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Mao Fujita Eltern

Mao Fujita Eltern

Mao Fujita Eltern – Mao Fujita, ein 24-jähriger Pianist mit natürlicher Kunstfertigkeit und instinktiver musikalischer Sensibilität, hat bereits viele prominente Künstler beeindruckt. Er ist sowohl im Mozart- als auch im Hauptrepertoire der Romantik zu Hause. Fujita wurde in Tokio geboren und studiert derzeit am Tokyo College of Music. 2017 erregte er erstmals internationale Aufmerksamkeit, als er beim renommierten Concours International de Piano Clara Haskil in der Schweiz den ersten Preis sowie den Publikumspreis Prix Modern Times und den Prix Coup de Coeur gewann.

Außerdem gewann er Silber beim diesjährigen Tschaikowsky-Wettbewerb in Moskau, wo er von der Jury großes Lob für seinen einzigartigen Musikstil erhielt.

Schmerz

Neben seinem mit Spannung erwarteten Rezitaldebüt im Januar 2023 in der Carnegie Hall wurde Fujita eingeladen, bei großen internationalen Festivals wie dem Klavier-Festival Ruhr, Tsinandali und Riga-Jurmala aufzutreten. Zu den jüngsten und kommenden Orchesterhöhepunkten zählen Auftritte mit dem Gewandhausorchester, den Münchner Philharmonikern, dem Royal Philharmonic, dem Royal Concertgebouw, der Philharmonique de Radio France, dem Konzerthaus Berlin, dem Yomiuri Nippon Symphony, dem Tokyo Metropolitan Symphony, dem Israel Philharmonic, RAI, der Filarmonica della Scala und dem Lucerne Festival Orchestra.

Zu seinen zahlreichen Dirigentenbeziehungen zählen Vasily Petrenko, Christoph Eschenbach, Riccardo Chailly und Andris Nelsons.

Mehrere Alben

Fujita unterzeichnete im November 2021 einen exklusiven Vertrag über mehrere Alben mit Sony Classical International. Im Rahmen dieser neuen Zusammenarbeit wird er ein breites Spektrum an Musik veröffentlichen, beginnend mit einer Studioaufnahme sämtlicher Klaviersonaten Mozarts im Oktober 2022, nach einer von der Kritik gefeierten Reihe von Aufführungen sämtlicher Sonaten beim Verbier Festival 2021. Fujita wurde eingeladen, die gleiche Sammlung von Stücken, durchsetzt mit Variationen, an fünf Abenden für sein Debüt in der Londoner Wigmore Hall am Ende der Saison 22/23 aufzuführen.

Fujita begann im Alter von drei Jahren Klavier zu spielen und hat seitdem zahlreiche nationale und internationale Wettbewerbe gewonnen, darunter den Rosario Marciano International Piano Competition in Wien, den Zhuhai International Mozart Competition for Young Musicians und den Gina Bachauer International Piano Competition for Young Artists. Mao Fujita wird ihr Studium bei Kirill Gerstein in Berlin fortsetzen.

Leben

Mao Fujita, geboren am 28. November 1998 in Tokio, spielt seit seinem dritten Lebensjahr Klavier. Von seinem neunten Lebensjahr bis mindestens 2016 nahm er Klavierunterricht bei Frau Yuka Matsuyama und Prof. Gen Matsuyama. Er ist Absolvent der Tokyo College of Music High School. Seit 2019 besucht er das Tokyo College of Music mit einem Vollstipendium, um in der Abteilung „Klavierspiel für begabte Schüler“ zu studieren.

2010 nahm er zum ersten Mal an einem großen internationalen Wettbewerb teil und gewann bei The World Classic in Taiwan den ersten Platz in der Juniorenklasse. In den folgenden Jahren gewann er zahlreiche internationale Klavierwettbewerbe, darunter den Rosario Marciano International Piano Competition in Wien und den 27. Clara Haskil International Piano Competition in der Schweiz.

2016 nahm er am Gina Bachauer International Young Artists Piano Competition teil und belegte den dritten Platz. Beim XVI. Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb 2019 gewann Fujita Silber in der Kategorie Klavier.

Fordern Sie Tschaikowsky heraus

Der in Tokio geborene Mao Fujita überraschte das Moskauer Publikum beim 16. Internationalen Tschaikowsky-Wettbewerb im Juni 2019. Seine Wettbewerbskonzerte wurden online gestreamt, wo er immer mehr Zuhörer anzog und schließlich unter dem Jubel des Moskauer Publikums Silber gewann. 2017 gewann er im Alter von 18 Jahren den Concours International de Piano Clara Haskil in Vevey und erlangte damit weltweiten Ruhm. Im Dezember 2020 debütierte er mit den Münchner Philharmonikern und spielte Beethovens 4. Klavierkonzert unter der Leitung von Valery Gergiev.

Igor Gerstein Kirill

Klassische Musik lebt von Aufführungen wie dieser, die tiefgründig und technisch beeindruckend sind. (The Observer) Kirill Gersteins Musikstil ist geprägt von seiner unersättlichen Neugier und den Traditionen russischer, amerikanischer und mitteleuropäischer Komponisten. Diese Vielseitigkeit hat es ihm ermöglicht, sowohl klassische als auch zeitgenössische Werke zu erkunden, dank der Partnerschaften, die er mit Orchestern, Dirigenten, Instrumentalisten, Sängern und Komponisten pflegt.

Gersteins Aufführungen von Werken so unterschiedlicher Komponisten wie Bach und Adès zeichnen sich durch eine Kombination aus technischer Meisterschaft, intellektueller Schärfe und einer dynamischen, fantasievollen Bühnenpräsenz aus, die ihn an die Spitze seines Fachs katapultiert hat.

Status

Gerstein ist ein in Berlin lebender amerikanischer Staatsbürger, der in der ehemaligen Sowjetunion geboren wurde. Er ist auf der ganzen Welt aufgetreten, von Europa bis in die USA, China und Australien, als Solist und Konzertsänger. Aufführungen von Ormances von Kurtág, Beethoven, Strauss und Rachmaninov unter der Leitung von Alan Gilbert im Royal Concertgebouw und der NDR Elbphilharmonie; Mozart unter Andrew Manze und der Camerata Salzburg; Schumann unter Karina Canellakis und dem Chicago Symphony Orchestra;

Ravel und Schönberg unter François-Xavier Roth und dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks; und Tschaikowskys Erstes Klavierkonzert in der Urtextfassung mit Jom Gerstein, gespielt als Solist in der Wigmore Hall in London, mit seinem Schüler Mao Fujita in Japan, auf Tournee durch die USA mit Garrick Ohlsson und in der Kölner Philharmonie mit seinen Freunden und Kollegen, dem Hagen Quartett, dem er ebenfalls seinen Abschluss machte.

Im vergangenen Jahr krönte Gerstein seine jahrzehntelange Zusammenarbeit mit Thomas Adès mit der Veröffentlichung zweier Aufnahmen, Adès‘ Konzert für Klavier und Orchester, das speziell für Gerstein Deutsche Grammophon entstand. Es enthält Klavierkompositionen von Thomas Adès myrios classics myrios classics. Die beiden Alben gewannen einen International Classical Music Award 2021, einen Gramophone Award 2020 und drei GRAMMY-Nominierungen.

In dieser Saison wird Gerstein das Adès-Klavierkonzert mit dem Komponisten in Frankreich, Belgien und Russland aufführen, sein italienisches Debüt mit Sir Antonio Pappano und der Accademia Nazionale di Santa Cecilia und seine südamerikanische Premiere mit Thierry Fischer und dem São Paulo Symphony Orchestra.

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