Arno Dübel tot – Arno Dübel ist nach langer Krankheit im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf gestorben. Er galt als Deutschlands berühmtester Arbeitsloser. Bekannt wurde Dübel durch Fernsehinterviews. Laut der Hamburger Morgenpost ist «Deutschlands berühmtester Arbeitsloser» Arno Dübel nach langem Kampf gegen seine Krankheit im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf gestorben. Ursprünglich hatte Arno Dübel geplant, in seinen Beruf zurückzukehren.
schwere Krankheit
Arno Dübel ist im Alter von 67 Jahren im UKE in Hamburg gestorben. Der bekannteste deutsche Arbeitslose starb angeblich an Organversagen infolge von Leberzirrhose und Lungenkrebs, wie 24hamburg.de berichtet. Arno Dübel ist eine polarisierende Persönlichkeit, die am 13. Januar 1956 in Bornum geboren wurde. Er war der älteste deutsche Bürger, der auf Kosten des Staates lebte, denn er lebte 46 Jahre lang ohne Arbeit.
Nach dem Abbruch seiner Malerlehre im Jahr 1976 konnte er aufgrund mangelnder Berufserfahrung und einer möglichen Tuberkuloseerkrankung keine Anstellung finden. Um über die Runden zu kommen, war er auf Sozialhilfe und Arbeitslosengeld II angewiesen.
Wann hat Arno Dübel gelebt?
Dübel sprach offen über seine Arbeitslosigkeit und teilte dies der Presse mehrfach mit. Es kam zu Streitigkeiten mit den Arbeitsagenturen und seine Leistungen wurden daraufhin gekürzt. Ein erfolgloser Versuch, 2010 in die Musikbranche einzusteigen, erwies sich als kurzlebig. Dübel verschwand 2011 nach einer Reihe unglücklicher Ereignisse, darunter Spannungen mit einem Musikproduzenten und eine Zwangsräumung.
Trotz der Kontroversen um seine persönlichen Entscheidungen und seinen Lebensstil genießt Arno Dübel in Deutschland nach wie vor große Anerkennung. Gerüchten zufolge war Arno Dübel seit 2012 Bewohner eines Seniorenheims in Hamburg-Rahlstedt. Dübel starb nach langer Krankheit im UKE. Die Todesursache ist unbekannt.
Fehlende Leiche
Am Dienstag war Arno Dübel gestorben. Er galt als Deutschlands bekanntester Arbeitsloser. Arno Dübels Leiche ist einem Bericht zufolge verschwunden. Dübels Volljährigkeit betrug 67 Jahre. Am Freitag hatte die „Bild“-Zeitung berichtet, keines der beiden Hamburger Krematorien habe Arno Dübels Leiche eingeäschert. Auf Nachfrage erklärte ein Vertreter des Hamburger Friedhofs: „Wir hätten erwartet, dass der Verstorbene zur Bestattung nach Hamburg-Jendorf überführt wird.“ Der Grund.
Leider scheint dies bei Arno Dübels Familie nicht der Fall zu sein, wenn es um seine sterblichen Überreste geht. Weder die Totenhalle in Hamburg-Jendorf noch der übrige Teil des Friedhofs in Ohlsdorf wurden bisher für die Anwesenheit des Leichnams modernisiert.
rund um Hamburg vergraben?
Die „Bild“-Zeitung vermutet nun, dass die Familie des Arbeitslosen die Leiche am Stadtrand von Hamburg vergraben haben könnte, nachdem die Person mediale Berühmtheit erlangt hatte. Möglicherweise liege Arno Dübels Leiche noch immer im Uniklinikum Hamburg-Eppendorf. Auf „Bild“-Anfrage wird dort allerdings nur am Rande auf den Datenschutz verwiesen, ohne ins Detail zu gehen. Auch die Todesursache von Arno Dübel ist ein Rätsel. Dazu gab es bislang kein offizielles Wort. Über Dübels Zustand war lediglich bekannt, dass er fast 30 Jahre anhielt.
Ob dies die Todesursache war, ist unklar. Dübel sagt, er beziehe Arbeitslosengeld, seit er 1976 seine Ausbildung zum Maler abgebrochen habe.
Was war die Todesursache?
Er wird als Deutschlands berühmtester Arbeitsloser in die Fernsehgeschichte eingehen: Arno Dübel ist Medienberichten zufolge im Alter von 67 Jahren gestorben. Wann stirbt man und warum? „Elmshorn? Ich weigere mich!“ Noch heute ist Arno Dübels Zitat ein beliebtes Meme auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Instagram, TikTok und anderen. Die „Hamburger Morgenpost“ berichtete, der 67-Jährige sei im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf gestorben.
Die Umstände seines Todes sind unbekannt. Es ist kein Geheimnis, dass Arno Dübel seit vielen Jahren körperlich schwere Zeiten durchmacht.
hatte an einem Tag bis zu achtzig Zigaretten geraucht
Arno Dübel führte ein sehr ungesundes Leben. Dem „Bild“-Artikel zufolge rauchte er bis zu 80 Zigaretten am Tag. Dies tat er immer allein. Dem gebürtigen Hamburger wurde zudem eine Vorliebe für Bier und Wein nachgesagt. Ob er Familie hatte, ist ein Rätsel.
Warum sind sie gestorben?
Hat ihn seine Krankheit endgültig eingeholt? Bereits vor über zwei Tagen wurde der Tod von Arno Dübel gemeldet, offizielle Angaben zur Todesursache gibt es allerdings noch immer nicht. Die „Bild“ berichtet, Dübel habe seit über 30 Jahren an einer Lungenkrankheit gelitten. Der arbeitslose Mann sei in einem Seniorenheim gestorben. Die Hamburger Morgenpost berichtet, er sei bereits vor zwei Wochen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Wenige Tage später soll Arno Dübel am selben Ort gestorben sein. Vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf gibt es bislang keine Stellungnahme.
Wo ist sein Körper geblieben?
Der Tod von Deutschlands bekanntestem Arbeitslosen. Doch wo wurde Arno Dübels Leiche hingelegt? Eine Nachricht gibt Anlass zum Nachdenken. Traurige Nachricht: Arno Dübel ist gestorben. Wie die „Hamburger Morgenpost“ am Dienstagabend berichtete. Das neueste „Bild“-Mysterium: Das Schicksal von Arno Dübels Leiche ist ein Rätsel.
Ein Sprecher des Friedhofs sagte, es habe keine Beerdigung gegeben.
Das Boulevardblatt behauptet, Arno Dübel sei in «keinem der beiden Hamburger Krematorien» eingeäschert worden. «Wir hätten erwartet, dass der Verstorbene zur Bestattung nach Hamburg-Jendorf überführt wird», erklärte ein Vertreter der Hamburger Friedhöfe. Im Fall Arno Dübels sei dies offenbar nicht der Fall gewesen.
Hat Arno Dübels Familie ihn begraben?
Die „Bild“-Zeitung geht davon aus, dass die Leiche von der Familie des eigentlich sehr vereinsamten Arbeitslosen am Stadtrand von Hamburg beerdigt wurde. Möglicherweise liegt Arno Dübels Leichnam noch immer im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf.
Das Geheimnis der Todesrätsel
Auch die Umstände von Arno Dübels Tod sind unbekannt. Eine offizielle Stellungnahme dazu gibt es derzeit nicht. Dübel ist seit über 30 Jahren krank. Weitere Details finden Sie hier.
Die arbeitenden Menschen sind Idioten.
Es sei «schwierig, ihn in einer anderen Rolle als der des medialen Provokateurs einzuordnen». Deutschlands bekanntester Arbeitsloser der 2000er Jahre, Arno Dübel, ist gestorben. Es war ihm zu viel mit der Musik. Arno Dübel, der ein T-Shirt mit dem Slogan «Ich gehe raus aus dem Büro» trug, wollte in einer Hamburger Bar vor Publikum ein Lied namens «Der Schlaue kippt um» singen. Als er die Bühne verließ, wurde er verspottet. Das berichtete die Bild-Zeitung. Seitdem sind 13 Jahre vergangen.
Arno Duebel tot: 23. Mai 2023, Hamburg
In Hamburg ist ein 67-Jähriger gestorben, der in Deutschland um 2010 als langzeitarbeitsloser Talkshowgast und Jobcenter-Terrorist Berühmtheit erlangte. Deutschland verliert damit auch eine Medienfigur, die heute vermutlich nicht mehr so bekannt wäre wie in den 2000er Jahren, als der „bekennende faule Arbeitslose“ gleichermaßen Intrigen und Ekel auslöste. Dübels Credo „Wer arbeitet, ist dumm“ ebnete dem langzeitarbeitslosen Mann nach seinem abgebrochenen Malerlehrgang den Weg in Talkshows und Boulevardmedien. Er fügte hinzu:
„Ich will niemandem den Job wegnehmen, ich bin ganz hinten“, und beweist damit ein angeborenes Gespür dafür, wie man die Uneindeutigkeit des umkämpften Arbeitsmarktes ausnutzt. Er entspricht dem Stereotyp des langjährigen Sozialhilfeempfängers, der wegen seines Pferdeschwanzes, seiner Zigarette, seines schwarzen Eyeliners und seiner Freizeitkleidung kaum den Anreiz zur Arbeit behält.
Man bedenke, dass Hartz IV erst 2005 eingeführt wurde. Ökonomie, Automatisierung, Globalisierung und die Spätfolgen der Wiedervereinigung haben schon lange zu weitverbreiteter Arbeitslosigkeit geführt. Trotz dieser Realität haben neoliberale Sozialpolitiker immer wieder ihre Befürchtung geäußert, dass viele Arbeitslose nicht arbeiten wollen und dank staatlicher Unterstützung lieber ein verwöhntes, faules Leben führen.
„Arbeit?“ Dübel schürte den Zorn von Neoliberalen und Konservativen mit der Aussage: „Ich will nicht, dass es noch schlimmer wird!“ Die Regelsätze der Grundsicherung wurden unter anderem aus Ressentiments gegenüber Langzeitarbeitslosen niedrig gehalten.
Die Fotomontage „Florida-Rolf“.
Im Streit um den Sozialstaat hatte zuvor „Florida Rolf“ unverschuldet Bekanntheit erlangt. Rolf J. ist ein deutscher Einwanderer, der sich nach seiner Ankunft in den USA in Florida niederließ. Nachdem er sich Anfang der 2000er Jahre unwohl fühlte und seinen Job verlor, beantragte er über das Landessozialamt Sozialhilfe in seinem Heimatbundesland Niedersachsen. Nach damaliger Gesetzeslage stand Sozialhilfe auch im Ausland lebenden Deutschen zu.
Nachdem die Bild-Zeitung 2003 von dem Fall erfuhr, erschienen Schlagzeilen, in denen „Florida Rolf“ als „Sozialbetrüger“ bezeichnet wurde. Überraschend schnell änderte die damalige rot-grüne Regierung das Gesetz, um die Gewährung von Sozialhilfe im Ausland streng einzuschränken. Die Kosten für den Staat sanken nicht, als Rolf J. nach Deutschland zurückkehrte.
widerstand allen Bemühungen des Arbeitsamtes
Die Angebote des Jobcenters, ihm den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern, lehnte Arno Dübel letztlich ab. Für eine Stelle als Lagerhelfer war ich im Gespräch. Aufgrund meiner Lungenerkrankung kann ich allerdings nicht einmal eine kleine Leiter hochklettern. Er versuchte, über eine Zeitarbeitsfirma eine Anstellung zu finden, bekam aber letztlich eine Absage. Schnell galt er als „schwer vermittelbar“. 2010 entschied sich Dübel für einen Berufswechsel und versuchte sich als Stand-up-Comedian.
Seine Debütsingle „Der Klugere kippt nach“ war allerdings kein kommerzieller Erfolg. Auf YouTube ist noch ein Video aus dem Jahr 2012 zu sehen, in dem auch der nächste Song „I’mloving“ zu hören ist. Wesentliche Fortschritte gab es allerdings nicht und es kam zu Problemen mit einem angeblichen Manager. Trotz aller Bemühungen der Neoliberalen gelang es Dübel nicht, Vorbildstatus zu erlangen.
Es gab keine weitverbreitete, versteckte Arbeitsunwilligkeit aufgrund von Faulheit. Der Rückgang der Arbeitslosenquote ist sowohl auf die sich verbessernde Wirtschaft als auch auf einen natürlichen Rückgang der Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter zurückzuführen