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Queen Charlotte George Krankheit: Der König litt an bipolarer Störung

Queen Charlotte George Krankheit

Krankheit von Königin Charlotte George – Es ist selten, König George persönlich in Brickrton zu sehen. Warum ist das so? Zum einen war er nicht die Hauptfigur der Netflix-Serie. Und zum anderen führt der König aufgrund seiner psychischen und physischen Erkrankungen ein zurückgezogenes Leben. Die Zuschauer von „Königin Charlotte“ konnten auf König Georges Jugend zurückblicken und sehen, wie sich sein Gesundheitszustand mit der Zeit verschlechterte.

Nun stellt sich die Frage, an welcher Krankheit König George leidet? Das erklären wir euch. „Königin Charlotte“ erzählt die Liebesgeschichte der gleichnamigen Königin und ihres Mannes, die sich tatsächlich zugetragen hat. Der echte König George war dabei genauso krank wie der aus der Serie. Aus diesem Grund beziehen sich unsere Antworten sowohl auf den echten König George als auch auf den aus der Netflix-Serie, da es viele Ähnlichkeiten zwischen den beiden Männern gibt.

Ist König Georgs Krankheit eine psychische oder physische? Screenrant behauptet, es gebe zwei Theorien. Die vorherrschende Meinung war, dass König Georg III. an Porphyrie litt, einer seltenen Lebererkrankung. Als seine Krankheit mit Arsen behandelt wurde, verschlechterte sich sein Zustand noch mehr. Zu seinen Symptomen gehören laut Net Doctor „kolikartige Bauchschmerzen und starke Lichtempfindlichkeit der Haut“. Da die meisten Porphyrien erblich bedingt sind, beschränkt sich die Behandlung auf die Symptome.

Die zweite Theorie geht von einer Kombination psychischer Erkrankungen aus. Im letzten Jahrzehnt haben Ärzte, Historiker und Wissenschaftler die Theorie aufgestellt, dass König Georg III. nicht an Porphyr litt, sondern an einer Kombination aus bipolarer Störung, chronischer manisch-depressiver Störung und Demenz. Die BBC berichtet darüber als Beispiel.

„Königin Charlotte“: Die wahre Geschichte des „Bridgerton“-Spin-offs

Diese grausamen Behandlungsmethoden für König George: Königin Charlotte enthüllt grausame Details darüber, wie der renommierte Mediziner Holle König George III. schickte, um „seinen Zustand zu verbessern“. Die Behandlungen waren: Königin Charlotte: Eine Bridgerton-Geschichte dreht sich um das Leben der jungen Königin Charlotte und ihres Ehemannes George.

Das junge Paar ist durch die Geisteskrankheit des Königs ruiniert. Doch über welche Krankheit klagt König Georg III.? Shonda Rhimes hat mit „Bridgerton“ eine wunderbare Welt aus wunderbaren Kulissen, wunderschönen Kostümen und ihrer Interpretation des britischen Adels im Viktorianischen Zeitalter geschaffen.

Während der gesamten Serie hat die Graue Kaiserin, Königin Charlotte, Cameo-Auftritte, um die Ballsaison zu überwachen und ein wachsames Auge auf die jungen Damen zu haben, während sie ihren Weg durch die Gesellschaft gehen. Ihren Ehemann, König George, werden Sie kaum zu Gesicht bekommen. Seine Kürze macht jedoch deutlich, dass der König schwer krank zu sein scheint; er wirkt verwirrt und erkennt nicht einmal Menschen, die ihm nahe stehen.

Queen Charlotte: A Bridgerton Story erzählt die Geschichte der jungen Königin Charlotte und ihrer Liebe zu König George, die im Prolog spielt. Sein Gesundheitszustand und seine Auswirkungen auf seine Beziehung und Regentschaft sind ein Schlüsselmoment in der Geschichte. Was ist das Geheimnis hinter der Krankheit von König George III.?

Das eigene Gehirn fühlt sich außer Kontrolle: Leben als Erwachsener mit ADHS

Ein verrückter König, George III., betritt die Geschichte. Zuschauer des Bridgerton-Prequels erfahren immer wieder etwas über den Gesundheitszustand von King George. Es beginnt mit einer zitternden Hand, dann ist da eine Beule an seiner Wange, dann Konzentrationsprobleme und schließlich treibt der junge König der Serie in seiner eigenen Welt hin und her – für die Außenwelt ist er nicht mehr erreichbar.

Der junge König Georg III. leidet an einer schweren psychischen Krankheit und will dies vor seiner neuen Frau zunächst geheim halten. Um seine Krankheiten zu heilen, unterzieht er sich schmerzhaften Operationen. In der Serie „The Wife“ gesteht König Georg schließlich, dass er sein Leben lang mit psychischen Erkrankungen zu kämpfen hatte.

Auch wenn die Serie komplett fiktiv ist, orientiert sie sich dennoch an historischen Vorbildern. Zwar wurde Georg III. erst 1760 König von Großbritannien, der echte Georg III. wurde jedoch erst 1738 geboren. Bereits ein Jahr später heiratete er Charlotte von Mecklenburg-Strelitz und bekam mit ihr fünfzehn Kinder.

Anders als die Serie vermuten lässt, war König George nicht schon in jungen Jahren mit psychischen Problemen belastet. Erst in seinen späteren Lebensjahren begannen wiederkehrende psychische Probleme aufzutreten. Dennoch ging er als „Mad King George“ in die Geschichte ein.

Lange Zeit galt es als Heilmittel gegen die George-Krankheit, das metabolische Syndrom

Die Theorie, dass akute Porphyrie die gesundheitlichen Probleme des Königs verursachte, wurde in den 1960er Jahren von den Psychiatern Ida Macalpine und Richard Hunter aufgestellt. Es handelt sich um eine erbliche Stoffwechselstörung, die sich in akuter Porphyrie äußert. Typische Symptome wie Bauchschmerzen und neurologische Defizite treten auch beim Erbrechen auf. Zu den Symptomen der Krankheit gehört oft roter, verdünnter Urin. Diese wurden jedoch seit einiger Zeit angezweifelt. Die Krankheit von George III

Laut BBC erlitt König Georg III. so schwere Schläge, dass Pagen auf ihm liegen mussten, bis er sich von seinem Sturz erholt hatte. Ab seinem 50. Lebensjahr verschlechterte sich der Zustand des Königs zusehends. Die Krankheit trat häufiger auf. Er soll halluziniert und manische Phasen erlebt haben. Einer Legende zufolge pflanzte der König einmal ein Sattelsteak in die Erde, weil er glaubte, dort warte ein Sattelbaum. Schizophrenie könnte die psychischen Probleme des Königs erklären.

Laut der Studie von Timothy Peters aus dem Jahr 2011 sind die Theorien von Ida Macalpine und Richard Hunter zur akuten Porphyrie nicht haltbar. Die Psychiater übersahen bei ihrer Diagnose mehrere wichtige psychologische Symptome. Neuere Studien haben gezeigt, dass wiederkehrende manisch-depressive Episoden neurotoxisch wirken und sogar Demenz verursachen können.

Es gibt auch immer mehr Hinweise darauf, dass bipolare Patienten zwischen den akuten Episoden auch unter psychischen Folgen leiden. Ein geringes Selbstwertgefühl oder eine gestörte Beziehung zu den Kindern sind zwei Beispiele. Menschen, die an einer bipolaren Störung leiden, erleben ein Leben mit enormen Stimmungsschwankungen, die von manischen Episoden bis hin zu Depressionen reichen. Weitere Informationen zur bipolaren Störung finden Sie hier.

Auch mit Hilfe von Briefen, Tagebuchaufzeichnungen und Krankenakten lässt sich nicht mehr zweifelsfrei beweisen, dass König Georg III. an einer bipolaren Störung litt. Timothy Peters argumentiert, dass die Symptome des Monarchen auf eine bipolare Störung hinweisen.

Im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert waren die königlichen Ärzte mit der Diagnose und Behandlung von König Georg III. überfordert. Und so wurde die Heilung des Monarchen dem mittelalterlichen Spezialisten für Geisteskrankheiten Dr. Francis Willis anvertraut. Die Historikerin Amanda Foreman von der BBC berichtet, dass Willis glaubte, Geisteskrankheiten würden durch Aggression verursacht und könnten durch Ruhe und Kontrolle geheilt werden.

„Die Behandlungen, denen der König unterzogen wurde, reduzierten ihn auf eine freundliche Gestalt“, lautete die Aussage, die König Georg von seinen Beratern erhielt, die angeblich versuchten, ihn von seinen Krankheiten zu heilen.

Fleisch und Fisch durfte er zu den Mahlzeiten nicht zu sich nehmen, deshalb musste er hauptsächlich weiche Babynahrung zu sich nehmen, die er mit dem Löffel oder den Händen essen konnte. Nur wenn er sich Privilegien erwarb, wie etwa seine Familie zu sehen oder Besteck zu benutzen, durfte der König das Haus allein verlassen.

Darüber hinaus glaubten die Ärzte im 18. Jahrhundert noch immer, dass Krankheiten durch ein Ungleichgewicht der vier Körpersäfte – schwarzes Blut, grünes Blut, Blut und Schleim – verursacht würden, und taten alles, was sie konnten, um sie wieder zum Leben zu erwecken. Heute würden wir die Behandlungen, denen König Georg III. unterzogen wurde, als Torheit bezeichnen.

Man trug Arsenpulver auf seine Haut auf, wodurch sich Blasen bildeten. Diese Methode soll die Krankheit aus seinem Körper herausziehen. Amanda Foreman sagte der BBC, man habe ihn „genötigt, eingesperrt, ausgeschöpft und ihm eiskalte Bäder gegeben“, um die Krankheit aus seinem Körper zu vertreiben.

Im Mittelpunkt steht in „Queen Charlotte: A Bridgerton Story“, dem Prequel zur Erfolgsserie „Bridgerton“, die Geschichte von Königin Charlotte und ihrer Affäre mit König George. Der König litt an einer mysteriösen Krankheit und war von großem Drama geprägt. FITBOOK fragte dennoch nach, auf welcher Person aus der Geschichte der Serie die Figur basiert.

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Dass König Georg III. offenbar an einer schweren Krankheit litt, zeigte sich schon in den wenigen Szenen der ersten beiden Staffeln der Originalserie «Bridgerton», in denen er einen kurzen Auftritt hatte. Er wirkte benommen und von Sinnen.

Im Prequel „Queen Charlotte: A Bridgerton Story“ spielt seine Gesundheit und wie er damit umgeht eine wichtige Rolle. Warum also leidet Corey Mylchreests König George III? Ach ja, und es heißt auch, dass der echte George III von England im 18. Jahrhundert krank war?

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