Zum Inhalt
Startseite » Olaf Scholz Vermögen

Olaf Scholz Vermögen

Olaf Scholz Vermögen

Olaf Scholz Vermögen – Die Deutschen sind neugierig, wie hoch das Privatvermögen von Olaf Scholz (SPD) ist. Auch wenn er entscheidende Fragen lieber nicht beantwortet, hat er als US-Präsident ein deutliches Einkommensplus verzeichnen können. Warum Scholz sein Vermögen einst als „Kopf und Hals“ bezeichnete und was Frau Britta Ernst damit zu tun hat, erfahren Sie in diesem Artikel.

Obwohl Olaf Scholz nicht für seine Reden bekannt ist, wurde er am 8. Dezember 2021 zum neuen Bundeskanzler Deutschlands gewählt. Bei öffentlichen Auftritten und Interviews strahlt er eine ruhige, ja emotionslose Stimmung aus. Manchmal könnte das Publikum denken, er antworte nur, weil er muss. Scholz vermeidet oft kritische Aussagen. Aus diesem Grund empfinden ihn die Wähler nicht mehr als nahbar. Der SPD-Politiker verdient wegen seiner formellen Redeweise den Schimpfwort „Scholzomat“.

Juni 1958 in Osnabrück. Er wuchs mit seinen Brüdern Jens und Ingo in Hamburg-Rahlstedt auf. Seine Eltern, die beide in der Textilindustrie arbeiteten, zogen ihn dort auf.
Mein Großvater war Hüttenarbeiter und meine Eltern arbeiteten beide in der Textilindustrie. Auf seiner SPD-Website schreibt Scholz: „Ich hatte eine wunderschöne Kindheit in Hamburg mit meinen Brüdern Jens und Ingo.“

Nach dem Abitur 1977 in Heegen studierte Scholz an der Universität Hamburg Jura. 1985 schloss er sein Studium mit Auszeichnung ab und wurde als Rechtsanwalt zugelassen. Im Herzen ist Scholz jedoch Politiker. Schon als Schüler trat er den Jusos bei. Scholz war unter anderem Arbeitsminister (2007-2009), Erster Bürgermeister von Hamburg (2011-2018) und Finanzsenator (2018-heute).

Scholz hat eine beeindruckende Karriere aufgebaut, die ihn reich gemacht hat, nicht wahr? Der SPD-Politiker wurde in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“ etwas lebhaft, als er von einem Zuschauer gefragt wurde: „Wie reich sind Sie persönlich, Herr Finanzminister?“

Seine Antwort lautete: «Ich würde mich nicht als reich bezeichnen», auch wenn er «ganz gut» verdiene. Auf die Frage des Moderators, ob er zur «oberen Mittelschicht» gehöre, antwortete Scholz süffisant: «Nein. Ich verdiene es nicht, reich zu sein, und ich habe auch nicht so viel Vermögen wie der Typ, der das von sich behaupten kann.»

Dieser Kommentar kann als Seitenhieb auf den CDU-Politiker Friedrich Merz verstanden werden, der sich trotz seines enormen Vermögens und zweier Privatjets „nur“ zur Mittelschicht zählt. Scholz‘ Antwort sorgte dennoch für hitzige Debatten. Wir haben noch einmal nachgerechnet: Als Spitzenpolitiker verdiente Olaf Scholz mindestens 200.000 Euro Bruttogehalt im Jahr.

Das entspricht einem Monatsgehalt von rund 15.000 Euro. Seine Frau Britta Ernst erhält zusätzlich Spesen, eine Ortsbeihilfe und ein Gehalt. Als brandenburgische Bildungsministerin verdient sie monatlich 14.000 Euro mehr. Wer mehr als 30.000 Euro im Monat verdient, darf sich als vermögend und Teil der Oberschicht bezeichnen. Scholz' Täuschungsmanöver haben Wähler und Medien gleichermaßen verärgert.

Dank seiner langjährigen politischen Karriere dürfte Olaf Scholz zumindest etwas Geld auf dem Konto haben. Sein Jahresgehalt als Hamburger Bürgermeister gab Scholz mit 177.577,44 Euro an.
Auf die Frage, ob er die Preise für Benzin, Brot und Butter kenne, antwortete Scholz: „Ich tanke mein Auto nicht selbst“ und verwies auf Sicherheitsbedenken. Den aktuellen Benzinpreis wisse er nicht immer. Sein „durchaus ordentliches Einkommen“ lasse ihn die Kosten vieler Dinge vergessen.

Am 27. Juni 2021 sprach Scholz über Steuern und sagte: „Ich finde es richtig, dass jemand mit einem hohen Einkommen wie ich mehr Steuern zahlt.“ Der damalige Finanzminister behauptete, er verdiene im Jahr „gut 200.000 Euro“ vor Steuern und Boni. Ob Scholz ein privater Bastler ist und ob er auch mal die symbolische Sau rauslässt, wird nicht bekannt gegeben. Deshalb weiß jeder, dass die Liebe für Scholz das Wichtigste ist, was es gibt. Seine Frau sei ihm „alles“, schreibt er auf seiner Website.

Und deshalb macht es mich so glücklich, dass meine Frau und ich schon so lange eine so fruchtbare Ehe führen. Dies sei für ihn laut einem Interview mit dem Spiegel „alltägliche Priorität“ und nicht die Politik. Der SPD-Politiker ist seit 1998 mit Britta Ernst (geb. 23. Februar 1961) verheiratet. Damals waren beide Parteien schon weit über dreißig, ohne eine Familie gegründet zu haben. Scholz und Ernst stellten ihre Ehe und ihre politische Karriere während ihrer gesamten Ehe an erste Stelle.

Olaf Scholz Nettovermögen: 4 Millionen Euro (geschätzt)

Vorsitzender der Kultusministerkonferenz ist Ernst.
Olaf Scholz engagiert sich für Kinder, auch wenn er selbst keine hat. So engagiert er sich seit vielen Jahren ehrenamtlich bei der Hamburger Gruppe „Mehr Zeit für Kinder“. Schwerpunkte waren dabei Bildungsangebote und Programme zur Förderung von Schülern in sozial schwachen Stadtteilen.
Um fit zu bleiben und überschüssiges Gewicht zu verlieren, joggt Scholz. Aber auch das Radfahren macht ihm Spaß.

2018 zog das Paar in die Großstadt Potsdam. In einer Folge der Interviewreihe „Brigitte live“ verriet Scholz etwas über sein Gefühlsleben: „Wenn ich nicht mit Britta Ernst verheiratet wäre, glaube ich, wäre ich ein ganz anderer Mensch.“ Vielleicht war es seine Frau, die ihn sanft dazu drängte, abzunehmen und irgendwann mit dem Joggen anzufangen.

Juni 2022: Am oberbayerischen Ferchensee trafen sich die Eheleute der G7-Staats- und Regierungschefs. Bundeskanzlerin Britta Ernst, die Frau des französischen Präsidenten Brigitte Macron, Carrie Johnson, die Frau von Boris Johnson, und Amélie Derbaudrenghien, die Frau von EU-Ratspräsident Charles Michel, nahmen im Rahmen des traditionellen Partnerprogramms am Nordic Walking teil. Drei Generationen der Skifamilie Neureuther begleiteten sie auf ihrem Weg.

Donnerstag, 26. September 2022: Scholz ist positiv auf Corona getestet worden. Regierungssprecher Steffen Hebestreit teilte mit, der Präsident habe an leichten grippeähnlichen Symptomen gelitten und sich daraufhin in seine Privatgemächer in der Kanzlerresidenz in Quarantäne begeben. 2016 war Scholz wegen des Cum-Ex-Skandals unter Druck geraten. Der Hamburger Privatbank MM Warburg wird nachgesagt, durch Cum-Ex-Geschäfte, umgangssprachlich illegale Dividendenkürzungen, riesige Summen angehäuft zu haben.

Nachdem ein Banker seine SPD-Kontakte um Hilfe bei einer Millionenforderung aus dem Cum-Ex-Geschäft bat, ignorierte das Hamburger Finanzamt die Angelegenheit. Gerüchten zufolge soll auch Bundesfinanzminister Olaf Scholz zu diesen Verbindungen gehören. Einem Bericht der „Zeit“ zufolge entgingen dem Staat dadurch rund 47 Millionen Euro.

Anfang 2020 kam es zu einem weiteren Skandal. Scholz geriet erneut in die Kritik, als der Zahlungsabwickler Wirecard erfolglos nach fast zwei Milliarden Euro suchte, die auf mysteriöse Weise verschwunden waren. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), die dem deutschen Finanzminister untersteht, brach trotz Warnungen vor fehlenden Mitteln zusammen.

Entweder hat Scholz hier also auf die Bremse getreten oder er hat sich schlicht abgewendet.
Als Reaktion darauf leitete die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) eine Untersuchung gegen die BaFin ein. Die Europäische Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) veröffentlichte im November 2020 ihren Abschlussbericht und stellte fest, dass das deutsche Finanzministerium unter Olaf Scholz ein „erhöhtes Risiko der Einflussnahme“ für die BaFin darstelle.

Dies führe zu mangelnder Transparenz und schwachen internen Kontrollsystemen bei der BaFin, um Interessenskonflikte zu vermeiden, so die «Welt». Scholz reagierte auf die Kritik maßvoll und emotionslos. Statt Verantwortung für seine eigenen Fehler zu übernehmen, kündigte er an, die BaFin reformieren und ihre Spitze austauschen zu wollen.

Am 22. April 2021 gab Scholz gegenüber dem Wirecard-Untersuchungsausschuss bekannt, mehrere Textnachrichten gelöscht zu haben. Nach Cum-Ex und Wirecard steht Scholz am 14. September 2021 der nächste Finanzskandal bevor.

September 2021: Veröffentlichung des hämischen Cum-Ex-Protokolls: Scholz wird vom Vorwurf finanzieller Verfehlungen freigesprochen. August 2022: Journalist Oliver Schröm behauptet, Scholz Verwicklungen in die Cum-Ex-Affäre nachweisen zu können. Zudem wird bekannt, dass die E-Mails von Ermittler Olaf Scholz durchsucht wurden. Der Regierungssprecher tappt darüber im Dunkeln.

Oktober 2022: Scholz‘ Erinnerungen an das Warburg-Treffen werden im „Cum-Ex“-Buch enthüllt. Januar 2023: Scholz muss zum dritten Mal vor dem Hamburgischen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss (PUA) zum „Cum-Ex“-Skandal aussagen. Scholz‘ angebliche Erinnerungslücken über seine Treffen mit Aktionären der Warburg Bank während des Skandals werden hinterfragt. „Ich bin unvorstellbar reich.“

Ein derart jubelndes Schuldeingeständnis wie im „Ärzte“-Lied von 1986 ist in Deutschland noch immer ungewöhnlich. Auf die Frage eines ARD-Zuschauers „Wie reich sind Sie persönlich, Herr Finanzminister?“ war Scholz‘ Antwort ein klares „ziemlich gut“. „Ich könnte mich nie als reich bezeichnen.“ Auf die Frage, ob er sich in diesem Fall als Teil der „oberen Mittelschicht“ bezeichnen würde, antwortete der Vizepräsident süffisant: „Nein. Ich verdiene es nicht, reich zu sein, und ich habe nicht so viel Vermögen wie der Typ, der es hat.“ Sagen Sie das mal über sich selbst.

WERBUNGDer Sidekick war Friedrich Merz, der Scholz im nächsten Jahr um die Kanzlerschaft herausfordern könnte. Der CDU-Politiker hatte vor zwei Jahren für Aufsehen gesorgt, als er sich in einem Interview als der „oberen Mittelschicht“ zugehörig bezeichnete.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert