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Ademola Okulaja Todesursache

Ademola Okulaja Todesursache

Todesursache von Ademola Okulaja – Der viel zu frühe Tod von Ademola Okulaja hat alle überrascht. Wie unglücklich Fans und Kollegen auf User-Seite sind, zeigten sich im Netz. Der frühere Basketball-Nationalspieler Ademola Okulaja teilte kürzlich eine niederschmetternde Nachricht mit. Der unerwartete Tod des Sportlers im Alter von 46 Jahren schockierte die Welt. Der DBB, die Deutsche Basketball Liga, gab seinen Tod bekannt.

Traurige Nachricht: Ademola Okulaja hat uns verlassen. Der ehemalige NBA-Star ist leider im Alter von 46 Jahren gestorben. Nachdem der Deutsche Basketball Bund vom Tod Ademola Okulajas erfahren hatte, äußerte er „überparteiliche Anteilnahme“. Dem Vernehmen nach starb der frühere Kapitän der Nationalmannschaft heute überraschend im Alter von nur 46 Jahren in Berlin, wie der DBB in einem weit verbreiteten Nachruf berichtet.

Der Präsident des DBB, Ingo Weiss, war schockiert, als er die Nachricht hörte. Unsere Gedanken sind bei seinen Angehörigen und wir beten für seine baldige Genesung. Ademola war ein phänomenaler Spieler und Mensch. Weiss sagte: „Ich werde meinen wunderbaren Basketballfreund für immer vermissen. Ademola Okulaja hat 172 Spiele für Deutschland absolviert.“

172 Mal gab er sein Bestes und hielt sich und seinen Gegenspielern nichts vor. Aus der Laudatio des DBB für Okulaja heißt es: „Nicht ohne Grund wurde er als ‚Krieger‘ bezeichnet.“ Ademola Okulajas Denkweise machte ihn zu einem der größten deutschen Basketballer aller Zeiten.

Eine einzige Todesursache konnte der DBB nicht feststellen. Ein bösartiger Tumor in einer Rückensehne verhinderte die Teilnahme von Ademola Okulaja an den Olympischen Spielen 2008. Laut Bild «riss der Tumor den Draht» und «Okulaja wurde ein Titandraht eingesetzt». 2009 hieß es dann, der Krebs sei besiegt. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich der Krebs noch nicht in andere Körperregionen ausgebreitet.

Von 1995 bis 1999 studierte Ademola Okulaja an einer amerikanischen Universität. Während ihrer gemeinsamen Zeit in North Carolina war er Teamkollege von NBA-Superstar Vince Carter. Auf Twitter verabschiedete sich dieser Typ von einem ehemaligen Teamkollegen. Was für ein tragischer Verlust… mein junger Mann, wir werden dich vermissen.

@Oak1713 Ich bete immer für Sie und Ihre Lieben. Es besteht kein Zweifel, dass Ihre Großzügigkeit das Leben unzähliger Menschen bereichert hat. Es gibt eine Sache, die Sie nie vergessen werden … Für Oak, meine ewige Liebe. #3Musketeers forever.

Das tut höllisch weh, Junge, und wir werden dich so sehr vermissen. Ich verspreche, für dich und deine Kinder zu beten. Es besteht kein Zweifel, dass deine großzügigen Gesten viele Menschen tief berührt haben. Du wirst nie vergessen werden, das kann ich garantieren. Auch Fans der Basketballspieler drückten online ihr Beileid aus. Er wünschte Nigerias König Ademola Okulaja, dass er in Frieden ruhe. Der deutschstämmige Fußballnationalspieler ist im Alter von 46 Jahren gestorben

Verabschieden Sie den König von Nigeria, Ademola Okulaja, mit Stil. Ademola Okulaja, ein Basketballspieler, beschloss, gegen das Schicksal anzukämpfen. Er ist erst 46 Jahre alt und vor kurzem verstorben. Lange Sportkarrieren wie die von Ademola Okulaja sind mit faszinierenden Reisen vergleichbar.

Nach Aufenthalten in Europa und den USA kehrte er 2008 als einer der besten Basketballspieler des Landes in seine Heimat Deutschland zurück. Sein früher Tod im Alter von 46 Jahren schockierte die Weltöffentlichkeit. Die deutsche Basketballnationalmannschaft verlor im Alter von 46 Jahren ihren Kapitän. Die Enthüllung schockierte seine Reisegefährten, doch sie betrachteten ihn bald als Legende.

Okulaja, dessen Spitzname sich zu „Krieger“ oder „Kaiser“ entwickelte, musste sich wie viele Profisportler schon in jungen Jahren in einem speziellen Sportumfeld beweisen. Als er drei Jahre alt war, zog er mit seiner Familie von Lagos, Nigeria, nach Deutschland und kam dort zum ersten Mal mit Streetball in Berührung.

In seiner Glanzzeit trainierte er die deutsche Nationalmannschaft und war maßgeblich an deren Triumphen bei der Europameisterschaft 2001 (vierter Platz) und der Weltmeisterschaft 2002 (dritter Platz) in den USA beteiligt. Während seiner Zeit mit dem Meisterteam Alba Berlin gewann er den Korac Cup.

Ein Vorbild für Basketball und Persönlichkeit

Sein früher und bislang ungeklärter Tod löste heftige Kritik aus. Marko Pesic, Manager des FC Bayern und einer von Okulajas‘ ehemaligen Weggefährten, kommentierte: „Das ist so schwer zu verstehen und so unfassbar traurig.“ Marco Baldi, Geschäftsführer des Berliner Erstligisten, kommentierte: „Die Familie Alba hat heute einen Freund und langjährigen Weggefährten verloren.“ „Eine deutsche Basketball-Legende“, hieß es beim FC Barcelona.

Ademola Okulaja Todesursache: Krebs

Laut Euroleague-Kommissar Jordi Bertomeu erwies sich Okulaja auf dem Platz als echter Wettkämpfer und außerhalb des Platzes als noch besserer Gentleman. Okulaja blieb eine komplexe Figur mit widersprüchlichen Eigenschaften. Durch den Sport entwickelte er Selbstvertrauen und Siegeswillen.

Ademola Okulaja war neben Dirk Nowitzki fester Bestandteil der deutschen Basketball-Nationalmannschaft. Einen NBA-Vertrag konnte er jedoch nicht ergattern. Eine unheilbare Krankheit kostete Okulaja schließlich das Leben.

Basketballfans in Deutschland sind schockiert über die Nachricht. Ademola Okulaja, ehemaliger Teamkollege von Dirk Nowitzki und Nationalspieler, soll gestorben sein, wie die FAZ berichtet. Eine offizielle Bestätigung dafür gab es bis zum frühen Dienstagabend allerdings noch nicht.

Reisegefährten und Mitverschwörer des Berliners waren sich seines endgültigen Schicksals allerdings bewusst. Der frühere Nationalspieler und Okulaja-Teamkollege Drazen Tomic sagte am Dienstag: „Das schockiert mich zutiefst.“ Anders ausgedrückt: „Ich sehe sein sommersprossiges Grinsen vor meinem inneren Auge. Unser Krieger ist nicht mehr unter uns.“

OKULAJAS bedeutet auf Englisch „der Krieger“ oder „der Kämpfer“. Dieser Name passte nie so recht zu ihm. Was für ein liebenswerter Mensch mit sanfter Stimme. Tomic: „Ja, abseits des Feldes hatte er eine andere, liebevolle Seite.“ Auf dem Basketballplatz verlor Okulaja keine Zeit. Der junge Deutsche, der in Nigeria geboren und in Berlin aufgewachsen ist, schaffte es dank seines Talents, seiner Beweglichkeit (2,06 Meter und 105 Kilo) und seiner Arbeitsfreude 1995 mit gerade einmal 21 Jahren in die Nationalmannschaft.

Dort lernte er den um die Jahrhundertwende drei Jahre jüngeren Jahrhundertspieler Dirk Nowitzki kennen. Auch wenn Okulaja oft im Schatten des großen Blonden stand, war er doch wesentlicher Bestandteil des deutschen Erfolgs. Bei der WM 1999 wurde er Dritter.

Die EM 2003 fand in der Türkei statt. Ein echtes Original. Man stelle sich vor, Nowitzkis zweitbester Rebounder, der bei der EM 2005 nicht dabei sein konnte, hätte für sein Team auflaufen dürfen. Er musste wegen Knieproblemen eine Zeit lang pausieren. Die Deutschen belegten den zweiten Platz.

Die deutsche Basketball-Nationalmannschaft macht einen Punkt! Die Nachfolger von Nowitzki und Okulaja haben versucht, Parallelen zwischen ihren eigenen Leistungen und denen der beiden Pioniere zu ziehen. Er konnte sich allerdings nicht so lange an die NBA binden wie seine Kollegen.

Er gab seinen Traum nach drei Anläufen auf, obwohl er mit dem renommierten College-Team der University of North Carolina außergewöhnliche Erfolge erzielte. Stattdessen trug Okulaja seine Dreipunktewürfe, Dunkings und Defensivkünste nach ganz Europa. Egal, ob in Moskau oder Barcelona, ​​wo immer er spielte, hinterließ er eine Spur der Verwüstung.

Nachdem er 2008 in Bamberg an Krebs erkrankt war, behauptete der 172-malige Nationalspieler 2009, er glaube, seine Familiengeschichte habe eine Rolle gespielt. Bald darauf kehrte er als Trainer zurück und arbeitete diesmal mit NBA-Stars wie Dennis Schröder und Daniel Theis von den Boston Celtics.

Dass Okulaja ihre Krankheit übersteht, ist mittlerweile völlig aussichtslos. Laut Tomic ist dies «ein schwerer Schlag für den deutschen Basketball». In diesem Sommer wäre Okulaja 47 Jahre alt geworden. Schlechte Nachrichten für deutsche Basketball-Fans: Ademola Okulaja, früherer Kapitän der Fußball-Nationalmannschaft seines Landes, ist im Alter von 46 Jahren in Berlin gestorben. Die Nachricht kam vom DBB, dem Dachverband des deutschen Basketballs.

Unsere Herzen sind gebrochen und wir können Ademolas Tod einfach nicht akzeptieren. DBB-Präsident Ingo Weiss sagte: „Ademola war ein großartiger Spieler und ein großartiger Mensch. Unsere Gedanken und Gebete sind in dieser Zeit bei seiner Familie.“ Ich habe einen wunderbaren Basketballfreund verloren und werde ihn schrecklich vermissen.

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Indem ich fortfahre, stimme ich der Anzeige von Inhalten Dritter zu. Unsere Datenschutzrichtlinie verrät Ihnen mehr. Okulaja, der emotionale Leader der deutschen Basketball-Nationalmannschaft, war viele Jahre lang als „der Kämpfer“ bekannt. Der gebürtige Nigerianer gab sein Adler-Debüt im Mai 1995 im niederländischen Weert. Sein größter Erfolg war der Gewinn einer Bronzemedaille an der Seite von Superstar Dirk Nowitzki bei der Weltmeisterschaft 2002 in den USA.

Trotz einer Krebsdiagnose im Jahr 2008 nahm Okulaja an insgesamt 172 nationalen Spielen teil und war mehrere Jahre lang Kapitän. Im September dieses Jahres wird zum 20. Mal die Indianapolis Bronzemedaille verliehen.

Okulaja spielte für die Bundesligateams Alba Berlin, Rhein Energie Köln und Brose Baskets Bamberg (jetzt Brose Bamberg). Der Power Forward studierte vier Jahre lang in den USA, spielte dann für mehrere große europäische Vereine, darunter den FC Barcelona, ​​bevor er sich dem Kader der Berliner anschloss und zu deren Siegen im Korac Cup (1995) und der Meisterschaft (2000) beitrug.

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