulationen. Andere vermuten, dass er sich beim Spielen verirrt hat und sich nun im Wald versteckt. Angesichts der ländlichen Lage von Le Vernet macht das Sinn. Einige Leute glauben immer noch, dass sie entführt wurden, obwohl es dafür keine Beweise gibt. Die Behörden haben diese Möglichkeit ebenfalls nicht ausgeschlossen, betonen jedoch, dass es derzeit nicht genügend Beweise gibt, um eine einzelne Theorie zu stützen.

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