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Freund von Glööckler Marc Lehmann

Freund von Glööckler Marc Lehmann

Glööckler-Freund Marc Lehmann – Harald Glööckler war nicht auf der Suche nach einer neuen Liebe und schon gar nicht daran interessiert, mit irgendwelchen Politikern auszugehen. Anfang August, als Harald Glööcklers Augen noch lebten, sagte er der AZ: „Herr Lehmann ist eine ganz wichtige Person in meinem Leben. Ich verbringe gern Zeit mit ihm wegen seines Humors und seiner Freundlichkeit.“

Die Turbulenzen in ihrer Beziehung scheinen sich bereits nach einer Woche gelegt zu haben. Harald Glööckler sagte der Bild, er und Marc hätten «sehr viel füreinander», aber derzeit sei er mit niemandem zusammen. Er behauptet, nach dem Ende einer 35-jährigen Ehe noch nicht bereit für die Liebe zu sein. «Das kam an vielen Stellen in meiner Partei sicher nicht gut an», erklärte Marc-Eric Lehmann über seine Beziehung zu Harald Glööckler.

Auch Marc-Eric Lehmann hat in Interviews über seine Affäre mit Harald Glööckler gesprochen. Dass ihm die Unterstützung des Bürgermeisters von Modesto so viel mediale Aufmerksamkeit bescheren würde, damit hatte der CDU-Abgeordnete offenbar nicht gerechnet. Der Mann neben Harald Glööckler sagt: „Ich hatte überhaupt keine Ahnung, was das bedeutet.“

Welche Rolle spielt sein Streben nach politischer Macht bei der Beschleunigung dieser überstürzten Romanze? Auf die Frage nach dem Grund gab er eine vernünftige Antwort: „Das kam sicherlich nicht bei allen in meiner Partei gut an.“ […] Ich werde mich künftig stärker auf meine politischen Aktivitäten konzentrieren und bin überzeugt, dass die Freundschaft mit Harald von Dauer sein wird.

Harald Glööckler feiert weiterhin große Erfolge: Nach seiner Trennung von Dieter Schroth kursieren Gerüchte, er sei mit dem CDU-Abgeordneten Marc-Eric Lehmann zusammen. Nun scheint beiden eine ganz große Ehre zuteil geworden zu sein. Gibt es jemanden, den der Berliner CSD geheim halten möchte? Wer ergreift die notwendigen politischen Maßnahmen, um eine so umfassende Demokratie zu gewährleisten? Manche Menschen haben sich jahrelang unermüdlich für den CSD eingesetzt, andere sind plötzlich interessiert und voller frischer Ideen. Marc-Eric Lehmann ist dem dynamischen Berliner Führungsteam des CSD e.V. beigetreten.

Als Vorstandsmitglied des CSD e.V. bin ich für die Finanzen des Clubs verantwortlich. Außerdem beobachte ich behördliche und rechtliche Entwicklungen, die die Mitglieder betreffen können. Ich liebe meine Wahlheimat und meine Wahlfamilie sehr und betrachte mich als gebürtige, aber „echte“ Berlinerin.

Die Zahl der gewalttätigen Übergriffe auf unsere LGBT-Familie hat im vergangenen Jahr deutlich zugenommen und das müssen wir als Gemeinschaft und als Bürger erkennen. Dies verdeutlicht unter anderem die enorme Aufklärungsarbeit, die der Berliner CSD im In- und Ausland deutlich machen muss; denn nicht nur unsere Präsenz muss gestärkt werden, sondern auch unsere Substanz. Unter anderem deshalb liegt mir die Entwicklung des Berliner CSD und der LGBT-Community der Stadt am Herzen. Es gibt noch viel zu tun; lasst uns zusammenhalten und als Einheit auftreten, damit es gelingt.

Meine langjährige Erfahrung im Spitzensport und in der Politik hat mich gelehrt, dass wir unsere Ziele niemals erreichen werden, wenn wir nicht als Familie und als Team zusammenarbeiten. Ich möchte den Menschen, die für die Freiheiten gekämpft haben, die wir heute genießen, meinen tiefsten Dank aussprechen. Dank Ihnen haben wir unser Engagement für diese Bewegung erneuert, damit unsere Stimmen gehört und unsere Taten Gehör finden. Am 24. April 2019 halten die Konservativen Demokraten auf Bundesebene ihren Jahreskongress ab.

Katrin Schultze-Berndt war fast zwei Jahrzehnte lang dank ihrer „Herzlichkeit“, „Staatsbürgerschaft“ und „Kompetenz“ eine zentrale Persönlichkeit der Christlich Demokratischen Union (CDU). Die außerordentlichen politischen und Wahlergebnisse der letzten Jahre sind direkt ihr zuzuschreiben. Die gesamte CDU-Frohnau-Familie schätzt alles, was Sie geleistet haben.

Mit 91,5 Prozent der Stimmen wurde das bisherige Vorstandsmitglied Marc-Eric Lehmann (24) zum Standortpräsidenten gewählt. Er verspricht, die fundierte und fachkundige Forschung von Katrin Schultze-Berndt fortzuführen und neue eigene Ideen einzubringen. Für den Posten des CDU-Fraktionsvorsitzenden im BVV-Reinickendorf erhielt Tobias Siesmayer 91,5 Prozent der Stimmen, für seinen Stellvertreter Rick Stellmacher 85,7 Prozent der Stimmen.

Mit 88,1% der Stimmen wurde Brigitte Kremer als Hauptautorin und mit 88,1% der Stimmen Gordon Huhn als Schatzmeister wiedergewählt. Mit 91,5% der Stimmen bestätigten die Mitglieder Rosa Müller-Paul als ihre Vertreterin. Dem Vorstand gehören nicht nur Professor Udo Kraft, Katja Steffel, Ramon Mandel, Manuela Lentz, Gregor Nägeli, Gabriela Girnau und Eric Kroschewsky an, sie werden auch als Sponsoren fungieren.

Mir war wichtig, dass sich für die Stelle des Stadtschreibers ein vielfältiger Personenkreis beworben hat, denn jeder Kandidat bringt etwas Neues mit. Alle Vorstandsmitglieder wurden mit überwältigender Mehrheit wiedergewählt. Ich freue mich über alle, die mir in der Mitgliederversammlung ihr Vertrauen geschenkt haben.

In Ihrem Kreis wird dem CDU-Landesverband eine „chaotische Mitgliederverwaltung“ vorgeworfen. Die Gesamthöhe der Mitgliedsbeiträge sei falsch berechnet worden. Schätzungen zufolge würden sich die Zahlungen der Mitglieder im Laufe der Zeit auf über 50.000 Euro belaufen. Gibt es irgendjemanden oder irgendetwas, das für diese Bedenken verantwortlich ist?

Diese Spekulationen sind haltlos. Der willkürliche Betrag von 50.000 Euro wurde unter der Annahme ermittelt, dass sämtliche ausstehenden Zahlungen aus dem Jahr 2013 vollständig beglichen werden müssen. Dies ist falsch, zumal Gesetze oft Fristen vorsehen, nach deren Ablauf Ansprüche verfallen. Der Standortverband existiert rechtlich nicht als eigenständiger Standort. Beiträge und sonstige Zuwendungen an den Kreisverband werden erfasst und ausgewiesen.

Die zurückgezahlten Mittel sind mittlerweile eingegangen. Zuvor war dies abgelehnt worden, da es schlecht für den Haushalt gewesen wäre, so viele Ehrenamtliche zu haben. All diese Änderungen wollte ich nach meinem Amtsantritt als Vorsitzender der Landeszentrale im August 2021 schrittweise umsetzen. Wir waren im darauffolgenden Corona-Winter aufgeregt, als wir uns zur Wahl stellten und uns auf die CDU-Frühjahrstagung in Frohnau vorbereiteten. Ziel war es, den Helfern während der Aktionswoche handschriftliche Dankesbotschaften zu schicken.

Tatsächlich hatte die Bezirkspartei schon vor dem aktuellen Wahlkampf interne Probleme. Gleichzeitig mehrten sich Spekulationen, dass der oben erwähnte regionale „Bezirksverband“ in einen Machtkampf mit den örtlichen Verbänden verwickelt sei. Ich meine, was soll das?

Das scheint mir die beste Lösung zu sein. Mein Frohnauer Stadtteilverein und ich haben uns mit dem Bezirksbürgermeister getroffen. Frank Balzer, seine Kollegen und ich haben alle unseren Stolz aufs Spiel gesetzt, aber das ist in Ordnung, weil ich denke, dass es die Geschichte bereichert.

Ich habe es schon oft öffentlich gesagt, aber es fehlt mir wirklich, ernsthaft wissenschaftlich zu arbeiten. Das war und bleibt mein Hauptziel während der Bankenkrise. Das ist mir erst kürzlich gelungen. Ich denke, es ist jetzt klar, dass man ein Gespräch mit dem Zuhörer führen muss, bevor die Stimmung noch schlimmer wird.

Die Lage hat sich inzwischen soweit beruhigt, dass wir unsere politische Diskussion wieder aufnehmen können. Die Umstände der angeblichen Überstellung sind jedoch weiterhin unklar. Wir müssen diesbezüglich noch Erklärungen abgeben.

Zuerst möchte ich meine finanzielle Stabilität aufbauen und erst dann würde ich über eine politische Karriere nachdenken. Ich arbeite für mich selbst und leite ein Unternehmen, das ich ausbauen möchte. Wenn das politische Klima so bleibt wie bisher, sehe ich keinen Grund, das Land zu verlassen. Wie die aktuelle Gemeindegruppe, freiwillig oder formell, mit einem Befehl von oben.

Seit der letzten Wahl hat die CDU keinen Kandidaten für das Amt des Bezirksbürgermeisters mehr aufgestellt. Auf wen sollte die CDU Ihrer Meinung nach nach der nächsten Wahl setzen, um einen Kandidaten für das Amt des Bezirksbürgermeisters aufzustellen?

Rückblickend erscheint der Auftritt der CDU durchaus differenziert. Die Christlich Demokratische Union (CDU) vertraten in der BVV der Abgeordnete Frank Steffel, die Kreisrätin Katrin Schulze-Berndt, der Landtagsabgeordnete Jürn Jakob Schulze-Berndt und der Fraktionsvorsitzende Tobias Siesmayer. Jeder dieser Menschen hat viel geleistet, aber ihr Engagement für ihre lokale Gemeinschaft und die Wähler, die sie in der Politik vertreten, hat dies nicht geschmälert. Wenn jemand wie er die faktische Führung der Organisation übernehmen könnte, wäre ich überglücklich.

Felix Schönebeck wirkt in seinem „I love Tegel“-Video zwar recht bürgerlich, finde ihn aber trotzdem sehr sympathisch. Auch dem Wittenauer Björn Wohlert gebührt für seine hervorragende Leistung im Abgeordnetenhaus meine größte Bewunderung und auch Burkard Dregger halte ich nach wie vor für einen großen Unterstützer, auch wenn er aufgrund seiner Amtszeit nicht mehr zur Wiederwahl antreten kann.

Auf dem letzten Bundesparteitag, dem ich vorstand, hat die CDU die Lesben- und Schwulen-Union (LSU), deren Staatssekretär ich bin, als Sonderorganisation anerkannt und damit den Frauen- und Jugendorganisationen der CDU angeschlossen. Aus meiner Sicht hat die CDU große Fortschritte gemacht, wenn es darum geht, sich für die Rechte der LGBT-Gemeinschaft einzusetzen.

Die Sicherheit der LGBT-Gemeinschaft sollte für die CDU oberste Priorität haben. Aufgrund unseres Minderheitenstatus brauchen wir zusätzlichen Schutz. Wir müssen die Gauner und kriminellen Organisationen aufspüren, die es auf uns abgesehen haben.

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