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Peter Maffay Todesursache: Der Schlagerstar ist entgegen Gerüchten noch quicklebendig

Peter Maffay Todesursache

Todesursache von Peter Maffay – Erleichterung für alle Fans des Musikers Peter Maffay: Entgegen Gerüchten ist der 73-jährige Sänger und Komponist nicht gestorben.
Berichte über seinen angeblichen Tod erwiesen sich als klassisch
Der Rheinländer ist in Bestform
Gesundheit und denkt nicht an einen Abschied von der Bühne.

Eine beispiellose Karriere

Peter Maffay ist einer der erfolgreichsten und einflussreichsten Künstler der
Deutsche Musikszene. Seit über fünf Jahrzehnten feiert er mit Hits wie „Du“,
„Über sieben Brücken“ und „Nessaja“ triumphieren. Seine Karriere war
musikalische Hingabe, aber auch Schicksalsschläge, die er immer
gemeistert.

Musikalisches Genie und Rebell

Doch Maffay war viel mehr als nur ein Popstar. Als musikalisches Genie
Er experimentierte mit Rock, Folk und anderen Genres. Diese Einstellung brachte ihn
Kritikerlob und eine treue Fangemeinde, die seinem unkonventionellen Weg folgte
gefolgt.

Der Popstar hat keine Absicht aufzuhören

Auch mit 73 ist Peter Maffay nicht zu bremsen. Er plant neue Projekte,
Tournee und genießt es weiterhin auf der Bühne zu stehen. Die Gerüchte über
angeblichen Tod haben sich als völlig unbegründet erwiesen – zur Freude
seine Anhänger.

Unzählige Kommentare und irreführende Videos gingen im Internet viral. Doch das stimmt nicht. Das sind Fake News! Ein Account namens „EpicMuseStyles“ teilt viele dieser Fake-Videos, darunter auch eines von Peter Maffay. Zu sehen ist ein Screenshot. Mit dabei sind unter anderem Mary Roos, Harry Wijnvoord, Peter Kraus, Lena Valaitis, David Hasselhoff, Markus Lanz, Daniel Craig, Beatrice Egli und so weiter.

Einer dieser Kanäle heißt „EpicMuseStyles“ und teilt viele dieser Fake-Videos, darunter auch das von Peter Kraus. Wie auf diesem Screenshot zu sehen ist, gibt es auf dem Kanal, der dieses Video gepostet hat, viele Fake News. Dazu gehören Mary Roos, Harry Wijnvoord, Peter Kraus, Lena Valaitis, David Hasselhoff, Markus Lanz, Daniel Craig, Beatrice Egli und so weiter.

Inhaltlich haben die Videos, die ausschließlich aus Archivbildern und Nachrichtenbeiträgen über Peter Maffay bestehen, rein gar nichts mit den Titelbildern zu tun, sondern sind nichts weiter als schamloses Clickbait. Falsche Todesmeldungen sind etwas Neues! Erst vor wenigen Wochen wurde auch Matthias Reim dabei erwischt, wie er auf YouTube seinen Tod erklärte.

Egal, ob Sie Helene Fischer im Jahr 2018 sind oder hier, wir berichten darüber. Der 72-jährige Peter Maffay klammert sich seit vielen Jahren an etwas. Mit der Zeit wurde der Alkohol zu seinem schlimmsten Feind. 1992 nahm sein Leben eine Wende, als ein Onkologe bei ihm Krebs diagnostizierte. Der Musiker nutzte die Fehldiagnose des Arztes als Motivation, sich und sein Leben zu ändern, auch wenn sich herausstellte, dass sie falsch war.

Im Fall von Peter Maffay hat der Alkohol sein Leben zerstört. Dass Peter Maffay nach seinem Durchbruch in der ZDF-Hitparade 1970 eine erfolgreiche Musikkarriere vor sich hatte, stand außer Frage. Allerdings war er nach seinem Ausstieg aus dem Geschäft immer mehr auf Partys und griff immer häufiger zu Schnaps. Irgendwann war es das einzige, was die Leute machten, kein Spaß mehr. Außerdem sah man den Sänger praktisch mit Zigaretten herumlaufen. In einem Interview mit der „Neuen Post“ blickte Maffay auf diese gewaltige Zeit zurück und sagte Folgendes.

Ich war ein totaler Alkoholiker. Folgendes: Der Schnaps wirkte wie Treibstoff, aber in Wirklichkeit ist er nur ein Brandbeschleuniger. Folgendes: Eine Zeit lang 70-80 Zigaretten am Tag. So sehr Maffays Gesundheit auf dem Spiel stand, so gut ging es ihm in den Momenten, in denen er zur Flasche oder Schachtel Zigaretten griff. Und auch seine Familie und Freunde waren entsetzt über sein Verhalten. So erklärte er in einem Interview: Zeitweise habe ich mich glücklich gefühlt, aber dann schlug das wieder in Wut und Aggression um.

Laut Peter Maffay: „Die schlimmsten Befürchtungen“

Im Laufe der Jahre blieb Peter Maffays Verhalten unverändert, im Gegenteil, sein Verlangen nach Alkohol und Nikotin wurde deutlich stärker. Dennoch sollte sich sein Leben zum Positiven verändern, denn es wurden immer mehr attraktive Tage. So bemerkte einer bei einer ärztlichen Untersuchung im August 1992 einen Schatten auf der Lunge des Sängers. Heute diagnostizierte der Arzt bei dem 72-Jährigen Krebs. Für Maffay brach eine Welt zusammen. Wie schlecht ihm diese Nachricht ging, machte er im Interview mit der Zeitung „Neue Post“ deutlich:

Mit dieser Krankheit wusste der Musiker, dass er nicht weitermachen konnte. Die Nachricht, die so kurz vor Weihnachten besonders schmerzte: der Tod. Er habe bereits daran gedacht, sich das Leben zu nehmen, entschuldigte er sich in einem Interview. Nach einem langen und emotionalen Brief gab Peter Maffay den Verlust seines langjährigen Freundes und Geschäftspartners bekannt. Der Geschäftspartner des Musikers starb am 12. Dezember. In einem langen Text zu einem Bild des Verstorbenen machte Maffay deutlich, wie sehr ihm dieser Tod wehtat.

Peter Maffay: Ein trauriger Abschied

Sind, damit er jeden Moment durch die Tür kommen kann. Wir trauern um seinen unverzichtbaren Humor und seine Antworten auf Fragen, die oft gar nicht gestellt werden müssen. „Ein Mann der ersten Stunde“ begegnet Dieter, der ohne Übertreibung seit 52 Jahren Teil von Red Rooster ist. Doch wenn er geht, geht nur ein Teil von ihm. „Du bleibst in unseren Herzen!“ Mach eine Pause bei Instagram. Hier ein externer Link zu Instagram.com, der von unserer Redaktion ausgewählt wurde.

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