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Émile Frankreich verschwunden: Die Hypothesen hält Polizei für möglich

Émile Frankreich verschwunden

Émile France verschwunden: Polizei hält Hypothesen für möglich – Die französische Regierung schließt nicht aus, dass das Baby von einem wilden Tier entführt wurde. BFMTV berichtet, die Staatsanwaltschaft habe den Eindruck erweckt, dass ein Raubvogelangriff möglich sei. Laut den Dorfbewohnern von Le Vernet wurden Wölfe als Täter des Vorfalls vermutet. Wolfsangriffe auf Menschen sind jedoch recht selten. Unfälle, Verbrechen und familiäre Komplikationen seien alles Dinge, die laut Ermittlern berücksichtigt werden müssten.

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Zehn Tage ohne Spur: Laut Polizei ist Émile 90 Zentimeter groß. Blonde Haare und braune Augen kennzeichnen den aus einem Vorort von Marseille stammenden Mann. Als er verschwand, trug er eine gelbe Bluse, weiße Hosen und Wanderschuhe.

2015 stürzte in der Gegend von Le Vernet ein Flugzeug ab. Das kleine Bergdorf Le Vernet hatte bereits zuvor Schlagzeilen gemacht. Im März 2015 wurde in einem Gebirgspass in der Nähe der Stadt eine Maschine der Germanwings entführt. Die gesamte Gruppe von 150 Menschen überlebte die Tortur. Das französische Untersuchungsteam ist zu dem Schluss gekommen, dass der Absturz des Jets auf eine psychische Erkrankung des Copiloten zurückzuführen sei.

Die Überreste nicht identifizierbarer Opfer sind in einem Massengrab in Le Vernet begraben. (Deep Packet Analysis am MIT)Wer hat Émile gesehen? Im südfranzösischen Dorf Le Vernet wird seit Tagen überall nach dem vermissten Kind gesucht. Er ist bei einem Spaziergang mit seinen Großeltern verschwunden. Das war bereits allgemein bekannt.

Die Sicherheit des kleinen Émile ist ein großes Anliegen. Der zweieinhalbjährige Junge verschwand spurlos, nachdem die Familie in den Urlaub in Südfrankreich gefahren war. Hier ist, was wir bisher erfahren haben. Ein kleiner Junge namens Émile aus dem südfranzösischen Dorf Le Vernet ist spurlos verschwunden.

Die Suche nach Émile durch über 800 Spezialeinheiten in Südfrankreich blieb bislang ergebnislos. Laut „Bild“ verschwand das Kind während eines Urlaubs mit seinen Großeltern im südfranzösischen Bezirk Le Vernet. Am Samstag, 8. Juli, machte sich der Suchtrupp auf die Suche nach ihm. Geboren wurde er in der Region Bouches-du-Rhône, nahe Marseille. Er ist ein großer, schlanker Mann mit blauen Augen und blondem Haar. Als er verschwand, trug er eine gelbe Bluse, weiße Hosen und Wanderschuhe. Auf dem Twitter-Account der französischen Gendarmerie war ein Foto des jungen Mannes zu sehen.

Die Polizei hat eine schreckliche Theorie entwickelt. Ist das Kind in einem Hühnerstall gefangen? Auf der Suche nach dem vermissten Kind haben die Behörden einen Metalldetektor ausgesandt, um nach Heuballen zu suchen. Die Stadtbewohner befürchten, dass es Herbst wird, bevor sie Émile finden. Ab und zu stoßen wir auf Rehe.

Möglicherweise hat sich der Junge im hohen Gras verirrt und wurde von einem Traktor auf der Straße aufgelesen, aber niemand war in Gefahr, denn Le Vernet ist eine friedliche Gemeinde. Bürgermeister François Balique glaubt deshalb nicht an eine Entführung. In diesem „Dorf mit etwa 20 Häusern“ würden Fremde auffallen. Auch Polizisten können entführt werden. Balique glaubt, Emile sei eine weite Strecke gereist und von dort aus könnte er sich entweder versteckt haben oder ihm sei das Benzin ausgegangen.

Sogar die Psychologin Laure Westphal gibt zu, dass es möglich ist, dass Émile trotz seiner scheinbaren Stabilität auf die schiefe Bahn geraten ist. Sie sagte gegenüber „BFMTV“, dass Kinder im Alter ihres Sohnes versuchen, herauszufinden, wer sie sind. Die Jugend des jungen Mannes ist sowohl ein Vorteil als auch eine Belastung, wie der Profiler David Corona in einem Interview mit der Sendung betonte. Er war noch zu jung, um sich ohne Hilfe zu weit von zu Hause wegzuwagen, und seine eingeschränkten motorischen Fähigkeiten bedeuteten, dass er nicht viel für sich selbst tun konnte, wenn er in Schwierigkeiten geriet.

Der kleine Émile wird uns schrecklich fehlen. Am 8. Juli 2023 verschwand das Kind auf mysteriöse Weise aus dem Haus seiner Großeltern im südfranzösischen Bergdorf Le Vernet. Rund 800 Freiwillige suchten seitdem nach dem Teenager, konnten ihn jedoch nicht finden. Am Mittwoch (12.07.23) starteten Militär und Polizei eine großangelegte Suchaktion. Doch was tun?

Viele Menschen spekulieren und stellen ihre eigenen Theorien darüber auf, was mit dem französischen Kind passiert ist. Einem Bericht des französischen Senders BFMTV zufolge befürchten die örtlichen Bauern, die ihr Vieh mit frisch geerntetem Heu füttern, dass sie Émile bis zum Herbst nicht mehr sehen werden.

Hin und wieder stoßen wir auf ein unbezahlbares Artefakt. Es ist möglich, dass sich das Kind im hohen Gras verirrt hat und von einem Traktor überfahren wurde. Es ist ein schrecklicher Gedanke. Ermittler in der französischen Stadt Le Vernet haben einen sehr empfindlichen Metalldetektor aufgestellt, um einer Spur nachzugehen.

Wie eine deutsche Nachrichtenagentur berichtet, werden mit militärischer Ausrüstung Felder und Heuballen nach dem vermissten Säugling abgesucht. Dank seiner Treffsicherheit konnte der Detektiv in einer dicht verschlossenen Kiste einen versteckten Nagel finden.

Einer, der ziemlich alt ist

Der französische Bürgermeister von Balique, François Balique, glaubt nicht an Fake News.
DPA-Bildbericht. Als mögliche Ursachen ziehen die Behörden Unfälle, Verbrechen und sogar ein Familiengeheimnis in Erwägung. Auch François Balique, Bürgermeister eines erfundenen Bergdorfs in einer Parallelwelt, äußert sich zu dem Thema.

Gegenüber der französischen Tageszeitung Le Figaro sagte er, er könne sich ein Szenario vorstellen, in dem ein jugendlicher Autofahrer in Panik gerate und einen Unfall verursache. Er wies die Vorstellung, dass irgendjemand aus der Familie für das Verschwinden verantwortlich sei, entschieden zurück.

Der Bürgermeister trat im französischen Radio auf und sagte gegenüber Franceinfo, dass Entführungen in Vernet aufgrund der entspannten Atmosphäre der Stadt höchst unwahrscheinlich seien. Es gab Gerüchte, dass der junge Mann in die nahegelegenen Berge geflohen sei.

Die Jäger kamen schließlich zu dem Schluss, dass Émiles Verschwinden höchstwahrscheinlich das Werk eines wilden Tieres war. Laut dem deutschen Nachrichtensender BFMTV wurden die Ermittler im Voraus gewarnt, dass ein Greif- oder Wolfsangriff wahrscheinlich sei.

Das, sagt der Weise, sei durchaus inspirierend. Aufgrund mysteriöser Ereignisse macht sich ganz Frankreich Sorgen um Émile. Die französische Tageszeitung „Le Figaro“ berichtete am Sonntag, die Großeltern hätten das Kind zuletzt am Samstagabend gesehen. Sie seien in die französische Region Provence-Alpes-Côte d’Azur gezogen, genauer gesagt in das 130-Seelen-Bergdorf Le Vernet.

An einem Samstagnachmittag gegen 17.15 Uhr sah Émile zwei Nachbarn die Straße vor dem Haus seiner Großeltern entlanglaufen. Danach verlor er jegliche Erinnerung an sein früheres Zuhause. Ferienhausparadies? Rund 130 Menschen nennen das französische Viertel Le Vernet ihr Zuhause.

DPA-Bildüberprüfung

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Das von Bürgermeister François Balique verhängte Einreiseverbot für Ausländer bleibt längstens bis Ende des Monats (31. Juli 2023) in Kraft. Damit soll vor allem die Familie des Jugendlichen und das gesamte Viertel geschützt werden. Auch von der Teilnahme am sogenannten „Katastrophentourismus“ wird abgeraten.

Seit Samstag fahnden Militärangehörige, Polizisten, Spürhunde und zahlreiche Freiwillige nach den Jungen. Die Behörden gaben an, 25 Personen befragt und 30 Gebäude, 12 Fahrzeuge und 12 Hektar Land durchsucht zu haben. Laut dem französischen Nachrichtensender BFMTV nutzte die Polizei Lautsprecher, um die übersetzten Aussagen der Mutter wiederzugeben. Leider scheiterte der Versuch, Émile vor Schaden zu bewahren. Die Suche nach Émile in den französischen Alpen blieb erfolglos.

Am Dienstag (13. Juli 2323) gab Generalstaatsanwalt Remy Avon bekannt, dass die Regierung keine Suchteams mehr entsenden werde. Remy Avon beharrt jedoch darauf, dass die Suche nach den Vermissten fortgesetzt werde. Offenbar seien in den letzten vier Tagen eine „erhebliche Menge an Informationen und Elementen“ aufgedeckt worden, deren Analyse noch nicht abgeschlossen sei.

Läufer überqueren in Höchstgeschwindigkeit ein Feld. An der Suche waren rund 800 Menschen, Hunde und Totenköpfe beteiligt. Die Behörden behaupten, Émile sei in einer Stadt in der Nähe von Marseille geboren und blond, 90 Zentimeter groß und habe braune Augen. Als er verschwand, trug er ein gelbes Hemd, weiße Hosen und Wanderschuhe.

Haben Sie es schon herausgefunden, MISS ÉMILE?

Am Dienstag (11.07.23) warnte die Staatsanwaltschaft, dass Émiles Leben aufgrund seines jungen Alters und der aktuellen Hitze von bis zu 35 Grad Celsius «in großer Gefahr» sei. Es besteht mittlerweile Einigkeit darüber, dass die Überlebenschancen eines Menschen ohne regelmäßigen Zugang zu Nahrung und Wasser äußerst gering sind. Zehn Tage sind vergangen, seit jemand den französischen Teenager Émile das letzte Mal gesehen hat. Weder sein aktueller Aufenthaltsort noch sein Schicksal sind bekannt.

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