Ist Katja Streso schwanger? – Katja Streso wurde am 10. Dezember 1980 in Deutschland geboren. Sie ist eine deutsche Journalistin und Fernsehmoderatorin und heute 42 Jahre alt. ZDF-Stammgast Katja Streso. Die Moderatorin machte zunächst mit ihrer Berichterstattung über Wintersport-Events, darunter auch die Damen-WM, auf sich aufmerksam.
Exklusiv Katja Streso
Ein umfassenderes Bild der Sportjournalistin geben wir Ihnen später. Egal ob es um Rodeln, Ski Alpin oder Judo geht, Katja Streso ist eine feste Größe im ZDF-Sportprogramm. Häufig diskutiert sie mit Analysten über die Spiele und führt Interviews mit Sportlegenden. Wohin schweifen die Gedanken der sympathischen Reporterin, wenn die Kameras gerade nicht laufen?
Neu beim ZDF ist eine Sportjournalistin.
Ihr Lebenslauf zeigte eine klare Entwicklung hin zu einer Karriere vor der Kamera. Katja Streso, geboren am 10. Dezember 1980 in Magdeburg, war schon immer ein leidenschaftlicher Sportler. Nach dem Abitur am Sportgymnasium ihrer Heimatstadt ging sie nach Leipzig, um Sportwissenschaften und Medien zu studieren. Im Rahmen ihrer Ausbildung verbrachte sie ein Jahr in Ohio, wo sie ein Praktikum bei einem lokalen Fernsehsender absolvierte und eine Nachrichtensendung moderierte.
Unmittelbar nach ihrer Rückkehr nach Deutschland begann sie ihre Tätigkeit beim ZDF. Sie begann als Volontärin in der Sportredaktion der Mainzer Hauptredaktion und blieb dort.
Frauen-Weltmeisterschaft
Eine „Wintersport- & Formel-1-Enthusiastin“, wie sie sich auf Twitter selbst bezeichnet. Deshalb übernahm sie 2009 die Rolle der TV-Moderatorin für die Bob- und Rodel-Events. Zuletzt leitete sie diesen Prozess als Moderatorin während der Olympischen Winterspiele 2014 in Sotschi. Seit 2010 darf sie auch über Motorsport berichten. Sie ist außerdem Judo-Meisterin. Aber auch über andere Sportarten wie die Weltmeisterschaft und die Europameisterschaft berichtet sie regelmäßig für „Heute Abend“. Fans kennen sie auch als Sportmoderatorin im ZDF-Mittagsmagazin und in den heute-Nachrichten. Sven-Voss.
Ehegatten und Nachkommen
Ebenso diskret wie sie ihre Liebe zum Sport teilt, ist sie auch in Bezug auf ihr Privatleben. Dass sie persönliche Informationen geheim hält, ist verständlich, insbesondere für Moderatorinnen. Über das Thema Familienstand schwieg sie. Ihre Schwangerschaft verkündete sie auf Instagram. Sie überraschte alle mit der Ankündigung, dass sie schwanger sei und einen kleinen Babybauch habe.
Weitere Erklärungen zur Online-Community gibt sie allerdings nicht ab. Ihre Arbeit ist das Herzstück dieser ganzen Institution. Katja Streso hingegen zeigt lieber einen Mann: Marco Büchel. Der Sportreporter hat den ehemaligen Skirennläufer bei seinen Übertragungen von Ski-Wettkämpfen immer an seiner Seite, weil er ein Experte für den Sport ist.
Biografie
Magdeburg, 10. Dezember 1980 Sachsen-Anhalt Katja Streso studierte nach dem Abitur am Sportgymnasium Magdeburg von 2000 bis 2007 an der Universität Leipzig mit den Schwerpunkten Sportwissenschaften und Journalistik. Während ihrer Zeit in Ohio arbeitete sie im Rahmen eines Praktikums während ihres dortigen Schuljahrs als Nachrichtensprecherin und Moderatorin bei einem lokalen Fernsehsender.
2006 Noch als freie Mitarbeiterin besuchte sie die ZDF-Hauptredaktion im Mainzer Sportresort. Seit 2009 moderiert Streso die Bob- und Rodelberichterstattung des ZDF. Sie begleitete Events wie die Olympischen Winterspiele 2014 und die Weltmeisterschaften live vom Ort des Geschehens. Seit 2010 arbeitet sie als Sportmoderatorin für „Heute Nacht“ und als Redakteurin für Motorsport. Außerdem leitet sie die Sportredaktion des „ZDF-Mittagsmagazins“ und der „
Leben
1999 machte Katja Streso am Sportgymnasium Magdeburg ihr Abitur. Von 1999 bis 2007 studierte sie Medien- und Sportwissenschaften an der Universität Leipzig. 2004 zog sie für ein Schuljahr nach Ohio und arbeitete im Rahmen ihres Zivildienstes als Nachrichtensprecherin bei einem lokalen Fernsehsender. Seit 2006 ist sie als freie Mitarbeiterin in der Sportredaktion der ZDF-Hauptredaktion tätig.
Von 2009 bis 2016 war sie als Olympiakommentatorin für Bob und Rodeln tätig. Heute Abend berichtete sie zudem über große Fußballgeschichten. Seit 2014 moderiert Streso den Sportteil des ZDF-Mittagsmagazins und seit 2015 die Nachrichten von heute. Seit 2016 präsentiert Katja Streso die Ski-Alpin-Sendungen des ZDF.
Mutterfigur, Runde zwei
Heute um 10:17 Uhr Ortszeit in Köln hat RTL-Moderatorin Punkt 12 per Kaiserschnitt eine gesunde Tochter zur Welt gebracht. Hans Mahr, 57, und Katja Burkard, 41, freuen sich riesig über die Geburt ihres zweiten Kindes. Katharina Anna Mila ist ihr neues Glück, sie ist 56 Zentimeter groß und 3620 Gramm schwer. „Wir freuen uns riesig und machen das super“, ergänzt Katja Burkard. „Marie-Therese, 5 Jahre alt, hat nun ein gesundes kleines Geschwisterchen, und dafür bin ich dankbar.“
Es erfordert unglaubliche Kraft und Mut, ein zweites Mal ein Kind zu bekommen.“ Im Juni wird die glückliche Mutter ihr Fernsehdebüt geben. Bis dahin plant sie, ihre Liebe weiterhin über alles andere zu stellen.
Curler TV war ein kläglicher Flop.
In seiner TV-Kritik verrät Jörg Heinrich vier Olympia-Geheimnisse aus dem Fernsehen und scherzt, wäre ZDF Sport ein Magazin, hieße es Gala und läge beim Friseur neben den Lockenwicklern. Fantastische Neuigkeiten für Fans des deutschen Heimkinos: Maria Schell ist noch unter uns. Jetzt moderiert sie den Wintersport im ZDF. Schneefrau Katrin Müller-Hohenstein ist die einzige, die sich lautstark über das schwüle Olympia-Wetter beklagte und es als „richtiges Schluchzen“ bezeichnete.
Und niemand findet nach Lena Neuners Sieg begeisterndere Worte als das Olympia-Rosenresli: „Oh mein Gott, sie behauptet, sie holt Gold, und dann holt sie es. Unglaublich!“ Mein Gott: Wäre ZDF-Sport ein Magazin, hieße es Gala, läge auf dem Salontresen neben den Lockenstäben, Sie verpassen nichts außer den Live-Übertragungen und wir erzählen Ihnen, wie wir die herzlichste TV-Olympiade aller Zeiten veranstaltet haben.
Emotionen! Im zweiten Satz zwischen Savchenko und Szolkowy prägte Reporter Eike Schulz den klischeehaftesten Olympia-Satz aller Zeiten: «Wenn Sportlerseelen miteinander ringen, wenn zwei mit ihren Gefühlen nichts anzufangen wissen, dann können Olympiaspiele nur noch traurig machen.» Moderator Sven Voss lässt die beiden mit ihrem Horrortrainer Ingo Steuer zusammenkommen und feuert anschließend drei Stoffversionen des albernen ZDF-Bibers an, «damit sie im Flieger was zum Kuscheln haben.»
«Wir können gemeinsam um die alpinen Skirennen trauern», sagte Maria Schnell später zu Hilde Gerg, als die beiden in Uschis gläsernem Atelier schluchzten. Über Mild Hildes Gesicht huschte ein tränenüberströmter Ausdruck. Die ZDF-Athleten sind die einzigen, die im milden Klima Kanadas so nah am Schmelzwasser bauen.
Geheimnisse
Schluss mit Journalismus, bitte! Zoff wettert und schimpft über eine furchterregende Steuer: „Wann soll ich denn wieder mit dem Laufen anfangen? Diese Kür hätte ich auch machen können.“ Schulz hält dem entgegen: „Nur wer einmal mehr aufsteht als hinfällt, kommt wieder in die Leichtathletik.“ Furchtbares journalistisches Desaster im Curler-Fernsehen, für so langweilige Inhalte würde jeder Zeitungspraktikant gefeuert werden.
Okkultismus! So etwas hat immer einen Reiz. Katja Streso, ZDF-Außenreporterin mit Spezialgebiet Paranormales, macht ihren Job beim Rodeln. Die blonde Frau Streso wagte die kühne Prognose, dass die deutschen Damen im vorletzten Wettkampfdurchgang zumindest eine Medaille gewinnen würden: „Katrin, ich entscheide mich einfach.“ Und genau das ist am Ende passiert! Was für eine Leistung! Die deutschen Rodlerinnen triumphierten.
Frau Streso ist Bibi Blocksberg, eine Zauberin und Märchenerzählerin aus Whistler. Zusammen mit ihr und dem Biber auf den Scheiterhaufen! Reduzieren Sie Ihren Lebensstil auf das Nötigste. Sie können sich auf der Gala entspannen, wohl wissend, dass die Brangelina-Gerüchte aus der Boulevardpresse Schnee von gestern sind. Das gilt auch für das ZDF. Das wirkliche Leben ist zu furchteinflößend, besonders nachts, also muss es schlimm sein.
Wir würden das Eishockeyspiel USA gegen Schweiz lieber zeitversetzt zeigen und dann so tun, als wäre der erste 500-Meter-Lauf von Schenny Wolf live. Und wir hören sowieso lieber Gunda Niemann-Stirnemann zu, als möglichst viel Live-Sport zu sehen. Auf die Abwesenheit von Schenny Wolf angesprochen meinte Poschmann: „Die Olympischen Spiele haben begonnen! Wenn man alle Eier in einen Korb legt, schlüpft bestimmt auch das andere!“ Maria Schell-Hohenstein, Sie haben das Wort.
