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Verlegerin von Harry Potter tot

Herausgeber von Harry Potter tot – Die amerikanische Verlegerin Adrienne Vaughan ist gestorben. Laut der italienischen Zeitung La Stampa soll sie bei einem Bootsunfall in der Nähe von Amalfi ums Leben gekommen sein. Die amerikanische Mutter zweier Kinder im Alter von 8 und 12 Jahren hat ihren Mann verlassen. Vaughan leitete den amerikanischen Zweig des Bloomsbury-Verlags in New York, der die Harry Potter-Bücher veröffentlichte.

Ein großer Gummiwischer traf das Ausflugsboot. Die Familie machte in Italien Urlaub, wo sie den Dienstag auf einem Ausflugsboot verbrachte, das sie für den Tag gemietet hatte. Die Reise wurde unterbrochen, als das Boot mit einem viel größeren, 45 Meter langen Segelboot kollidierte. Vaughan wurde im Propeller eingeklemmt, nachdem er beim Abheben zwischen die beiden Boote geraten war.

Mit Hilfe von Rettungskräften konnten sie sicher landen und dann einen Rettungshubschrauber anfordern. Als die Hilfe eintraf, war es leider zu spät. Nach Einbruch der Dunkelheit desselben Tages wurde ihre Leiche auf dem Pier entdeckt.

Ihr Ehemann wurde verletzt, ihre Kinder blieben glücklicherweise verschont. Trotzdem waren sie überrascht; sie mussten schließlich zusehen, wie ihre Mutter das Flugzeug bestieg. Der Kapitän wurde positiv auf Drogen und Alkohol getestet. 85 Urlauber, viele davon auf Hochzeitsreise, genossen ein Bankett-Dinner und Feuerwerk auf See.

Gespräche mit Behörden und Staatsanwaltschaft. Kapitän des Segelboots wurde auf Drogen getestet. Berichten von „La Stampa“ zufolge wurde der Kapitän positiv auf Drogen getestet. (fmg)Katastrophe bei italienischem Segelboot-Unglück: Der 45-jährige Chef der US-Filiale von Bloomsbury, der durch die Harry Potter-Bücher bekannt wurde, kam bei dem Anschlag ums Leben. Der Kapitän steht nun im Fokus der Ermittlungen.

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Nachdem ein amerikanischer Tourist bei einer Kollision zwischen einem Motorboot und einem Segelboot vor der italienischen Amalfiküste ums Leben gekommen war, haben die Behörden Ermittlungen gegen den Kapitän des Motorboots eingeleitet.

Bei einer Pressekonferenz am Samstag kündigte der Provinzstaatsanwalt von Salerno, Giuseppe Borrelli, an, dass gegen den Italiener Ermittlungen «wegen des Verdachts auf Totschlag und Verursachung eines Schiffbruchs» eingeleitet würden. Eine Autotragödie hätte den italienischen Harry-Potter-Verleger fast das Leben gekostet. Der 45-jährige Chef des US-Geschäfts von Bloomsbury kam bei einem Autounfall in einer touristisch geprägten Region Süditaliens ums Leben.

Adrienne Vaughan war mit ihrem Mann und den beiden Kindern im Alter von acht und zwölf Jahren seit dem späten Dienstagnachmittag auf einem Segeltörn durch die Karibik unterwegs. Als der Streit eskalierte, habe die 45-Jährige gesungen, sagte Borrelli. Ihre 12-jährige Tochter, die mit ihr hinausgeworfen worden war, sei unverletzt davongekommen. Der Verleger sei während des Tumults offenbar in den Laderaum des Schiffes gefallen. Das berichteten Medien wie Euronews.

Adrienne Vaughans vorzeitiger Tod: Verletzter Mann im Krankenhaus. Nach dem Angriff wurde Vaughans Mann Berichten zufolge zur Behandlung ins Krankenhaus gebracht. Die Staatsanwaltschaft erklärte weiter, der Großvater der Kinder sei nach Italien gereist, um sich um seinen Neffen zu kümmern.

Der Kapitän, der ebenfalls im Krankenhaus liegt, wurde offenbar positiv auf Alkohol und Drogen getestet, aber Borrelli sagte, diese Ergebnisse seien „nicht unbedingt schlüssig“. Ob die Nüchternheit des Kapitäns seine Fähigkeit, das Schnellboot zu steuern, beeinträchtigte, müssen Experten beurteilen. Mehrere italienische Nachrichtenseiten berichteten am Freitag, dass der Teamkapitän positiv auf Kokain getestet worden sei.

Gegen den Piloten wird nach einem tödlichen Absturz in Italien ermittelt. Die Ermittler hätten mit den rund siebzig Menschen an Bord des gecharterten Segelboots darüber gesprochen, dass das Motorboot ins Innere gesaugt worden sei, sagte die Staatsanwaltschaft. Bei der Gruppe handelte es sich laut italienischen Medien um eine Hochzeitsgesellschaft, zu der auch Amerikaner und Deutsche gehörten.

Nach Aussage des Kapitäns des Segelboots war die Aktion des Schnellboots «unerklärlich, fast kamikazeartig». Das berichtete die italienische Tageszeitung «La Repubblica». Das Boot «kam aus der entgegengesetzten Richtung, als es plötzlich eine 90-Grad-Drehung machte und unter meinem Hintern stecken blieb», sagte er der Zeitung. (afp) Bei einem Bootsunfall vor der Küste Italiens ist die US-Chefin des renommierten Verlagshauses Bloomsbury, Adrienne Vaughan, auf tragische Weise ums Leben gekommen.

Nach dem Tod eines 45-jährigen Passagiers bei einer Kollision zwischen einem Motorboot und einem Segelboot hat die Polizei ein Ermittlungsverfahren gegen den Fahrer des Motorboots eingeleitet. Auf einer Pressekonferenz am Samstag kündigte der Provinzstaatsanwalt von Salerno, Giuseppe Borrelli, die Eröffnung einer Untersuchung an, auf Italienisch „wegen des Verdachts auf Totschlag und Verursachung eines Schiffbruchs“. Bei der Tragödie wurde auch ein 30-jähriger Mann verletzt, der derzeit im Krankenhaus liegt.

Auf dem Wasserfahrzeug kam es zu einer tragischen Tragödie, während der Kapitän angeblich unter Drogeneinfluss stand. Der Vorfall ereignete sich am späten Montagnachmittag. Vaughan war mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern im Alter von acht und zwölf Jahren an Bord des Segelboots gewesen.

Als der Streit eskalierte, soll die 45-jährige Frau gesungen haben, sagte Borrelli. Ihre 12-jährige Tochter, die mit ihr hinausgeworfen wurde, kam unverletzt davon. Vaughans Ehemann wurde nach seinen Verletzungen ebenfalls ins Krankenhaus gebracht. Der Großvater der Kinder ist Berichten zufolge nach Italien gereist, um bei seinem Bruder und seiner Familie zu sein.

Dem 30-jährigen Kapitän des Schiffes wurde Blut für Drogen- und Alkoholtests abgenommen, die Ergebnisse waren «nicht unbedingt vielversprechend». Es sei nun an Spezialisten zu beurteilen, ob die Nüchternheit des Kapitäns durch die im Boot gefundenen Chemikalien beeinträchtigt worden sei. Mehrere italienische Nachrichtenseiten berichteten am Freitag, dass der Crewkapitän positiv auf Kokain getestet worden sei.

Die Staatsanwaltschaft erklärte, die Ermittler hätten mit den rund 70 Menschen an Bord des gecharterten Segelboots darüber gesprochen, dass das Motorboot in den Sog geraten sei. Bei der Gruppe handelte es sich nach italienischen Medienberichten um eine Hochzeitsgesellschaft, zu der auch Amerikaner und Deutsche gehörten.

Vaughan wurde 2021 zum Präsidenten von Bloomsburys US 200 ernannt. Eine britische Verlegerin, die für den Aufstieg des Unternehmens, die Harry Potter-Buchreihe, verantwortlich war, ist gestorben. Sie wurde zuletzt nach einer Familienreise nach Italien gesehen und wird nun vermisst.

An der Spitze des für den US-Vertrieb der „Harry Potter“-Reihe verantwortlichen Verlagshauses ist ein Todesfall zu verzeichnen. Das berichteten italienische Medien. Adrienne Vaughan, Präsidentin von Bloomsbury USA, sei bei einem Segelunfall vor der italienischen Küste ertrunken. Es klingt, als sei ihr Boot mit einem größeren Ausflugsboot zusammengestoßen.

An Bord des 30 Fuß langen Schnellboots befanden sich vermutlich Vaughan, ihr Ehemann, ihre beiden Kinder und möglicherweise der Kapitän. Die Kinder blieben unverletzt, waren aber möglicherweise verstört, als sie zusahen, wie ihre Mutter das Schiff verließ, während Vaughan zur Behandlung seiner Verletzungen ins Krankenhaus gebracht wurde.

Handyvideos fangen die unmittelbaren Folgen eines Aufpralls ein. Die italienische Tageszeitung La Stampa berichtet, dass Vaughan starb, als er von der Schiffsschraube getroffen wurde, nachdem er nach der Kollision der beiden Schiffe ins Meer gefallen war. Das Unglück ereignete sich, als die Familie im Urlaub war und das gemietete Boot für eine Golfkreuzfahrt nutzte.

Am Freitag tauchte im Internet ein Handyvideo auf, das die Folgen der Explosion auf dem großen Boot zeigt. Es zeigt einen Mann, der wild schwimmt, um das Gleichgewicht zu halten, und die Trümmer des Motorboots, die über das Wasser verstreut sind. Bei Herrn Vaughan handelt es sich vermutlich um seinen Ehemann. Tragische Ereignisse ersetzen einen erholsamen Kurzurlaub: Adrienne und Mike Vaughan charterten an einem Dienstag mit ihren Kindern, 8 und 12 Jahre alt, ein neun Meter langes Motorboot. Laut der Lokalzeitung steht zu ihren Urlaubsplänen auch eine Runde Golf in Naples.

Doch eine 45 Meter lange Segelyacht namens Tortuga kollidiert mit ihrem Schiff. Euronews berichtet, dass rund 80 Menschen, darunter deutsche und amerikanische Touristen, an der Hochzeit auf der Yacht teilnahmen. Berichten zufolge ertrank der 45-jährige Vaughan, nachdem er in den Propeller des gekenterten Segelboots gefallen war.

Ihre Verletzungen sind vermutlich tödlich und die Rettungskräfte bestätigten bei ihrer Ankunft ihren Tod. Die Amerikanerin und ihre Familie (Ehemann Mike, die 14-jährige Tochter Leanna und der 11-jährige Sohn Mason) waren durch Europa unterwegs. In Nerano mieteten sie ein 30 Fuß langes Motorboot, um nach Positano zu gelangen.

Die Jacht kollidierte gegen 20.30 Uhr mit einem 40 Meter langen Segelboot, auf dem eine Hochzeitsveranstaltung stattfand. Die Agentin des Schiffes, eine junge Frau, soll während des Chaos in den Laderaum gefallen sein. Die Umstände, die zu dieser tragischen Katastrophe führten, sind noch unbekannt. Vielleicht hatte der Kapitän ein paar Gläser zu viel getrunken. Das berichten italienische Medien.

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