Zum Inhalt
Startseite » Kristina Böker wie alt?

Kristina Böker wie alt?

Kristina Böker wie alt?

Kristina Böker wie alt? – Beide jungen Männer sind talentierte Individuen, die ihren neugewonnenen Ruhm nutzen wollen, um in der Türkei sozial aufzusteigen. Wie im Rest Europas sind Türken mit Roma-Abstammung Diskriminierung und erheblichen Nachteilen in den Bereichen Bildung, Gesundheitsversorgung und Beschäftigung ausgesetzt.

Wegen der Spannungen zwischen ihnen verlassen Bayram und Aydincan ihr «schwieriges Viertel», um am größten Wrestling-Turnier der Türkei teilzunehmen. Wer sich in diesem Umfeld gut schlägt, hat womöglich Anspruch auf Bereicherungsmöglichkeiten. (Katarina Willinger schrieb das für das ARD-Studio Istanbul.)

Helikopterjagd auf Wildschweine in den USA

Ursprünglich aus Europa stammende Wildschweine wurden von frühen Siedlern auf den nordamerikanischen Kontinent gebracht. Seitdem haben sich die großen Tiere ungehindert von ihren natürlichen Feinden in der Region ausgebreitet. Sie haben ihren Tiefpunkt erreicht und sind zu einem Männchen geworden. Jäger und staatliche Naturschutzbehörden haben versucht, ihre Zahl zu reduzieren, hatten bisher jedoch nur begrenzten Erfolg.

Unternehmer in Texas haben sich ein lukratives Geschäftsmodell ausgedacht: Sie engagieren private Helikopterjäger, die auf privaten Ranches gegen hohe Bezahlung Wildschweine jagen. Da die Jagd in den USA ein beliebter Sport ist, gibt es einen großen Markt für professionelle Jagddienstleistungen. Die Wildschweinplage wird das allerdings nicht stoppen.

Autorin: Kerstin Klein; Produktionsfirma: ARD Studio Washington

Inmitten der Corona-Krise sind Mund-Nasen-Schutze stark gefragt. Schließlich, so Söder, brauche Deutschland Milliarden dafür. Experten raten jedoch von deren Einsatz ab. Laut einem am 15. April 2020 veröffentlichten Bericht haben sich Bund und Länder gegen eine Pflicht zum Tragen von Atemschutzmasken im öffentlichen Nahverkehr und im Einzelhandel entschieden, um die Ausbreitung des Coronavirus einzudämmen.

Hinweis vom 3. April 2020, 15:10 UTC: Aufgrund der Coronavirus-Pandemie besteht eine hohe Nachfrage nach medizinischer Schutzausrüstung. Der Markt ist hart umkämpft, und in mehreren Regionen herrscht ein schwerer Mangel an Atemschutzgeräten.

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) sagte am Freitag auf einer Pressekonferenz: „Was funktioniert, kaufen wir bei ausländischen Herstellern.“ Spahn hofft, damit die heimische Produktion von Schutzmasken anzukurbeln. Spahn stellte fest: „Im Moment kauft jeder auf dem Planeten Mundschutze.“ Laut Bild bestätigte Spahn der Zeitung, dass die USA tatsächlich eine für Berlin bestimmte Lieferung abgefangen und in die USA umgeleitet hätten.

Auch in Krankenhäusern in ganz Bayern steigt die Zahl der Herzinfarkte. Sowohl auf Intensivstationen als auch allgemein. Nun schlägt Siegfried Hasenbein, Vorsitzender der Bayerischen Krankenhausgesellschaft (BKG), Alarm wegen mangelnder Sicherheitsausrüstung. Ein Virenjäger mit Dunkelziffer* will in NRW auftauchen.

Änderung 14:57 UTC: Berlin wartet auf chinesische Sauerstoffmasken vom Typ FFP2 und FFP3. Dem Daily Mirror zufolge sollen die USA eine bestellte Lieferung nach Deutschland abgefangen und umgeleitet haben. Am Dienstag gab es einen entsprechenden Vorwurf aus Frankreich. Die Trump-Administration scheint mit ihrer Geschäftsstrategie „America First“ einen strikten Kurs zu verfolgen.

Bundeskanzlerin Angela Merkel berät derzeit mit ihrem Krisenkabinett über mögliche zusätzliche Corona-Maßnahmen. Warnung des RKI-Chefs aus dem Lageupdate vom 3. April 2020, 13:05 Uhr UTC: „Nicht an der Maske zerren, nicht ins Gesicht fassen.“ Die Debatte dreht sich um den Einsatz von Schutzmasken während der Corona-Krise.

Wissenschaftler empfehlen, dass Menschen unter bestimmten Voraussetzungen in der Öffentlichkeit selbstgemachte Atemschutzmasken tragen, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen. Das stellte RKI-Direktor Lothar Wieler am Freitag bei einer Pressekonferenz in Berlin zur Corona-Lage in Deutschland klar: Medizinische Masken, darunter sogenannte OP-Masken und FFP-Masken, sollten nur in die Hände von medizinischem Fachpersonal gegeben werden.

Wieler behauptet, dass Menschen auf Abstand (mindestens 1,5 Meter Abstand) Wert legen. Außerdem sollten sie auf die richtige Handhygiene und Ruheregeln achten. Der RKI-Chef räumt ein, dass die Verwendung von Masken aus solchen Materialien zum Schutz anderer beitragen kann. Masken sind laut Wieler „nicht dazu gedacht, den Maskenträger selbst zu schützen“.

Kristina Böker Alter: 56 Jahre

Das ist ein wirklich wichtiger Punkt. Eine „Behelfsmaske“ könne dazu dienen, zu verhindern, dass jemand auf einen schießt. Viele Menschen mit Covid-19 zeigen nicht nur keine Symptome, sondern verbreiten das Virus auch weiter. Wer jedoch erkrankt ist und Symptome hat, sollte das Bett hüten und sich ausruhen. „Bitte fahren Sie nicht mit der U-Bahn, auch nicht, wenn Sie eine Textilmaske tragen“, bittet der RKI-Chef. Das RKI schätzt, dass die …

Wir wünschen Christina Böker, die heute ihren 50. Geburtstag feiert, alles Gute. Christina Böker aus Trendelburg bei Kassel ist seit 2016 Deutsche Meisterin im Distanzlauf. Sie und ihr Mann teilen die Liebe zum Distanzreiten und sind mit ihren selbstgebauten Sulkys und den von ihnen trainierten Pferden zu Ikonen des Sports geworden.

Bei der 22. Birsteiner Distanz (18. Deutsche Meisterschaft im Distanzfahren) belegten Christina und Zeta Jones erneut den dritten Platz. Wir freuen uns, euch als Teil unseres Sports zu haben und sind gespannt, was das nächste halbe Jahrhundert bringt. Neun Kilometer vor der Küste des Jemen gammelt seit Jahren das Ölschiff „Safer“ vor sich hin. Das Schiff transportiert eine Million Tonnen Öl.

Seit 2015, als der jemenitische Bürgerkrieg begann, warten die „Sicheren“ nicht mehr und stehen nun vor dem Kollaps. Viele Jahre lang schien sich niemand um das Schicksal des 45-jährigen Studentenverbindungsmitglieds zu kümmern. Nun, da die Bergungsoperation begonnen hat, hofft die UNO, das Öl abpumpen und eine drohende Ölkatastrophe abwenden zu können. (Erstellt von Simon Riesche, ARD-Studio Kairo).

Tod von Kaffeeröstern auf brasilianischen Plantagen

Brasilien exportiert mehr Kaffee als jedes andere Land. Der Großteil des Kaffees wird auf Plantagen angebaut und die Bohnen werden von Tagelöhnern geerntet. Viele von ihnen sind zu entwürdigenden Jobs und Lebensweisen gezwungen. Da die Bedingungen auf den Farmen so schlecht geworden sind, greift die Steuerpolizei ein.

Und Sie können sicher sein, dass Sie die Bürokraten finden, die auf Plastikplanen schlafen und für all ihre Mühen ein bisschen bezahlt werden. Der „Weltspiegel“ ist vor Ort, um eine Racial-Profiling-Aktion der Polizei zu beobachten. (Autorin: Xenia Böttcher; Produktionsfirma: ARD-Studio Rio de Janeiro).

Die Auswirkungen der russischen Besatzung auf das ukrainische Volk

Ukrainische Truppen haben große Teile der Landschaft um Kopjansk zurückerobert. Die Zerstörung von Museen und anderen Kulturzentren als Folge der Besatzung ist noch immer deutlich sichtbar. Die ukrainischen Behörden gehen davon aus, dass diese Angriffe auf zivile Ziele vorsätzlich waren. Jetzt versuchen die Menschen, die ukrainische Kultur wiederzubeleben, indem sie ihre Dörfer und Städte wieder aufbauen. Doch die Abneigung der Ukrainer gegenüber dem russischen Erbe wächst immer mehr. Der Autor ist Vassili Golod (ARD Studio Kiew).

Bosnien: Rückkehr zum Ort des Massakers

Das Haus seiner Familie wurde mitten in der Nacht in Brand gesteckt. Er rannte nach draußen und wurde mit Steinen beworfen, wobei er sich am Bein verletzte. Der junge Mann brach im Gras zusammen, stellte sich tot und wurde Zeuge der Hinrichtung seiner Familie.

Eine Woche lang versteckte er sich hinter einem Sofa im Nachbarhaus, bevor ihn UN-Truppen zu Hilfe kamen. Er sagte vor dem UN-Kriegsverbrechertribunal in Den Haag aus und schrieb ein Buch über seine Erlebnisse. 30 Jahre später kehrt er in seine Heimatstadt zurück, wo das Massaker nie richtig aufgearbeitet wurde. Die breite Öffentlichkeit in Kroatien ignoriert dies gern. Kriminelle aus der Vergangenheit stiegen in einflussreiche Positionen in Regierung und Kirche auf. (Geschrieben von) Anna Tillack (ARD Studio Wien).

Hijab und Prosecco in Indonesien: Die Jongliererei mit zwei Kulturen

Ihr selbsternannter Titel ist „Deutsche Prinzessin“. Auf ihrem Motorrad widerlegte Karmila Purba jedes Klischee, das jemals über muslimische Frauen aufgestellt wurde. Karmila Purba nennt Indonesien ihre Heimat. Das Land hat die größte muslimische Bevölkerung und ist seit Jahrzehnten eine überzeugte Verfechterin eines gemäßigten, toleranten Islam.

In den letzten Jahren haben jedoch konservative, religiöse Stimmen an Bedeutung gewonnen. Ein neues Gesetz zielt darauf ab, außereheliche Affären unter Strafe zu stellen, und der Druck auf Frauen, ihre Haare und ihren Kopf mit dem Hijab zu bedecken, wächst.

Gleichzeitig drängen immer mehr Frauen auf den Arbeitsmarkt und lehnen stereotype Geschlechterrollen zugunsten modernerer, westlicher Werte ab. Dies ist ein Leben zwischen zwei Welten, und der „Weltspiegel“ berichtet darüber. Autorin ist Sandra Ratzow (ARD-Studio Singapur).

Wahlrecht in Spanien

In Spanien schneiden rechte Parteien in den Umfragen vor den Parlamentswahlen im April besser ab als die regierenden Sozialdemokraten unter Ministerpräsident Pedro Sánchez. Dieser hatte nach den jüngsten Rückschlägen auf regionaler Ebene zu Parlamentswahlen tendiert.

Die Wahl hat den politischen Kampf polarisiert: Die Konservativen verhandeln offen mit der rechten Vox-Partei, deren Wähler über die schlechte Wirtschaftslage Spaniens verärgert sind. In Valencia sind Rechtsextreme an der Macht, das politische Klima in der Region ist deshalb vergiftet. Ein Nachrichtenbeitrag über das angespannte politische Klima in Spanien kurz vor der Wahl. (Autorin Kristina Böker, ARD-Studio Madrid)

Israel: Auf dem Weg zum Reich Gottes

Kein Strom am Sabbat? Geschlechtertrennung im öffentlichen Nahverkehr in urbanen Gebieten? All das könnte in Israel Realität werden, wenn sich die Ultraorthodoxen und andere nationalistisch-religiöse Hardliner durchsetzen. In der Regierungskoalition sind sie so stark vertreten wie nie zuvor. Sie machen Premier Netanjahu klar: Sie haben gewonnen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert