Ursula Cantieni Kinder –Ursula Cantieni genoss in der breiten Öffentlichkeit großen Zuspruch. Sie blühte in ihrem künstlerischen Umfeld auf. Die 75-Jährige starb in den frühen Morgenstunden des Dienstags, 15. August (Montag, 23. August), in ihrem Haus in Baden-Baden. Der SWR berichtete über den Vorfall. Die Todesursache konnte allerdings nicht zweifelsfrei ermittelt werden.
Ihre berühmteste Rolle wird ihren treuen Fans für immer in Erinnerung bleiben. Die 30 Jahre, die sie als liebenswerte Bäuerin Johanna Faller in der Schwarzwälder Seifenoper „Die Fallers“ verbrachte, zeugen von ihrem schauspielerischen Können. Ursula Cantieni schreibt Darin zu, dass sie ihr dabei geholfen habe, ihr Lebenswerk zu finden. Cantieni antwortete einmal auf eine Frage zu Johanna Faller wie folgt:
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Im Jahr 2022 wird Ursula Cantieni ihren sichtbarsten Aspekt in Gefahr bringen. Für persönliches Wachstum und den Nervenkitzel, Neuland zu entdecken. Nachdem Cantieni über seine 27-jährige Beziehung mit Johanna Faller nachgedacht hatte, kommentierte sie: „Die Figur von Johanna Faller begleitet mich und gemeinsam haben wir die Höhen und Tiefen des Lebens gemeistert.“
Cantieni, Ursula
Es dauerte eine Weile, bis Ursula Cantieni überhaupt Interesse daran hatte, sich dieses Stück anzusehen. Die gebürtige Schweizerin hat eine Ausbildung zur Logopädin absolviert und ist heute Professorin an einer Schauspielschule in Essen. Doch mit 30 Jahren war sie schon ein Publikumsliebling. Stuttgart, Esslingen und Konstanz zählen zu den ältesten Theaterbühnen Deutschlands.
Anschließend wurde sie aktiv und übernahm das Fernsehen. Ihr Filmdebüt gab Cantieni 1985 im Film Polenweiher. Neben ihrer Rolle in der SWR-Serie „Die Fallers“ ist sie seit 2003 auch regelmäßig in der Quizshow „Sag die Wahrheit“ zu sehen.
Cantieni gab den Menschen im Südwesten und dem SWR eine Stimme und ein Gesicht. Sie bezauberte uns mit ihrem Humor, ihrem Witz, ihrem Fachwissen und ihrer Herzlichkeit. Eine einzigartige FrauUrsula Cantieni hinterließ nicht nur ein Vermächtnis als eine der Größten in der Geschichte des SWR, sondern auch als Vorbild an Großzügigkeit, Freundlichkeit und Mitgefühl.
Reaktionen in den Medien auf den Tod von Ursula Cantieni:
Am Mittwoch, 16. August, um 20:15 Uhr UTC/GMT zeigen SWR und ARD Mediathek die Dokumentation „Ursula Cantieni: Die Frau hinter Johanna Faller“. „Sag die Wahrheit – Lebwohl, Ursula Cantieni“ zeigen SWR und ARD Mediathek am 16. August 2023 um 19:00 Uhr bzw. 20:00 Uhr. Die Erstausstrahlung von „Die Fallers“ im SWR erfolgt am 20. August 2023 um 22:50 Uhr, danach ist der Film in der ARD Mediathek verfügbar.
Bei der Premiere am 12. April 2022 in München präsentierte Tatjana Patitz eine neue Werbekampagne für Haushaltswaren. Im Jahr 2023 werden wir alle sterben. In diesem Jahr sind eine Reihe prominenter Persönlichkeiten aus Kunst, Musik, Politik und Gesellschaft verstorben. Das Bewusstsein der Verstorbenen ist EXPLOSIV.
Sie spielte in der deutschen Fernsehserie „Die Fallers“ die Bäuerin Johanna Faller von Anfang an und blieb der Serie fast 30 Jahre lang treu. Doch nicht nur in der akademischen Welt war Ursula Cantieni berühmt. Eine Schauspielerin deutscher und schweizerischer Abstammung ist leider verstorben.
Sie ist an der Seite ihrer „Fallers“-Co-Stars zu einem Begriff geworden. Schauspielerin Ursula Cantieni ist auf mysteriöse Weise verschwunden. Die Darstellerin, die in der Schwarzwald-Serie „Die Fallers“ Johanna Faller verkörperte, starb am Dienstagabend offenbar unerwartet im Alter von 75 Jahren, wie der Südwestrundfunk (SWR) aus Baden-Baden berichtete. SWR-Geschäftsführer Kai Gniffke sagte: „Wir sind alle schockiert und zutiefst traurig.“ Auf der „Bild“-Website wurde das Thema bereits behandelt.
Cantieni, eine in Deutschland aufgewachsene Schweizerin, hat ihr Abitur in Stuttgart gemacht. Sie hat auf Bühnen in mehreren deutschen Städten gespielt, darunter Stuttgart, Esslingen und Konstanz. In einer am Abend veröffentlichten Erklärung des SWR hieß es, sie hätten die Unterstützung von Achim Thorwald, dem damaligen Intendanten der Landesbühne Esslingen. Als er der jungen Schauspielerin eine Chance gab, habe sie diese genutzt.
1985 soll Cantieni in „Polenweiher“ ihr Fernsehdebüt gegeben haben. Viele dieser Werke begannen mit einer „Verwirrung“ oder einem „Aufstand“, der sich gegen „bürgerliche Konventionen“ auflehnte. Perfekt für die entspannte Cantieni, die den Status quo nie in Frage zu stellen schien.
Sie war bei der ersten Show vor 27 Jahren dabei, als die „Fallers“ ihr Debüt gaben. Der moderne Schwarzwald ist die Heimat einer Bauernfamilie. Alles spielt sich auf dem riesigen Anwesen der fantastischen Familie Faller ab. Ihre Geschichte beginnt im malerischen Schwarzwaldstädtchen Furtwangen. Regelmäßiges Fernsehen ist hier Normalität. Die Show wird jeden Sonntagabend 30 Minuten lang im SWR Fernsehen ausgestrahlt. Der imposante Gutsbesitzer spielte lange Zeit eine zentrale Rolle.
Cantieni sagte einmal über Johanna Faller: „Ich habe ihr mein Gesicht gegeben.“ Ich habe dafür gesorgt, dass sie im Mittelpunkt des Gesprächs stand, auch wenn sie nicht viel dazu beitrug. Wahrscheinlich sind sie dafür in erster Linie verantwortlich.
Neben ihrem Engagement bei den „Fallers“ ist sie seit 2003 eine feste Größe in der SWR-Talkshow „Sag die Wahrheit“. Sie war als Theater- und Hochschultrainerin tätig und bildete Moderatoren des Schweizer Fernsehens aus.
Dazu kamen Gelegenheitsveranstaltungen, einmalige Vorträge, Moderationsaufgaben, Live-Shows sowie Radio- und Fernsehsendungen. Während ihrer Tätigkeit als Direktorin der Frauenstiftung „Irma Landolt-Lechner“ von 1991 bis 2011 engagierte sich Cantieni massgeblich für die Förderung der Stellung der Frau in der Schweiz. Seit vier Jahren lässt sie sich gemeinsam mit ihrem Mann Markus Hubenschmid zur Yoga- und Meditationslehrerin ausbilden.
Laut ihrer Website erhielt Cantieni 2012 eine unbefristete Aufenthaltserlaubnis in Deutschland und wurde anschließend deutsche Staatsbürgerin. Vor sieben Jahren erhielt sie die höchste Auszeichnung des Landes Baden-Württemberg für ihre vorbildlichen Verdienste um das Land.
Cantieni habe „den Menschen im Südwesten ein Gesicht und eine Stimme gegeben“ dank ihrer „Freundlichkeit, Intelligenz, ihrem Charme und ihrem großen Sinn für Humor“, wie es Insp. Gniffke ausdrückte. Sicherlich eine einzigartige Dame. SWR-Programmdirektor Clemens Bratzler sagte am späten Montagabend: „Mit Ursula Cantieni verlieren wir nicht nur eine der ganz Großen im SWR, sondern auch eine Frau, die zeitlebens viel Herzlichkeit, Offenheit und Wärme verbreitet hat.“
Die Ausstrahlung von „Ursula Cantieni – Die Frau hinter Johanna Faller“ am Mittwoch um 20.15 Uhr im SWR Fernsehen wurde aufgrund des tragischen Vorfalls verschoben. Seit dem Kinostart von „Die Fallers“ kennen sie viele als Bäuerin Johanna Faller. Ursula Cantieni, seit fast 29 Jahren eine feste Größe im SWR Fernsehen, versteht es, den Zuschauern das Gefühl zu vermitteln, zur wunderschönen Welt der Fallers im Schwarzwald zu gehören, die tief im Südwesten verwurzelt ist.
Ursula Cantieni, die in Baden-Baden lebte, ist heute im Alter von 75 Jahren gestorben. Die Mainzer Abgeordneten-WG ist eine zukunftsorientierte Wohngemeinschaft, die sich dafür einsetzt, dass weltweit mehr Projekte wie ihre entstehen.
Die meisten nennen sie der Zeitersparnis halber einfach „Johanna“. Immerhin ist diese Johanna Faller im Laufe von mehr als drei Jahrzehnten mehrmals umgezogen. Sie war eine prominente Figur in der Schwarzwaldserie „Die Fallers“, die seit 1994 im SWR ausgestrahlt wird und von den Höhen und Tiefen des Lebens auf dem Lande handelt, inklusive Schürze und Zwangsjacke.
Als Ursula Cantieni die Erfolgsserie verließ, gab sie an, dies habe «persönliche Gründe» gehabt, doch die Zuschauer vermuteten sofort etwas anderes. Wie der SWR berichtet, starb die Schauspielerin in ihrem Haus in Baden-Baden an einer «schweren Krankheit». Der Tod in so jungem Alter, mit 75 Jahren, war ein schrecklicher Verlust. Mit 27 Jahren begann sie zu unterrichten.
Ursula Cantieni schrieb beim SWR Fernsehgeschichte, obwohl sie sich zunächst nicht für die Schauspielerei interessierte. Schneewittchen begann ihre Bühnenkarriere schon in jungen Jahren, doch nach dem Umzug mit ihrer Familie von Graubünden nach Stuttgart konzentrierte sie sich auf die Sprecherziehung an der Schauspielschule. Mit 27 Jahren begann sie 1978 als Professorin für Sprecherziehung an der Folkwangschule in Essen zu arbeiten und blieb dort bis zu ihrer Pensionierung 2010.
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Der Auftritt am Staatstheater Esslingen war der Wendepunkt ihrer Karriere. In den Ensembles des Württembergischen Staatstheaters und des Stadttheaters Konstanz fand Ursula Cantieni den richtigen Ausgangspunkt für ihre Karriere. Der Polenweiher war ihre erste Filmrolle; in einem weiteren Film verkörperte sie dann eine weitere Bäuerin, Johanna Faller. Um den Schwarzwälder Akzent in ihrer SWR-Rolle als Stimme der „Fallers“ besser zum Ausdruck zu bringen, griff sie auf ihre Vertrautheit mit dem Schweizerdeutsch zurück.
Deshalb hinterließ sie bei den SWR-Hörern als Panelistin in der SWR-Quizsendung „Sag die Wahrheit“ während fast zwanzig Jahren einen bleibenden Eindruck. Ursula Cantienis Entscheidung, den Journalisten und Filmemacher Markus Hubenschmid zu heiraten, war ein weiterer Beweis ihrer Autonomie. Während ihrer Zeit dort wurde sie eine bekannte Schweizer Fernsehmoderatorin und Kochbuchautorin.
Nachdem sie mit dem Fernsehen fertig war, wollte sie in sich gehen. Als sie sich von „The Fallers“ verabschiedete, überwältigten sie die Emotionen, die sie darauf zurückführte, dass sie „nach all diesen sehr intensiven Jahren“ nun die Gelegenheit haben würde, in sich hineinzuschauen.
Sie hätte sich oft Johannas «Geduld und Fähigkeit zur Moderation, liebevollen oder vehementen Attacke» gewünscht, um ihre eigenen Worte zu verwenden. Nach rund 1200 Folgen, als Johanna bereits zahlreiche Kommentare darüber abgegeben hatte, wie emotional «erwachsen» sie sei, wurde die Serie abgesetzt. «The Fallers» war ursprünglich auf zwei Jahre angelegt.