Josephine Cox Wikipedia –Der 62-jährige Herbert Grönemeyer spricht selten über Privates. Doch im Interview mit „Frühstück bei mir“ auf Radio 3 sprach der Sänger und Schauspieler nun über seine zweite Frau, die kleine Hochzeit und die Reaktion seiner Kinder.
Hochzeit zu Hause, vor etwa 2 Jahren
Der andere bestätigt Herbert Grönemeyers Zufriedenheit mit seiner zweiten Frau Josefine Cox (40). Das Paar heiratete im Mai 2016 überraschend. Auf seinem neuesten Album mit dem Titel „Tumult“ hat er sogar ein Lied speziell für sie geschrieben. Der 62-Jährige widmete seiner Liebsten ein Lied mit dem Titel „Mein Lebensstrahlen“. Sich selbst bezeichnet der Multitalent als „wilden Romantiker“.
Da ich aus einer alteingesessenen protestantischen Familie komme und meine Eltern seit 56 Jahren verheiratet sind, kann ich nur davon ausgehen, dass die Feier wunderschön und duftend war. Sich kennenzulernen kann auch viele Spannungen lösen. Der Schlüssel ist, so zu wirken, als ob man denkt, man kennt sich bereits. Die Sehnsucht, die wenige Zeit, die einem noch bleibt, mit einer anderen Person zu teilen. Ich halte mich für einen „wilden Romantiker“.
Die ehemalige Schauspielerin Anna Henkel war Herbert Grönemeyers erste Frau; sie starb vor zwei Jahrzehnten an Krebs. Die Kinder beider Elternpaare verstehen sich sehr gut mit der neuen Frau ihres Vaters. Ihr Urteil über Herbert Grönemeyers Novelle ist „ok und sehr nett“. Es gibt Gerüchte, Herbert Grönemeyer habe eine Frau geheiratet, die im gleichen Alter wie sein Sohn, 28, war. Dass sie zumindest in der Provence „deutlich älter“ sei als er, hat Herbie gerade auf Facebook verraten, zusammen mit der Nachricht, dass sie nicht verheiratet sind.
Herbert Grönemeyer soll seine Freundin Josefine Cox, 28, vor rund zwei Tagen auf einem Anwesen im südfranzösischen Saint-Rémy-de-Provence «heimlich» geheiratet haben, wie Zeitungen wie Die Bunte, Bild und BZ berichteten. Unter den rund zweihundert Gästen sollen auch der heute 28-jährige Felix und die heute 27-jährige Marie Grönemeyer gewesen sein.
Über seinen Anwalt Dr. Christian Schertz veröffentlichte Herbie daraufhin auf Facebook ein Statement, in dem er erklärte, seine Freundin sei nicht 28 Jahre alt und damit auch nicht 32 Jahre jünger als er. Sie scheine deutlich gealtert zu sein. Er habe nicht einmal auf einem Anwesen in der Provence geheiratet.
Darüber hinaus gründete Josefine Cox im April 2016 gemeinsam mit Herbie und anderen die Stiftung Musik Bewegt, deren Geschäftsführerin sie heute ist. Herbert Grönemeyer ist notorisch verschwiegen, was seine privaten Informationen angeht. Er wird bald heiraten, also wird er bald über seine zukünftige Frau sprechen.
Der 62-jährige Musiker Herbert Grönemeyer und seine Frau Josefine Cox gaben kürzlich bekannt, dass sie ein Kind erwarten. Die „großen“ Geschwister des Musikers sind laut einer exklusiven BUNTE-Meldung 29 und 31 Jahre alt und damit das dritte Kind des Musikers. Dem steht allerdings gegenüber, dass seine Frau ihr erstes Kind erwartet. Er ist sehr zurückhaltend, sprach aber bisher nur über seine bevorstehende Hochzeit, seine neue Braut und seine wachsenden Gefühle für sie.
In der österreichischen Radiosendung „Frühstück bei mir“ auf dem Sender „Hitradio 3“ sprach er über seine bevorstehende Hochzeit und fügte hinzu: „Sich an einen anderen zu erinnern, kann auch sehr ‚sehr schön‘ sein. Sie wollen auch ihre restliche Zeit zusammen verbringen. Ich bin ein richtiger Wildromantiker. Und alle hatten eine fantastische Zeit, die Party war der Hammer.“
Mit Moderatorin Claudia Stöckl sprach der Musiker auch über seine Frau Josefine. Im Interview kommentierte er ihr Alter und fügte hinzu: „Sie geht auf die 40 zu.“ Sie habe einen größeren ästhetischen Reiz als ich. Das Alter spiele keine große Rolle, das sei schon immer so gewesen.
Wenn zwei Menschen zusammenkommen, entsteht Elektrizität. Was ich in diesem Zusammenhang mit „Lebensstrahlen“ meine. Diese Bewegung, diese Aura, dieses Lachen, diese Gewürzmischung, die ich mir nicht allzu genau ansehen möchte, das ist es, was mich fasziniert. Es ist, als ob eine Person am Küchentisch sitzt und eine andere die Kaffeemaschine oder den Kühlschrank anschaltet.
Der jahrzehntelange Einfluss des Musikers auf die deutsche Musikszene ist unbestreitbar. Sehen Sie sich den Clip unten an, um den Künstler kennenzulernen. Herbert Arthur Wiglev Clamor Grönemeyer, Musiker, Produzent, Performer, Songwriter, Texter und Schauspieler, wurde am 12. April 1956 in Göttingen geboren. Seinen Durchbruch erlebte er 1981 mit seinem Auftritt im Film „Das Boot“. Zwischen 1984 und 2018 landeten alle seine deutschen Studioalben direkt an der Spitze der deutschen Albumcharts.
Mit insgesamt 3,65 Millionen verkauften Alben weltweit und 3,15 Millionen allein in Deutschland ist „Man“ (2002) das zweitmeistverkaufte Album aller Zeiten hierzulande. Grönemeyer hat allein in Deutschland mehr als 18 Millionen CDs verkauft und ist damit der kommerziell erfolgreichste aktuelle deutsche Musiker. Stand 24. März 2023: seine Neuerscheinungen.
1976 wurde Grönemeyer zum musikalischen Leiter des Schauspielhauses Bochum berufen, wo er zuvor die Rollen des Till Eulenspiegel, des Prinzen Orlofsky in Johann Strauss‘ „Die Fledermaus“ und des Melchior in Frank Wedekinds „Frühlingserwachen“ verkörperte. Hier arbeitete er mit Peter Zadek und Pina Bausch zusammen, letztere als Choreografin.
Trotz seiner mangelnden Ausbildung gelang es Grönemeyer, Rollen in mehreren Fernsehfilmen zu ergattern. Der Durchbruch kam für den Schauspieler 1977 mit einer Rolle in dem Film Die Geisel. Bei den Dreharbeiten zu Jürgen Flimms Fernsehfilm «Uns reicht das nicht» lernte Herbert Grönemeyer 1978 seine spätere Frau, die Schauspielerin Anna Henkel, kennen. Im folgenden Jahr erschien sein Debütalbum mit Dieter Flimms Jazz-Rockband «Ocean Orchestra», mit Grönemeyer als Leadsänger.
In Deutschland ist er als Nebendarsteller im ARD-Fernsehfilm „Zuhaus unter Fremden“ von 1979 bekannt.[7] Im selben Jahr fungierte er kurzzeitig als Musikdirektor an Claus Peymanns Württembergischem Staatstheater in Stuttgart. An der Oper Köln spielte er den Lorenzo in „Der Kaufmann von Venedig“. Die „Goldene Zitrone“ zeichnete sein Solo-Debütalbum „Grönemeyer“ für das schlechteste Plattencover des Jahres aus. Auch sein Nachfolgealbum „Zwo“ aus dem Jahr 1981 landete in den Plattenläden.
In Wolfgang Petersens Film „Das Boot“ von 1981 (nach einem Roman von Lothar-Günther Buchheim) spielte Grönemeyer neben Jürgen Prochnow, Klaus Wennemann, Martin Semmelrogge, Jan Fedder, Heinz Hoenig, Claude-Oliver Rudolph, Sky du Mont und Uwe Ochsenknecht.
In der deutsch-deutschen Koproduktion „Frühlingssinfonie“ von 1983 unter der Regie von Peter Schamoni mit Grönemeyer als Robert Schumann waren außerdem Nastassja Kinski als Clara Wieck und Rolf Hoppe als Friedrich Wieck zu sehen.[8] Die ehemalige DDR diente als Kulisse für den ersten im Westen produzierten Film.
Er begann, sich immer mehr seiner Musik zu widmen. Seine nächsten CDs enthalten sowohl „Anna“-Lieder als auch „Loud Music“, die er selbst geschrieben hat. Zu dieser Zeit erfanden Diether Krebs, Jürgen Triebel und Horst-Herbert Krause auch die heute kultige Currywurst (siehe auch Bratwursthaus). Viele Tourstopps wurden wegen geringer Beteiligung abgesagt.
Nach der Veröffentlichung von „Gemischte Gefühle“ im Jahr 1983 wurde der Vertrag zwischen den Parteien aufgrund des kommerziellen Misserfolgs der gemeinsam mit Otto Draeger und Edo Zanki produzierten Alben aufgelöst. Am 11. November wechselte die Band schließlich zu EMI.
Der Mai 1984[9] Das auf Vinyl-LP veröffentlichte Album 4630 Bochum wurde vor allem dank des Mitschnitts eines Auftritts in der WDR-Reihe Rockpalast am 16. November 1984 zu einem kommerziellen Erfolg. Benannt nach der alten Postleitzahl der Stadt (Bild), war es satte 79 Wochen in Folge die meistverkaufte Platte Deutschlands.
Vor allem das Lied «Single Ladies» verhalf der Sängerin in Deutschland zum Durchbruch. Zudem hat die Stadt Bochum den Titelsong zur inoffiziellen Hymne gemacht und spielt ihn nun neben der offiziellen Hymne vor Heimspielen. Und das Lied «Flugzeuge im Bauch» ist zu einem ikonischen Stück deutscher Popkultur geworden. Väter und Söhne, unter der Regie von Bernhard Sinkel und mit Grönemeyer, Julie Christie, Burt Lancaster und Bruno Ganz in den Hauptrollen, ist ein Deutz-Film aus dem Jahr 1985.