AfD-Politikerin Corinna Miazga – Trauerfeier für die verstorbene bayerische AfD-Vorsitzende! Nach 39 Jahren auf unserem Planeten ist Corinna Miazga gestorben. Der Krebs hat sie endgültig getötet. Nach mehr als zweijähriger Brustkrebsbehandlung ist Corinna Miazga ihrer Krankheit erlegen. Die Vorsitzende der Alternative für Deutschland in Bayern ist im Alter von nur 39 Jahren gestorben.
Ein AfD-Abgeordneter im Berliner Abgeordnetenhaus bestätigte die tragische Nachricht. Nach «langem Kampf gegen ihre schwere Krankheit» sei Miazga «gestorben», twitterte Partei- und Fraktionschef Tino Chrupalla.
Disziplinierter Soldat
Mit ihrem Weggang gehe eine Bundestagsabgeordnete und engagierte Mitstreiterin der ersten Stunde verloren, heißt es in einer Mitteilung der Fraktion. Die Politikerin habe „Bayern zu ihrer Wahlheimat gemacht“, obwohl sie im niedersächsischen Oldenburg geboren wurde. Sie war lange Vorsitzende des Kreisverbandes Straubing-Regen, bevor sie 2013 der AfD beitrat, seit 2017 ist sie Bundestagsabgeordnete.
Alter 39 Jahre und tot
DAfD-Mitglied Corinna Miazga ist vergangene Woche im Alter von 39 Jahren gestorben. Das bestätigte eine Sprecherin der AfD-Bundestagsfraktion in Berlin am Sonntag. Der bayerische Landesvorsitzende und stellvertretende Bundestagsvorsitzende Tino Chrupalla sei „nach langem Kampf gegen ihre schreckliche Krankheit verstorben“, twitterte er. Sie wurde in einer Stellungnahme des Unternehmens als „engagierte Bundestagsabgeordnete und treue Mitstreiterin der ersten Stunde“ bezeichnet.
Die im niedersächsischen Oldenburg geborene Abgeordnete erklärte Bayern auf ihrer offiziellen Website zu ihrer «Wahlheimat». Die Juristin wurde 2013 Mitglied der AfD und war lange Zeit Vorsitzende der Stadtteilgruppe Straubing-Regen. Seit 2017 sitzt sie im Bundestag und war von 2019 bis 2021 Landesvorsitzende Bayerns. Ihre Brustkrebsdiagnose gab sie vor einigen Jahren bekannt.
Verstorbenes Brustkrebsopfer
Die bayerische AfD-Landesvorsitzende und stellvertretende Bundestagsvorsitzende Corinna Miazga ist an Brustkrebs gestorben. Ihr Alter wurde mit 39 Jahren angegeben. Die AfD-Abgeordnete Corinna Miazga ist im Alter von 39 Jahren gestorben. Das bestätigte ein AfD-Abgeordneter im Landtag. Die stellvertretende Bundestagsabgeordnete und ehemalige bayerische Landesvorsitzende sei „nach langem Kampf gegen ihre schwere Krankheit verstorben“, teilte Partei- und Fraktionschef Tino Chrupalla auf Twitter mit.
In einer Stellungnahme der Fraktion wurde sie als „engagierte Abgeordnete und treue Mitstreiterin der ersten Stunde“ bezeichnet. Miazga wurde im niedersächsischen Oldenburg geboren. Ihre „Wahlheimat“ ist heute, so ihre Website, Bayern. Der AfD trat sie 2013 bei, nachdem sie über ein Jahrhundert lang Vorsitzende des Kreisverbandes Straubing-Regen gewesen war. Von 2019 bis 2021 führte Miazga als Landesverbandsvorsitzende die AfD in Bayern. Seit 2017 ist sie Mitglied des Deutschen Bundestages.
Ihre Brustkrebsdiagnose hatte sie bereits vor mehreren Jahren bekannt gegeben. Die stellvertretende Bundestagsabgeordnete und frühere bayerische Landesvorsitzende sei „nach langem Kampf gegen ihre schwere Krankheit verstorben“, teilte Partei- und Fraktionschef Tino Chrupalla auf Twitter mit. Mit ihr gehe eine Bundestagsabgeordnete und engagierte Mitstreiterin der ersten Stunde verloren, heißt es in einer Mitteilung der Fraktion.
Die im niedersächsischen Oldenburg geborene Abgeordnete gab auf ihrer offiziellen Website Bayern als ihre „Wahlheimat“ an. Die Juristin wurde 2013 Mitglied der AfD und war lange Vorsitzende der Stadtteilgruppe Straubing-Regen. Seit 2017 sitzt sie im Bundestag und war von 2019 bis 2021 bayerische Landesvorsitzende. Ihre Brustkrebsdiagnose gab sie vor einigen Jahren bekannt. Die AfD-Abgeordnete Corinna Miazga ist an Brustkrebs gestorben. Ihr Alter wurde mit 39 Jahren angegeben.
Miazgas Büro im Deutschen Bundestag informierte ZEIT ONLINE über seinen Tod. Dies hatten bereits mehrere Medien berichtet. Die Politikerin aus Oldenburg trampte und ließ sich im bayerischen Straubing nieder. Sie ist seit 2013 AfD-Anhängerin und seit 2017 Bundestagsabgeordnete der Partei. Von 2019 bis 2021 war sie Vorsitzende des bayerischen Landesverbandes. Tino Chrupalla, Vorsitzender der AfD-Bundestagsfraktion, schloss sich mit einem Tweet an. Miazga sei eine „respektierte Kollegin“ gewesen, die „Leidenschaft für unser Land“ gezeigt habe, sagte er.
Er sprach den Hinterbliebenen sein tiefstes Beileid aus. Aus der Partei muss zu diesem Zeitpunkt ein Bundestagsabgeordneter gewählt werden. Miazgas Bundestagsbüro hat Rainer Rothfuss als seinen Nachfolger bekannt gegeben. Der AfD-Kreisverband Westallgäu-Lindau zählt ihn derzeit als seinen stellvertretenden Vorsitzenden. Rothfuss wurde von ZEIT ONLINE informiert, dass er der Anordnung Folge leisten werde.
die Existenz von Krebs war gut dokumentiert
Sie werde als „engagierte Abgeordnete und tatsächlich „erfolgreiche Mitstreiterin der ersten Stunde“ beschrieben, heißt es in einer Stellungnahme der Bundestagsfraktion. Die im niedersächsischen Oldenburg geborene Bundestagsabgeordnete erklärte Bayern auf ihrer offiziellen Website zu ihrer „Wahlheimat“. 2013 Mitglied der AfD, langjährige Vorsitzende der Kreisgruppe Straubing-Regen, seit 2017 Bundestagsabgeordnete und von 2019 bis 2021 bayerische Landesvorsitzende. Diagnose vor wenigen Jahren. Geboren am 17. Mai 1983 in Oldenburg, heute verheiratete Atheistin.
Abitur 2003 in Oldenburg; Vorbereitungsstudium Bachelor of Laws in Passau mit Schwerpunkt Wirtschaftsrecht. Bevor ich als Contract Manager in der Supply Chain tätig wurde, arbeitete ich als Werkstudent in verschiedenen Bereichen der Mineralöl- und Automobilindustrie, insbesondere bei Shell Oil und BMW.
