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Donald Trump tot: Falschmeldung über den Tod des Ex-Präsidenten

Donald Trump tot?

Donald Trump tot? – Nein, Donald Trump ist noch sehr lebendig. Die Nachricht begann jedoch am Mittwoch online zu kursieren. Quelle: Anonymer Hacker enthüllt Profildetails von Trump Jr. Es tut mir leid, Ihnen diese Nachricht mitteilen zu müssen, aber mein Vater, Donald Trump, ist verstorben. Ich habe vor, bis 2024 für das Präsidentenamt zu kandidieren.

Einige Leute in den USA waren vermutlich verblüfft über die Nachricht, die Donald Trump Jr., der Sohn des ehemaligen Präsidenten, am Mittwoch auf seinem X-Profile (ehemals Twitter) postete. Aber Donald Trump ist sehr lebendig; dies sind nur weitere Fake News der Art, die der republikanische Politiker so geschickt zu entlarven weiß.

Offenbar wurde der Account von Donald Trump Jr. gehackt. Was der Grund für die seltsame Meldung ist, ist bislang unklar. Trump Jr.s Account wurde offenbar gehackt, wie mehrere US-Medien, darunter Forbes, berichteten. Der eigene Sohn des Politikers schwieg allerdings zu der Angelegenheit.

Eines steht fest: Dieser schockierende Tweet ist nur einer von vielen ähnlichen. Der derzeitige US-Vizepräsident Joe Biden und andere wurden in anderen seltsamen Kurznachrichten angegriffen, während sie Drohungen gegen Nordkorea aussprachen.

Jörg Quoos, Chefredakteur der FUNKE-Nachrichtenagentur, präsentiert „Main City Inside“. Die verborgenen Seiten der Politik: Provokationen, Insider-Denken und zeitgenössisches Denken. Diese Berichte sind bereits verschwunden und Donald Trump Jr. hat angeblich wieder vollen Zugriff auf seinen Account. Den Tweet über Trumps angeblichen Tod haben laut „Forbes“ allerdings bereits mehr als 600.000 Menschen gesehen.

Ein anderer Sohn des Ex-Präsidenten, Eric Trump, scheint über den Vorfall gestolpert zu sein. Welch schockierende Meldung mussten Anhänger des ehemaligen Präsidenten kürzlich online lesen. Trumps Sohn, Donald Trump Jr., verbreitete die Nachricht vom Tod seines Vaters auf Twitter. Republikaner-Anhänger drückten ihre Bestürzung über die falsche Todesmeldung aus.

Auf Donald Trump Juniors X-Profil (ehemals Twitter) erschienen diese Woche schockierende Textzeilen. Donald Trump Junior, Sohn des ehemaligen US-Präsidenten, bestätigte den Tod seines Vaters. Sowohl der Rolling Stone Deutschland als auch die Morgenpost veröffentlichten kürzlich Artikel über die peinliche Falschmeldung.

Eine falsche Todesmeldung des ehemaligen Präsidenten Donald Trump wurde veröffentlicht. Donald Trump Jr. stellte in einem Tweet klar: „Ich bedauere, Ihnen mitteilen zu müssen, dass mein Vater Donald Trump verstorben ist.“ Zugleich erklärte der 45-Jährige, dass er 2024 anstelle seines Vaters für das Amt des US-Präsidenten kandidieren werde.

Dieser Beitrag hat wahrscheinlich in den gesamten Vereinigten Staaten für große Verwirrung gesorgt, und zwar nicht nur unter den treuen Anhängern von Präsident Trump. Aber keine Sorge: Präsident Trump ist noch sehr lebendig. Der 77-Jährige erfreut sich bester Gesundheit.

Einer von Donald Trumps zahlreichen merkwürdigen Tweets war ein gefälschter Nachruf. Donald Trump Jr.s Konto wurde gehackt und die Falschmeldung von Trumps Tod verbreitet, so die weit verbreitete Meinung. Morgenpost.de behauptet, der gefälschte Nachruf sei nur einer von mehreren schockierenden Tweets gewesen. Auch in anderen Kommentaren, die Trump Jr. zugeschrieben werden, wurden Drohungen gegen Nordkorea und Beleidigungen gegen den derzeitigen US-Vizepräsidenten Joe Biden geäußert.

Trumps Sohn Eric scherzt, sein Bruder sei tot, und schlägt ihm dann ins Gesicht. Laut Forbes sahen rund 600.000 Nutzer die Fake-News, Donald Trump sei gestorben. Die gelöschten Nachrichten wurden inzwischen von Trump Jr.s Account gelöscht. Eric Trump, Trumps anderer Sohn, war einer der wenigen Menschen, die offenbar Freude daran hatten, Fake-News zu lesen oder anzuschauen. Auf Twitter fand er den Streich und seinen Bruder urkomisch und schrieb: „War @donaldtrumpjr das Passwort? Don2024?“.

Lesen Sie auch „Problem gelöst!“ Für den ehemaligen US-Präsidenten sind Migranten nun Alligatorfutter. Gehört News.de schon zu Ihren Social-Media-Kontakten? Neue Videos und die Möglichkeit, direkt mit der Redaktion Kontakt aufzunehmen, finden Sie auf dieser Seite.

Donald Trump Jr. ist mit seinen bizarren Kommentaren ein häufiger Gast in den sozialen Medien. In der Vergangenheit behauptete Donald Trump Jr., der Sohn des ehemaligen Präsidenten, die Republikaner seien voller „erwiesener Verrückter“, die durch soziale Medien ermutigt würden.

Es scheint, als sei er endgültig dem Wahnsinn verfallen. Das könnte man zumindest vermuten, wenn man an einem Mittwochabend seinen Account X (ehemals Twitter) im Auge behält und dort äußerst fragwürdige Artikel veröffentlicht.

Während Donald Trump Jr. am Vorabend der republikanischen Präsidentschaftsdebatte am Mittwoch im Fiserv Forum in Milwaukee aus dem Publikum zusieht, sitzt die frühere Gouverneurskandidatin von Arizona, Kari Lake, ganz links. Am Mittwochabend veröffentlichte Donald Trump Jr. auf X mehrere Beiträge, die selbst für ihn ungewöhnlich waren. Deshalb nannte er US-Vizepräsident Joe Biden einen „Narren“.

Schon in diesem frühen Stadium muss jemand von ihren Posts überrascht gewesen sein. Wozu würde jemand einen sarkastischen Witz über den Tod seines eigenen Vaters verwenden? Und das am helllichten Tag! Überrascht von den bizarren Dingen, die er auf seinem X-Konto schreibt, Donald Trump Jr.

Wer den Account des 46-Jährigen beobachtet, dem ist aufgefallen, dass mit dem X-Account etwas nicht stimmt. Der Sohn eines ehemaligen US-Präsidenten hat in letzter Zeit mehrere ungewöhnliche Kommentare abgegeben. In kryptischer Sprache verriet er: „Das ist gerade reingekommen: Nordkorea kommt gleich.“

In einem separaten Post hieß es: „Einige interessante Neuigkeiten über Jeffrey Epstein!“ Den Nachruf auf den ehemaligen US-Präsidenten kommentierte ein Parodie-Account mit den Worten „Ich lebe, tut mir leid“. Die Gegenseite des Accounts twitterte: „Geben Sie meinem Sohn seinen Account zurück.“

X ist Trumps ungewöhnliches Verhalten offensichtlich aufgefallen. Nach dem Absenden der ersten Tweets dauerte der Aufruhr nur eine halbe Stunde, bevor er völlig abflaute. Sie haben die Kommentare zur Kenntnis genommen. Ob sein Account tatsächlich gehackt wurde, bleibt offen.

Vielleicht erfahren wir auch, ob es spannende Neuigkeiten zu Jeffrey Epstein gibt. Offenbar war ein Hackerangriff auf Donald Trump Jr. erfolgreich. Von seinem offiziellen X-Account (ehemals Twitter) wurden noch am selben Tag, Mittwoch, eine Reihe ungewöhnlicher und umstrittener Beiträge gelöscht.

Ivana Trump, die Ex-Frau von Donald Trump, ist im Alter von 73 Jahren gestorben. Sie hatte eine abwechslungsreiche Karriere als Model, Skifahrerin und Geschäftsfrau. Ivana Trump, die ehemalige First Lady und Mutter von Donald Trumps drei Kindern, ist gestorben.

Am Dienstag machte Donald Trump die Nachricht über verschiedene soziale Medien öffentlich. Auf Truth Social gab Trump bekannt, dass sie zu Hause in New York gestorben sei. Trump sagte über sie: „Sie war eine wundervolle, schöne, erstaunliche Frau, die ein wirklich großartiges und inspirierendes Leben geführt hat.“

Laut der von ABC zitierten Familienerklärung „war unsere Mutter eine unglaubliche Frau – eine Macht in der Wirtschaft, eine Weltklasse-Athletin, eine strahlende Schönheit und eine nachsichtige Frau. Ein Dutzend Frauen haben ihn der sexuellen Belästigung oder des Übergriffs beschuldigt. Selbst in Gedanken bestreitet er jedes Fehlverhalten und sieht sich sogar als Verfechter der Frauen. Wo steht Trump wirklich im Vergleich zum anderen Geschlecht?

Ivana und Donald Trump waren in den 1980er und 1990er Jahren ein New Yorker Power-Paar. Die Nachricht ihrer Trennung schockierte viele. Bevor Trump seine zukünftige Frau kennenlernte, war er mit Marla Maples zusammen gewesen. Das ehemalige Paar hat sich in den letzten Jahren endlich verständigt. In einem 2017 veröffentlichten Buch sagte Ivana Trump, sie und Donald hätten etwa einmal pro Woche miteinander gesprochen.

Die moderne Tschechische Republik kann auf die 1949 geborene Ivana Marie Zelncková zurückblicken. Schon in jungen Jahren zeigte sie großes Potenzial als Skifahrerin und Sportlerin. Sie verließ ihre Heimatstadt und landete in Kanada, wo sie in den 1970er Jahren ihre Karriere als Model begann. 1977 heiratete sie Donald Trump, den sie in New York kennengelernt hatte.

Bau von Trumps Tower und Casino

Sie wurde zu einer zentralen Figur in Trumps Geschäftsbeziehungen, nachdem sie zahlreiche Rollen im Firmenkonglomerat ihres Mannes übernommen hatte. Unter anderem arbeitete sie im Trump Tower in Manhattan und beaufsichtigte den Bau eines Trump-Casinos in Atlantic City, New Jersey.

Nach ihrer Trennung von Trump schrieb sie viele Bücher, darunter ein Selbsthilfebuch mit dem Titel „Das Beste kommt noch: Wie man Liebeskummer überwindet und lernt, das Leben wieder zu lieben“. 2010 trat sie wieder in die Öffentlichkeit, als sie an der britischen Reality-TV-Show „Promi Big Brother“ teilnahm.

Der lebensfrohe Donald-Trump-Anhänger Randal Thom war dabei. Der Mann aus dem US-Bundesstaat Minnesota nahm an Dutzenden Präsidentenveranstaltungen teil und ließ sich bei jeder davon fotografieren. Sogar sein Husky wurde nach seinem großen Vorbild benannt. Doch nun ist „Donald Trump“ offiziell tot.

Der schwarz-weiß gefiederte Kerl aus „Donald Trump“ ist blutüberströmt, letzte Woche postete Thom ein Foto auf Facebook, das ihn um das tote Tier trauern lässt. Ein Nachbar hatte viermal auf ihn geschossen. Schnell machte das Gerücht die Runde, der Nachbar des Präsidenten sei ein Regierungsfeind. Viele Menschen fühlten sich genötigt, in den sozialen Medien ihr Mitgefühl für Thom auszudrücken: „Ich werde für deinen Hund beten.“

Warum ich Demokraten hasse, schrieb ein anderer User. Für den zuständigen Sheriff ist allerdings klar, dass der Hund „Donald Trump“ nicht aus politischen Gründen erschossen wurde. Der Verteidiger habe seine Herde „gesetzlich geschützt“. Es habe mehrere letzte Beschwerden über das entlaufene Tier gegeben. Zu allem Überfluss habe „Donald Trump“ noch weitere Tiere getötet und einen Menschen angegriffen, wofür Thom eine Rüge aussprechen musste.

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