Lehrerin tötet Kind – Gretas Lehrerin soll sie am Tag nach ihrem dritten Geburtstag während eines Mittagsschlafs erstickt haben. Nun hat der Prozess begonnen. Sandra M. soll Greta durch Drücken an der Brust aus dem Mittagsschlaf geweckt haben. Die ehemalige Lehrerin verbüßt derzeit eine lebenslange Haftstrafe. Das Gericht bewertete auch den Grad des Fehlverhaltens.
Weil es zu viel regnet:
Theoretisch hätte sie auf das kleine Mädchen aufpassen müssen. Stattdessen steht eine Erzieherin im Verdacht, den Säugling mit einem stinkenden Abflussreiniger getötet zu haben. Die Französin aus Lyon konnte das Weinen des Kleinkinds offenbar nicht mehr ertragen.
Lyon:
Laut Berichten verschiedener französischer Lokalzeitungen fand die Feuerwehr das offenbar bewusstlose Mädchen in einer Pizzeria in Lyon. Das Kind wurde ins Krankenhaus gebracht, doch die Ärzte waren hilflos. Wiederbelebungsversuche blieben erfolglos, und das acht Monate alte Mädchen starb. Die Behörden gingen zunächst von einem Unfall aus. Die einzige Arbeiterin, die zum Zeitpunkt der schrecklichen Tragödie anwesend war, wurde befragt, und ihre Antworten enthüllten das Undenkbare. Sie sagte, sie habe dem Kind einen Abwasserreiniger untergeschoben. Die junge Frau habe laut geschrien und nicht mehr aufhören wollen.
„Euronews“
Laut Euronews geht das Kindermädchen noch zur Schule. Rechtsanwalt Philippe Duplan sagte dem Lokalsender BFMTV: „Das Baby weinte, aber sie konnte es nicht beruhigen. Sie haben einen unüberlegten und rücksichtslosen Schritt getan, der tödliche Folgen haben könnte.“
Mutter leidet sehr
Eine Mutter, deren Kind denselben Kindergarten in Lyon besucht, hat gegenüber dem lokalen Fernsehsender „BFM Lyon“ schwere Vorwürfe erhoben. Die Qualität der Leitung habe in den vergangenen Jahren stetig abgenommen. Es habe „Burnouts“ gegeben, „Leute, die gekündigt haben“ und „Leute, die nicht gekommen sind“. Gegenüber BFM Lyon sagte die Mutter: „Am Ende hatten wir genug Betreuung für neun, sogar zehn Kinder.“ News.de berichtet, dass die Polizei derzeit wegen Mordes gegen die Kinderbetreuerin ermittelt. Der Oberste Gerichtshof hat offiziell eine lebenslange Freiheitsstrafe ausgesprochen.
Eine zweijährige Tochter wurde in ihrer Kita von einer Erzieherin ermordet. Nach ihrer Verurteilung erhielt sie eine lebenslange Freiheitsstrafe. Die Berufung der Frau wies der kanadische Bundesgerichtshof ab. Eine Kita-Mitarbeiterin im niederrheinischen Viersen ist wegen Mordes an einem jungen Mädchen schuldig gesprochen worden. Der Bundesgerichtshof entschied, das Landgericht Mönchengladbach habe die lebenslange Freiheitsstrafe gegen die Frau zu Recht verhängt. Auch eine subjektive Beurteilung des Schuldgrades sei nach dem Gesetz zulässig.
Aufgrund dieser „offensichtlich unbegründeten“ Argumentation entschied der Bundesgerichtshof gegen die Frau.
besessen
Die Erzieherin soll die zweijährige Greta getötet haben, indem sie ihr beim Mittagsschlaf so fest auf die Brust drückte, dass sie nicht mehr atmen konnte. „Der Angeklagte war im Dienst und hatte Zugang zu den Kindern – allein und ungestört“, erklärte der Vorsitzende Richter Lothar Beckers vom Landgericht in der Urteilsbegründung. Das Mädchen hatte einen Tag zuvor seinen dritten Geburtstag, zwei Wochen später starb sie im Krankenhaus. Nach Angaben der Leiterin der Viersener Kita war der Angeklagte schüchtern und kam mit dem restlichen Personal nicht klar.
Sie beschloss, sie wegen ihres seltsamen Verhaltens zu entlassen. Ihre früheren Arbeitgeber und Kollegen sagten alle, es mangele ihr an Empathie und sie sei für die Stelle ungeeignet.
Hartnäckige Angeklagte
Ihr wurde vorgeworfen, das Leben von Kindern durch das Stillen in anderen Kitas gefährdet zu haben. Die Tagesmutter beteuerte bis zuletzt, sie sei unschuldig und würde niemals einem Kind etwas antun. Die Staatsanwaltschaft glaubt, die Frau habe die Kinder bewusst in Gefahr gebracht, um sich als Heldin darzustellen. Wenn sie bemerkte, dass die Kinder Atemnot hatten oder gar nicht atmeten, habe sie um Hilfe geschrien.
Beauftragung der Justiz
Die 2-jährige Greta starb in ihrer Viersener Kita an Atemstillstand. Sie starb zwei Wochen später. Gegen ihren Lehrer wird wegen Mordes ermittelt. Der Prozess gegen die 25-Jährige ist abgeschlossen, ein Urteil steht noch aus. Das Urteil im Fall des mutmaßlichen Mordes an der kleinen Greta in einer Viersener Kita fällt an diesem Freitag, 2. November, elf Monate nach Prozessbeginn. Vor dem Landgericht Mönchengladbach ist die 25-jährige Fahrlehrerin des kleinen Mädchens angeklagt. Noch als sie starb, soll sie bestritten haben, das Kind erstickt zu haben.
Die Staatsanwaltschaft hat beantragt, die junge Frau zu einer lebenslangen Haftstrafe zu verurteilen, die Schwere ihrer Schuld festzustellen und ihr die Lehrbefugnis dauerhaft zu entziehen. Der 25-Jährige steht im Verdacht, die Zweijährige getötet zu haben, indem er ihr während eines Mittagsschlafs so fest auf die Brust drückte, dass sie keine Luft mehr bekam. Das Mädchen hatte einen Tag zuvor ihren dritten Geburtstag gefeiert, bevor sie zwei Wochen später im Krankenhaus verstarb.
Greta, 3 Jahre alt, ist vor kurzem verstorben.
„Wir existieren nur noch, wir leben nicht mehr“, sagte Gretas Mutter damals. Im April, am Tag des Verbrechens, war Greta nach mehrwöchiger Abwesenheit wegen der Corona-Pandemie wieder in den Kindergarten zurückgekehrt. Sie hatte keinerlei gesundheitliche Probleme.
Evi Zander Alter: 80 Jahre
Die Leiterin der Viersener Kinderkrippe sagte, dass
Pect war nicht selbstbewusst und kam mit dem Rest des Personals nicht gut aus. Sie beschloss, sie wegen ihres seltsamen Verhaltens zu entlassen. Ihre ehemaligen Arbeitgeber und Kollegen beschwerten sich alle über ihre Gefühllosigkeit. Gegen die Deutsche wird auch in acht weiteren Fällen wegen angeblichen Missbrauchs von Autoritätspersonen ermittelt. Ihr wurde vorgeworfen, das Leben von Kindern in anderen Kindertagesstätten durch Brustpressen gefährdet zu haben.
Die Verteidigung forderte jedoch einen Freispruch. Sie betonte, es gebe keinen Grund zur Annahme, dass die Todesursache unklar sei. Ein Psychiater habe festgestellt, dass die Lehrerin für ihre Tat voll verantwortlich sei. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die Mutter die Kinder bewusst gefährdet habe, um sich als Heldin darzustellen. Als sie bemerkte, dass die Kinder Atemnot bekamen oder gar nicht mehr atmeten, habe sie um Hilfe geschrien.
Standort Krefeld
Es dauerte eine Weile, bis die früheren Fälle in den Einrichtungen in Krefeld, Kempen und Tönisvorst aufgedeckt wurden. Die mutmaßlichen Vorfälle ereigneten sich allesamt, als die Angeklagte mit den Kindern allein war. Die Lehrerin, die ein Herz für Kinder hat, aber von den Vorwürfen gegen sie verletzt ist, fügte mit erstickter Stimme hinzu: „Ich habe weder ihr noch einem anderen Kind jemals etwas angetan und weise alle Vorwürfe zurück.“
2019 machte die Frau in ihrer Heimatstadt Geldern Schlagzeilen, nachdem sie bei der Inszenierung einer Straftat erwischt worden war. Ein Arzt war zu dem Schluss gekommen, dass sie sofortige psychologische Hilfe benötige.
Der Tod von Mädchen Nr. 3 im Kinderzimmer
Nach dem Tod eines dreijährigen Mädchens in einer Kita in Viersen wurde eine 25-jährige ehemalige Lehrerin festgenommen. Weitere Daten werden nach und nach gesammelt und bereitgestellt. Gegen eine ehemalige Kita-Mitarbeiterin in Viersen wurde Mordvorwürfe erhoben.
Ihr wurde vorgeworfen, ein dreijähriges Mädchen aus ihrer Kindertagesstätte ermordet zu haben. Die 25-Jährige befindet sich derzeit in Polizeigewahrsam.
Ab Freitag, 8. Juni, 16:30 Uhr
Das nordrhein-westfälische Justizministerium stellte fest, dass die mutmaßliche Mörderin eines Kindes in einer Kita in Viersen aus allen vier Kitas, in denen sie gearbeitet hatte, entlassen worden war. NRW-Justizminister Peter Biesenbach berichtete dem Rechtsausschuss, dass man ihr während ihrer einjährigen Tätigkeit in einer Kita in Krefeld kein Vertrauen entgegengebracht und sie deshalb nie mit den Kindern allein gelassen habe. Fordern Sie Ihr Exemplar der Veröffentlichung bei der Deutschen Presse-Agentur an.
Wegen dieser „fehlenden fachlichen Kompetenz“ und des „mangelnden Engagements der Einrichtung“ verlängerte die nächste Kita in Kempen den Vertrag der Mitarbeiterin nicht. Auch in Tönisvorst wurde der Arbeitsvertrag nach der Probezeit gekündigt. Ihre bisherige Stelle in Viersen bei Mönchengladbach wurde vorzeitig beendet.
NRW/Viersen:
Stand 03.06.2018, 22.44 Uhr: Die Staatsanwaltschaft Kleve hat nach dem brutalen Mord an der dreijährigen Greta in Viersen ein Versäumnis aufgedeckt. Der psychische Zustand der Kindergärtnerin sei nicht an die Aufsichtsbehörde ihrer Kita gemeldet worden, wie dies in älteren Ermittlungsverfahren wegen Vortäuschens einer Straftat erforderlich war, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft der Deutschen Presse-Agentur am Mittwoch.
Die Behörden hatten die Ermittlungen gegen den Lehrer, der nun des Mordes verdächtigt wurde, aufgrund seines relativ geringfügigen Fehlverhaltens eingestellt. Laut Gerichtsmediziner benötigte der Lehrer dringend psychologische Hilfe, und das Verbrechen könnte ein Versuch gewesen sein, diese Hilfe zu bekommen. Die Lehrerin selbst bestätigte, dass sie diese Hilfe benötigte. Sie werde professionelle Hilfe suchen, wie sie und ihre Eltern versprochen hatten.