Jana Pareigis Eltern –Jana Pareigis wurde am 23. Juni 1981 in Hamburg geboren. Ihre Mutter ist Deutsche, ihr Vater stammt aus Simbabwe; beide sind lesbisch. Sie wurde kurz nach ihrer Geburt adoptiert. Ihr deutscher Vater war Schuldirektor, ihre schwedische Mutter arbeitete als Arzthelferin.
Mit ihnen sei sie in einem behüteten Umfeld aufgewachsen. P. hingegen sagt, sie habe Rassismus schon in jungen Jahren gelernt (vgl. welt.de, 20. Juli 2017). Schon in jungen Jahren sei ihr Verständnis von Journalismus durch die Begegnung mit der NS-Geschichte geprägt worden (vgl. SZ, 27. Juli 2021).
Ausbildung
Nach dem Abitur in Hamburg im Jahr 2000 verbrachte P. ein Jahr in Simbabwe, wo sie sich ehrenamtlich in der Waisenhilfe engagierte und ein Praktikum bei der Konrad-Adenauer-Stiftung in Harare absolvierte.
Sie begann ihre Ausbildung 2001 an der Universität Hamburg, wo sie Politikwissenschaft und Afrikanistik (Nebenfach) studierte; 2005-2006 verbrachte sie ein Jahr an der City University of New York, teilweise gefördert durch den Deutschen Akademischen Austauschdienst; dort absolvierte sie ein Praktikum in der Abteilung Friedenseinsätze der…
Jana Pareigis übernimmt ab Ende Juli 2021 die Moderation der ZDF-Nachrichtensendung „heute“. Alles weitere Wissenswerte über die bekannte Journalistin erfahren Sie in diesem Artikel. Die Nachfolge von Jana Pareigis als Moderatorin der Nachrichtensendung „heute“ ist nach dem Ausstieg von Petra Gerster aus dem Fernsehen entschieden. Hier erfahren Sie die innersten Geheimnisse der Journalistin.
Herkunft, Kindheit und Geschwister: Adoptiveltern für Jana Pareigis gefunden
Sie wurde am 23. Juni 1971 in der Hansestadt Hamburg geboren. Sie wuchs bei ihrer deutschen Mutter und ihrem simbabwischen Vater auf. Jana Pareigis wurde kurz nach ihrer Geburt zur Adoption freigegeben und wuchs bei ihren Adoptiveltern auf.
Ihre Adoptiveltern sind schwedische und deutsche. Nach dem Abitur will sie die nächsten anderthalb Jahre in Simbabwe verbringen und dort im Rahmen eines Freiwilligenprogramms benachteiligten Kindern helfen. Im Rahmen ihres Politischen Afrikastudiums an der Universität Hamburg belegt sie Kurse an der Humboldt-Universität in Berlin und am Hunter College in New York.
Mittlerweile hat sie ihr Studium abgeschlossen und arbeitet bei mehreren Zeitungen und der Nachrichtenagentur Reuters. Außerdem ist sie in der Friedenssicherungsabteilung der Vereinten Nationen aktiv. Dann geht Jana Pareigis ins Fernsehen und startet ihre Show.
Sie wird als stellvertretende Chefredakteurin von N24 im Berliner Büro arbeiten. 2010 übernahm sie die Rolle der TV-Moderatorin des deutschen Nachrichtenprogramms „Journal“ der Deutschen Welle. Nachdem Jana Pareigis 2014 die Moderation des „Morgenmagazins“ des ZDF übernahm, ist sie seit 2018 Chefmoderatorin des „Mittagsmagazins“.
Jana Pareigis löst Petra Gerster als „heute“-Nachrichtensprecherin ab. Ihr Debüt in der renommierten Nachrichtensendung gibt Jana Pareigis im Februar 2021. Im Mai gab der Sender bekannt, dass Nachrichtensprecherin Petra Gerster das Nachrichtenformat nach 23 Jahren verlässt, um Jana Pareigis zu beerben. Am 27. Juli 2021 um 19:00 Uhr MESZ wird Pareigis in der Nachrichtensendung „heute“ erstmals das ZDF-Publikum begrüßen.
Dies hat sich Pareigis zum Ziel gesetzt und sagt: „Ich möchte die Menschen für alles begeistern, was in der Welt passiert.“ „Und wie ich das aufbereite, damit es für das Fernsehpublikum interessant ist“, sagte Pareigis der Deutschen Presse-Agentur, sei ihr bei der Nachrichtenarbeit das Wichtigste. Im Gegensatz zu geschriebenen Nachrichten betrachte sie das Fernsehen als „die Chance für mich als Mensch, die Menschen mitzunehmen und zu vermitteln, was mit ihnen passiert.“ Jana Pareigis ist entschlossen, gegen Rassismus zu kämpfen.
Aus Gründen der Hautfarbe, Freundlichkeit und des Verständnisses
Die Fernsehmoderatorin musste auf die harte Tour lernen, dass Anfeindungen niemandem Spaß machen. Jana Pareigis wurde im Internet bereits mehrfach belästigt, hatte aber bereits für Werbung bezahlt, um ihren Ruf zu schützen. Sie engagiert sich aktiv im Kampf gegen Rassismus und nutzt soziale Medien wie Twitter, um die Botschaft zu verbreiten.
2016 moderierte sie den Dokumentarfilm „Afro Deutschland“, der sich mit Rassismus in Deutschland beschäftigte. „After the Flood, the Fire“ des US-amerikanischen Autors James Baldwin enthält ein Vorwort von Jana Pareigis, die auf Baldwins Herkunft und ihre eigenen Erfahrungen mit Rassismus eingeht.
Mann, Baby und Nachwuchs? So verbringt Jana Pareigis ihre Freizeit
In der Öffentlichkeit ist die Journalistin weitgehend unbekannt. Ob sie verheiratet ist und einen Ehemann hat, ist nicht bekannt. Erst 2018 wird bekannt, dass sie schwanger ist. Eigentlich wollte sie das Geschlecht des Babys geheim halten, bis sie bereit ist, es zu verraten. Doch Hollywood-Schauspieler Denzel Washington sagte im ZDF-„Mittagsmagazin“, dass die Moderatorin der Sendung auf einen männlichen Co-Moderator hoffe.
Jana Pareigis Eltern: Ihre Mutter war Deutsche und ihr Vater stammte aus Simbabwe.
Das wusste niemand, den sie kannte. Wenn sie an diesen Moment zurückdenkt, ruft sie aus: „Oh Gott, ich muss ein paar Leute anrufen“, wie schon in der „DAS!“-Folge. Ihr kleiner Hintern war im Fernsehen nicht zu übersehen. Wer der Mann an ihrer Seite ist, ist unklar. Der Moderator und seine Mutter leben in Berlin.
Im Rahmen eines Medieninterviews betonte Pareigis, wie wichtig Diversität auf allen Ebenen sei. Die ZDF-Moderatorin sagte: „Mein sozialer Hintergrund ist, abgesehen von Hautfarbe und Geschlecht, klassisch bürgerlich.“ Nur damit Sie es wissen: Auch hier im Haus steckt etwas Arsen im Blut. Sie geht davon aus, dass Erfolgsgeschichten mit Menschen aus armen oder anderweitig benachteiligten Verhältnissen in der Sendung eine Seltenheit sind.
Das gesamte Interview mit ZDF-Moderatorin Jana Pareigis lesen Sie in der Dezember-Ausgabe der Journalisten zum Thema Diversität. Auf Wunsch schicken wir Ihnen das komplette Interview auch gerne per E-Mail zu. Alter, Größe, Gewicht und mehr von Jana Pareigis finden Sie im Wiki. Jana Pareigis, deutsche Journalistin und Moderatorin der ZDF-Nachrichtensendungen „heute“.
Jana Pareigis wurde als Kleinkind von einem deutschen und einem schwedischen Paar adoptiert; sie ist deutscher und afrikanischer Abstammung. Nach dem Abitur in Hamburg, New York und Berlin studierte Pareigis Politikwissenschaft und Afrofuturismus an der New York University.
Pareigis begann ihre Fernsehkarriere in Berlin bei N24 als Assistentin des Chefkorrespondenten. Darüber hinaus arbeitete Pareigis für die Friedenssicherungsabteilung der Vereinten Nationen, für mehrere Zeitungen und Nachrichtenagenturen, darunter Reuters, sowie als freie Mitarbeiterin für den WDR, „Zeit Online“ und die DW.
2010 sammelte Pareigis erste Erfahrungen als Moderatorin in der DW-TV-Nachrichtensendung „Journal“. Vor diesem Hintergrund moderiert sie seit 2014 das „ZDF-Morgenmagazin“ und seit 2018 Hauptmoderatorin des „ZDF-Mittagsmagazins“. Jana Pareigis übernimmt ab Juli 2021 von Petra Gerster die Moderation der 19- und 12-stündigen „heute“-Sendungen des ZDF. Zuvor moderierte Pareigis im Frühjahr 2021 die 12-stündigen „heute“-Sendungen des ZDF.
Jana Pareigis kämpft in ihrer Freizeit gegen Rassismus und drehte 2017 den Dokumentarfilm „Afro.Deutschland – Schwarz und Deutsch sein“. Ziel des Dokumentarfilms ist es, Anti-Immigrationsstimmungen, Intoleranz und Rassismus in Deutschland zu beleuchten und gleichzeitig die Perspektiven von Afrodeutschen wie dem Rapper Samy Deluxe zu teilen.
Derzeit lebt Pareigis gemeinsam mit seinem Sohn abwechselnd in Berlin und Mainz.Biografie: Nach dem Abitur arbeitete Jana Pareigis zunächst als Freiwillige in Simbabwe, bevor sie ein zweijähriges Studium der Politikwissenschaft und Afrikanistik in Hamburg und Berlin begann, das sie bis Januar 2008 absolvierte.
Sie wird zudem als Redaktionssekretärin für NDR Info arbeiten und war von 2005 bis September 2008 Assistentin des damaligen N24-Chefredakteurs Peter Limbourg. Anschließend arbeitete Pareigis ehrenamtlich bei der Deutschen Welle, wo sie von 2010 bis 2016 sechs Jahre lang die Nachrichtensendung „Journal“ leitete.
Darüber hinaus arbeitet sie freiberuflich für Medien wie Spiegel Online und Deutschlandradio. Nachdem Pareigis 2014 die Leitung des ZDF-Morgenmagazins übernommen hatte, übernahm sie vier Jahre später auch die Leitung des Nachmittagsmagazins.
Sie wird ab Juli 2021 festes Mitglied der Moderatoren-Crew der „heute“-Nachrichten um 19 Uhr sein. Manche Medienschaffende unternehmen große Anstrengungen, um einen Eindruck zu hinterlassen, der den Zuschauern lange im Gedächtnis bleibt. Eine dieser Persönlichkeiten ist die deutsche Journalistin Jana Pareigis, die ihr Publikum mit ihrer unerschrockenen Suche nach der Wahrheit und ihrem Engagement für Vielfalt und Inklusion in der Medienlandschaft fasziniert und sogar überrascht hat.
Jana Pareigis ist ein prototypisches Beispiel für eine Person, die maßgeblich zum Abbau von Barrieren beigetragen hat. Aufgrund ihrer außergewöhnlichen Karriere gilt Pareigis heute als führende Stimme der deutschen Medien und wird von aufstrebenden Journalisten auf der ganzen Welt als Vorbild gesehen.
Wikipedia: Biographie von Jana Pareigis
Jana Pareigis wurde in Ostdeutschland geboren und wuchs dort auf. Das Land erholt sich noch immer von den Auswirkungen des Kalten Krieges. Sie hat daher eine einzigartige Perspektive auf das Thema. Aufgewachsen in einer Gesellschaft, in der Rassismus weit verbreitet war, entwickelte sie ein Interesse an Dingen außerhalb ihrer unmittelbaren Umgebung, was sie schließlich dazu brachte, eine Karriere als Journalistin anzustreben.
Nach ihrem Studium der Journalistik und Amerikanistik beschritt Pareigis einen Weg, der sie schließlich zu einer Pionierin auf ihrem Gebiet machte. Eines der auffälligsten Merkmale von Jana Pareigis‘ Arbeit ist ihr unermüdlicher Einsatz für Vielfalt und Inklusion in den Medien.
Pareigis hat sich als Schlüsselfigur bei der Umgestaltung eines Sektors etabliert, der lange darum kämpfte, unterrepräsentierten Gruppen und Einzelpersonen eine Plattform zu geben. Sie hat ihre Stimme genutzt, um sich für ein inklusiveres Medienklima einzusetzen, das Bewusstsein für unterversorgte Bereiche zu schärfen und vorgefasste Meinungen in Frage zu stellen.