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Mette-Marit Krankheit Lebenserwartung: Wie lange hat die norwegische Kronprinzessin noch zu leben?

Mette-Marit Krankheit Lebenserwartung

Mette-Marit-Krankheit Lebenserwartung – Der Start ins königliche Leben war nicht leicht. Prinzessin Mette-Marit von Norwegen ist 50 Jahre alt und hatte als alleinerziehende Mutter einen schweren Start in ihrem Land. Doch letztlich siegte die Liebe der Blondine zu Kronprinz Haakon (50) und sie ist nun unwiderruflich Teil der Königsfamilie. Mit ihrer freundlichen und einladenden Art eroberte sie nicht nur ihre betagten Großeltern König Harald (86) und Königin Sonja (86), sondern auch die Herzen der Norweger.

Doch 2018 legte sich ein Schatten über den Palast. Lungenfibrose, oft auch Lungenfibrose genannt, war für die Königsfamilie und insbesondere für die inzwischen greisenhafte 50-Jährige eine niederschmetternde Diagnose. Seit Mette-Marits Horror-Nachricht auftauchte, hat sich alles geändert…

Prinzessin Mette-Marit: Ihnen geht es also wirklich gut

Es läuft nicht gut für die Kronprinzessin von Norwegen. Das zeigt sich daran, dass Mette-Marit Haakon immer häufiger alleine zu Terminen schickt. Das ist untypisch für die dreifache Mutter, denn vor ihrer Erkrankung nahm sie praktisch nie an öffentlichen Veranstaltungen teil, bei denen sie der Öffentlichkeit, Regierungsvertretern, Kindern oder anderen Mitgliedern der königlichen Familie ausgesetzt gewesen wäre.

2018 häuften sich die Rücktritte jedoch. Der Palast gab dann eine offizielle Erklärung heraus, in der es hieß: „Die Prinzessin konnte nicht erscheinen“ oder „Prinzessin Mette-Marit musste den Termin in letzter Minute absagen“. Die Norwegerin erlebt oft einen schweren Krankheitsschub oder die Medikamente, die sie gegen Lungenfibrose einnimmt, machen es ihr physisch unmöglich, weiter zu arbeiten. Sogar letztes Jahr im September, als die Nachricht erstmals vom Hof ​​kam:

Der Besuch der Kronprinzessin musste aufgrund von Medikamentennebenwirkungen bei der Behandlung ihrer Lungenfibrose vorzeitig abgebrochen werden. In einem Interview machte der norwegische Kronprinz deutlich, dass Kronprinzessin Mette-Marit eine „periodisch schlechte“ Phase durchmachen werde. Dies dürfte ihr angesichts ihrer Erkrankung noch mehr Sorgen bereiten.

Bei dieser Erkrankung nimmt die Größe des Lungengewebes deutlich ab. Die damit verbundene chronische Entzündung führt dazu, dass gesundes Gewebe durch etwas wie Narbengewebe ersetzt wird. Die Folge ist, dass die Lunge mit der Zeit ihre Funktion nicht mehr erfüllen kann, da das Gewebe härter und weniger flexibel wird.

Durch die Vernarbung verringert sich außerdem das Lungenlappenvolumen, wodurch sich die Lunge noch stärker zusammenzieht. Dies wiederum stört den Austausch zwischen Lunge und Blutgefäßen, sodass das Körpergewebe weniger Sauerstoff erreicht.

Atemnot, Herzrasen, Sauerstoffmangel und ein geschwächtes Immunsystem sind typische Symptome dieser Erkrankung. Klar ist, dass es keinen Ausweg aus dem immer schlimmer werdenden Krankheitsverlauf gibt.

Ein Berg an Daten, für den der Palast nicht bezahlt hat. Unbestritten ist allerdings, dass sich die Prinzessin derzeit in Behandlung befindet und Medikamente einnehmen wird. Die 50-Jährige wird deshalb mit ziemlicher Sicherheit entzündungshemmende Medikamente erhalten. Eine vorübergehende Besserung kann der Patient durch Atemphysiotherapie oder eine längere Sauerstofftherapie erfahren; diese Behandlungen können auch das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen.

Wenn ein Patient alle anderen Behandlungsmöglichkeiten erfolglos ausgeschöpft hat, bleibt ihm meist nur die Vorbereitung einer Lungentransplantation. Lungenfibrose ist eine rasch fortschreitende Erkrankung, unbehandelte Patienten haben daher zunächst eine geringe Lebenserwartung. Lungenkrankheit. Der Palast teilte zudem mit, dass die siebzehnjährige Tochter Ingrid Alexandra positiv auf Corona getestet wurde und sich in häuslicher Quarantäne auf der Insel Gut Skaugum befindet.

Dem Rest der Familie geht es gut, doch alle werden die Folgen des Unglücks spüren. Alle anstehenden Veranstaltungen für Haakon und Mette-Marit mussten abgesagt werden, darunter auch die geplanten Veranstaltungen zu ihrem 20. Hochzeitstag am Mittwoch. Zusatzmaterial: Prinzessin Mette-Marit leidet an einer unheilbaren Krankheit.

Mette-Marit leidet an einer Form von Lungenkrebs. Die norwegische Bevölkerung sorgt sich um die einst von Millionen geliebte Mette-Marit, seit 2018 öffentlich bekannt wurde, dass sie an der unheilbaren Lungenkrankheit Lungenfibrose leidet, die das Lungengewebe zerstört.

Als sie im Juli 1999 endlich ihren zukünftigen Ehemann Haakon traf, schien ein Märchen wahr geworden zu sein. Nicht bei einem Bankett, sondern bei einem Musikfestival im selben Sommer. Mette-Marit war dafür bekannt, dass sie häufig als „linkes“ Partygirl verkleidet Partys besuchte, mit einer schlampigen Bluse und einem ungepflegten Pferdeschwanz. Der zukünftige Monarch wirkte auf der Party gar nicht so unkonventionell. Es war egal, was er trug; jeder wusste bereits, wer er war.

Die Beziehung, die offenbar nach ein paar Drinks zu viel und ein paar Partydrogen begann, sollte in Oslo gefestigt werden und für den Rest der Zeit bestehen bleiben. „Er hat mich gesehen, er hat mich verstanden, er hat mir zugehört.“

Die wilde Jugend und das Partygirl

Das machtlose Partygirl war für die damaligen Trendpaare nicht wirklich die richtige Wahl. Doch Haakon sah das anders: Der Prinz verlor schnell das Interesse an Affären mit Models, Radiomoderatoren und anderen attraktiven Frauen.

Seine Gedanken waren bei Mette-Marit, einer alleinerziehenden Mutter von 26 Kindern, die als Kellnerin arbeitete, um sich und ihren kleinen Sohn Marius zu ernähren, der damals gerade 2,5 Jahre alt war. Klicken Sie hier, um zu lesen: Norweger sind besorgt über den Lebensstil von Mette-Marits Sohn Marius.

In mir regt sich noch immer großer Widerstand und Empörung. Viele Menschen haben einen falschen Eindruck von meiner Rolle. Im Gegenteil. Die lange Depressionsphase von Mette-Marit mag durch ihre Bemühungen, dem Bild einer Kronprinzessin zu entsprechen, noch verstärkt worden sein.

Dass die Hochzeit möglich wurde, lag am entspannten Vater. König Harald (damals 84) wollte seinem Nachwuchs den Stress ersparen, den er durch die Ehe mit der Adeligen Sonja erlebte. Harald gilt im Königshaus als Außenseiter, weil er die Freiheit seiner Kinder nicht einschränkte.

Im Jahr 2002 bewiesen das niederländische Paar Willem-Alexander und Maxima beim Küssen vor der Kamera mehr Ausdauer als alle anderen. Der durchschnittliche Hochzeitskuss dauerte satte 5 Minuten und 25 Sekunden.

Die Liebesbeziehung von Prinz Haakon und Prinzessin Mette-Marit von Norwegen war zwar viel kürzer als die ihrer Vorgänger, aber nicht weniger zärtlich. An ihrem Hochzeitstag im Osloer Dom am 25. August 2001 schätzten Beobachter, dass der Kuss des Paares 2,61 Sekunden dauerte.

Es ist klar, dass Prinz Harry und Meghan nicht viel mehr vertragen als einen flüchtigen Kuss. Am 19. Mai 2018 dauerte das gesamte Ereignis auf Schloss Windsor im Vereinigten Königreich nicht länger als zweieinhalb Sekunden und lag damit im mittleren Bereich der königlichen Küsse.

Handelt es sich hier um eine Art Trick? Der Hochzeitskuss zwischen Prinz Frederik von Dänemark und der Australierin Mary Donaldson schien ein Erfolg zu sein. Tatsächlich hätte er länger als zwei Minuten und achtundzwanzig Sekunden küssen können.

Es scheint, als hätten Prinz William und Herzogin Kate nichts Gutes im Schilde geführt. Zählt man die Zeit beider Küsse auf dem Balkon des Buckingham Palace am 29. April 2011 zusammen, kommt man auf 1,8 Sekunden.

Am 22. Mai 2004 ging es in Spanien etwas zaghafter zu. Während ihrer kurzen Umarmung von 1,56 Sekunden berührten König Felipe und Königin Letizia kaum ihre Nasen. Am 22. Mai 2004 ging es in Spanien etwas zaghafter zu. Während ihrer kurzen Umarmung von 1,56 Sekunden berührten König Felipe und Königin Letizia kaum ihre Nasen.

Mit viel Enthusiasmus, aber wenig Durchhaltevermögen erlebten Prinzessin Victoria und Prinz Daniel von Schweden ihr Happy End. An ihrem Hochzeitstag, dem 19. Juni 2010, schlossen sich ihre Lippen insgesamt 1,52 Sekunden lang.

Nicht sehr überzeugend: Fürst Albert und Fürstin Charlene von Monaco küssten sich am 2. Juli 2011 nur 1,3 Sekunden lang. Das hat mich nicht wirklich überzeugt. Am 2. Juli 2011 küssten sich Fürst Albert und Fürstin Charlene von Monaco etwa 1,3 Sekunden lang.

Prinz Charles und Prinzessin Diana ließen sich von diesem Unterfangen jedoch nicht abhalten. 1981, als William und Harry noch Babys waren, küssten sich ihre Eltern ganze 0,4 Sekunden lang.

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