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Alexandra Tirsu Wikipedia

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Alexandra Tirsu Wikipedia – Mit dem Gewinn des dritten Preises und des Publikumspreises beim renommierten ARD-Wettbewerb 2021 erlangt die junge moldawische Geigerin Alexandra Tirsu schnell Anerkennung als eine der führenden Geigerinnen ihrer Generation.

Tirsu studierte zunächst bei Pavel Vernikov in Wien und dann bei Janine Jansen in Sion. Sie wurde bei der Seoul International Music Competition (2018) und der Osaka International Competition (2014) ausgezeichnet und ihre Auftritte wurden von Kritikern wie The Strad, Classical Music Magazine und der Süddeutschen Zeitung gelobt.

Zuletzt gab sie Konzerte mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks, dem Münchner Kammerorchester, dem Arthur Rubinstein Philharmonic (das sie umgehend erneut einlud), dem Incheon Philharmonic, dem Orquesta Vigo 430 und dem Orchester der Fimarmónica Marchigiana.

Neben dem Wiener Konzerthaus und der Berliner Philharmonie trat Alexandra im Herkules Saal und im Prinzregententheater in München, in der Elbphilharmonie und der Laeiszhalle in Hamburg, im Arts Center in Seoul, im Oriental Arts Center in Shanghai und in der Beijing Concert Hall auf.

Die Schweizer Musikfestivals Crans Montana Classics und Sion Music haben Alexandras Auftritte präsentiert. 2022 wird sie zum ersten Mal mit dem London Symphony Orchestra und dem Kyiv Virtuosi Orchestra auftreten, sowie zum Sion Festival zurückkehren und mit Sol Gabetta, Ilian Garnet, Patricia Kopatchinskaja, Ioana Cristina Goicea und Richard Galliano zusammenarbeiten.

Zu den Dirigenten und Künstlern, mit denen sie zusammengearbeitet hat, zählen Semyon Bychkov, Gabriel Bebeselea, Jose Maria Moreno, Dmitri Jurowsky, Radoslaw Szulc, Uto Ughi, Diemut Poppen, Boris Brovtsyn, Vladimir Landsmann, Svetlana Makarova, Levon Chilingirian und Kyril Zlotnikov. Da sie gerne neue Leute an die Violinmusik heranführt, arbeitet sie meist mit dem bekannten Musical-Comedy-Duo Igudesman & Joo zusammen.

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Alexandra Tirsu, eine der talentiertesten jungen Geigerinnen, erlangt schnell Anerkennung. Ihre Auftritte wurden von Kritikern auf der ganzen Welt gelobt und sie hat Preise bei prestigeträchtigen Veranstaltungen wie den Internationalen Musikwettbewerben in Osaka und Seoul gewonnen.

Zu den Auftrittshöhepunkten der letzten Jahre zählten Auftritte bei renommierten Festivals und in Konzertsälen wie dem Wiener Konzerthaus, der ElbPhilharmonie Hamburg, dem Amsterdamer Concertgebouw, dem Bukarester Athanaeum und der Beijing Concert Hall.

Zu ihnen zählen unter anderem Svetlana Makarova, Vladimir Landsmann und Gidon Kremer. Michael Guttman, Jing Zhao, Dmitri Jurowsky, Ivry Gitlis, Uto Ughi, Semyon Bychkov, Igor Kuschnir, Rasha Rizk und Igor Kuschnir sind nur einige der weiteren Künstler, mit denen sie zusammengearbeitet hat. Da sie gerne neue Leute an die Violinmusik heranführt, arbeitet sie meist mit dem bekannten Musical-Comedy-Duo Igudesman & Joo zusammen.

Während ihres Studiums an der Universität Wien studierte Alexandra bei Pavel Vernikov. Janine Jansen ist ihre Doktorandin an der Universität Sion. Sie verwendet eine Ruggieri-Geige, die ihr anonym von einem Mäzen geschenkt wurde. Die in Polen geborene Musikerin Ida Haendel schenkte ihre Stradivari-Geige aus dem Jahr 1699 der rumänischen Geigerin Alexandra Tirsu. Die Leihgabe wurde von J&A Beare’s im Namen der Beare’s International Violin Society ermöglicht.

Über die sozialen Medien bedankte sich Tirsu bei der JP Charitable Foundation dafür, dass sie ihm ermöglichte, die Stradivari von Ida Haendel zu spielen. Sie plant, die Stradivari auch für ihr kommendes erstes Album zu verwenden, auf dem das London Symphony Orchestra zu hören sein wird.

Das faszinierende und zutiefst persönliche Repertoire, das sie beschrieb, umfasste Tschaikowskis Violinkonzert, Beethovens Romanzen und ein Violinkonzert, das der brillante Paul Lorenz geschrieben und mir gewidmet hatte.

2021 belegte Tirsu beim ARD-Wettbewerb den dritten Platz und gewann den Publikumspreis. Bei der Seoul International Music Competition 2018 und der Osaka International Competition 2014 errang sie jeweils den ersten Platz.

Ihren Bachelorabschluss erhielt sie in Wien bei Pavel Vernikov. Ihre derzeitige Dozentin ist Janine Jansen, der sie nach eigener Aussage „unendlich dankbar ist… für ihre Unterstützung und Betreuung.“

Händel verließ sich während des Großteils ihrer Karriere stark auf die Stradivari von 1699. Um ihre Beobachtung von 1986 zu paraphrasieren: „Die meisten guten Instrumente sind ziemlich schwer gebaut.“ „Ich hatte Glück und bin zufällig auf dieses Instrument gestoßen. Es ist ein wunderschönes Instrument, mit dem man außerdem exquisite Musik machen kann.“

Viele Leute glauben, dass sie mit den Besten mithalten kann. Die Lautstärke ist nicht wirklich großartig, aber ich hätte nie gedacht, dass es wie eine explodierende Bombe klingen würde. Die 30-jährige Geigerin Alexandra Tirsu ist moldawischer und rumänischer Abstammung. Sie spielt jetzt eine Stradivarius-Geige von Ida Haendel, die sie von J & A Beare in London ausgeliehen hat.

Alexandra Tirsu gewann 2021 den ARD-Wettbewerb und den Publikumspreis. Sowohl bei der Osaka International Music Competition 2014 als auch bei der Seoul International Music Competition 2018 war sie erfolgreich.

Jetzt mit einem neuen Instrument nimmt Tirsu ihr erstes Album mit dem London Symphony Orchestra unter der Leitung von Dirigent Donato Cabrera auf. Das Programm umfasst Tschaikowski, Beethoven und ein neues Konzert des österreichischen Komponisten Paul Lorenz, aufgenommen in den Abbey Road Studios.

Ida Haendels Stradivari von 1699 war eine Investition, die sie Anfang der 1950er Jahre tätigte und die sie während ihrer gesamten Karriere behielt. Größe und Form des Instruments waren ideal für ihre kleinen Hände.

In einem Interview mit der Journalistin Jessica Duchen aus dem Jahr 1986 sagte Händel: „Die meisten guten Instrumente sind ziemlich schwer gebaut; ich hatte großes Glück, dieses hier zu finden.“ Die Geige ist sowohl in ihrer Schönheit als auch in ihrem Klang atemberaubend. Viele Leute glauben, dass sie mit den Besten mithalten kann.

Die Lautstärke ist nicht großartig, aber ich hätte nie gedacht, dass eine Geige wie eine explodierende Bombe klingen würde. Alexandra Tirsu, eine der talentiertesten jungen Geigerinnen, wird schnell berühmt.

Sowohl das Classical Music Magazine als auch die Süddeutsche Zeitung lobten ihre Auftritte, und sie ist Preisträgerin des ARD-Wettbewerbs 2021, des Seoul International Music Competition 2018 und des Osaka International Competition 2014. Zu den jüngsten Höhepunkten zählen Uraufführungen durch das Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und das Münchner Kammerorchester im Münchner Herkulessaal und im Prinzregententheater.

Tirsu ist im Wiener Konzerthaus, der Berliner Philharmonie, der Elbphilharmonie und der Laeiszhalle Hamburg, dem Bukarester Athaneum und der Beijing Concert Hall, dem Shanghai Oriental Arts Center und dem Seoul Arts Center sowie bei Festivals wie den Crans Montana Classics und dem Sion Music Festival aufgetreten.

Zu den Musikern, mit denen sie zusammengearbeitet hat, zählen Gidon Kremer, Michael Guttman, Jing Zhao, Dmitri Jurowsky, Ivry Gitlis, Uto Ughi, Semyon Bychkov, Vladimir Landsmann und Svetlana Makarova. Da sie gerne neue Leute an die Violinmusik heranführt, arbeitet sie normalerweise mit dem bekannten Musical-Comedy-Duo Igudesman & Joo.

Nach ihrem Studium bei Pavel Vernikov in Wien vervollständigte Alexandra Tirsu ihre Ausbildung bei Janine Jansen in Sion. Die Violine „Ex Willy Boskovsky“ von Francesco Goffriller, die sie spielt, wurde ihr großzügig von der Goh Family Foundation zur Verfügung gestellt. Die Violinistin Alexandra Tirsu erlangt schnell Anerkennung als eine der besten Künstlerinnen der Welt.

Sie wurde bei verschiedenen internationalen Wettbewerben ausgezeichnet und ihre Auftritte fanden weltweit großen Anklang bei den Kritikern. Zu ihren Wettbewerbssiegen zählen der renommierte ARD-Wettbewerb 2021, der Seoul International Music Competition 2018 und der Osaka International Competition 2014.

Zu den jüngsten Höhepunkten zählen Uraufführungen des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks und des Münchener Kammerorchesters im Münchner Herkulessaal und im Prinzregententheater.

Alexandra ist an zahlreichen renommierten Veranstaltungsorten aufgetreten, darunter im Wiener Konzerthaus, der Berliner Philharmonie, der Elbphilharmonie und der Laeiszhalle Hamburg, dem Bukarester Athaneum und der Beijing Concert Hall, dem Shanghai Oriental Arts Center und dem Seoul Arts Center sowie bei zahlreichen Musikfestivals.

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