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Verschwinden von Émile: Wo bleiben die Ermittlungen?

Verschwinden von Émile: Wo bleiben die Ermittlungen?

Verschwinden von Émile: Wo bleiben die Ermittlungen? – Laut Berichten von BFM TV gab es im Laufe dieses Gesetzes rund 30 Anhörungen. In den kommenden Tagen werde es bei diesen und den anderen aktiven Initiativen Fortschritte geben. Auf die Frage nach seinem Verbleib antwortete Emile: „Es ist eine sehr religiöse, sehr diskrete Familie, die ein wenig autark lebt.“

Trotz umfangreicher Datensammlung wird die Untersuchung weiterhin durch den Mangel an wichtigen Hinweisen behindert. Die von Rémy Avon formulierte Idee, dass „keine These bevorzugt, keine These ausgeschlossen“ wird, kennzeichnet seine Forschung. Mehrere Hinweise werden verfolgt, um die Art der misslichen Lage des Jungen zu ermitteln.

Telefonaufzeichnungen und Standortdaten von Bewohnern aus Weilers Haut-Vernet werden verglichen, während die Ermittler ihre Ermittlungen vorantreiben. Die Ermittlungs-Hotline erhält 1.500 Anrufe, deren Echtheit überprüft werden muss.

An diesem Samstag, dem 15. Juli, ist die Gemeinde Vernet in der Region Alpes-de-Haute-Provence noch immer von der Außenwelt abgeschnitten. Seit dem Verschwinden des kleinen Emile am 9. Juli ist die Stadt verlassen. Viele Einwohner drückten öffentlich ihren Schock und ihr Entsetzen über den Vorfall aus. Gemeinde und Polizei fahnden seit einer Woche nach dem vermissten Kind.

Mit Hubschraubern wird ein Umkreis von 20 Kilometern nach Kommunikationsspuren abgesucht, Telefonleitungen werden auf Spuren von Nutzung überprüft. Damit soll die Glaubwürdigkeit persönlicher Aussagen überprüft werden.

Daten, die sinnvoll genutzt werden können

Wie der stellvertretende Bezirksstaatsanwalt Remy Avon es ausdrückt: „Wir müssen den Gendarmen Zeit geben, die enorme Menge an Informationen zu erklären, die gesammelt wurden.“ Die Daten werden verwendet, um Aufzeichnungen sexueller Aktivitäten und DNA-Fingerabdrücke abzugleichen. Am 8. Juli verschwand Émile spurlos, als er seine Großeltern besuchte. Unter den Einheimischen herrscht nun ein beängstigender Verdacht.

Am 17. Juli um 16:39 UTC befürchteten die Bewohner des französischen Dorfes, in dem ein Kleinkind namens Émile verschwunden war, dass es von einem Roboter entführt worden sein könnte. Wie der französische Fernsehsender BFMTV berichtet, haben Ermittler einen empfindlichen Metalldetektor in die Region gebracht, um Heuballen nach dem vermissten Kleinkind abzusuchen.

Selbst kleinste Metallpartikel würden einen Alarm auslösen, da die Geräte so empfindlich sind. Die Polizei bestätigte den ersten Verdacht der Anwohner, dass ein Raubvogel oder ein Wolf für den Angriff auf Émile verantwortlich war. Berichten zufolge haben die Behörden jedes einzelne Haus in der Gemeinde durchsucht, aber keine Spur des vermissten Teenagers gefunden.

Versionsgeschichte vom 17. Juli, 13:12 Uhr: Die Untersuchung, wo die

Juli, vermisst. Die Suchaktionen wurden am Mittwoch, dem 12. Juli, abgebrochen. Es gab viele Spekulationen darüber, wer den Angriff ausgeführt hat. Einige Leute machten zunächst Wölfe dafür verantwortlich. Andererseits sind das extrem seltene Fälle. Es gibt eine neue Erklärung dafür, was mit den Jungen passiert ist.

Die Einwohner des beschaulichen französischen Dorfes befürchten, dass Émile von einem Rasenmäher entführt wurde und derzeit in einem Heuballen Zuflucht sucht. Nur im Herbst, wenn die Bauern die Tiere füttern, besteht Hoffnung, dass der Junge gefunden wird. Sogar Rehe können gelegentlich entdeckt werden.

Möglicherweise hat sich das Kleinkind im dichten Gras verirrt und ist in eine landwirtschaftliche Maschine gekrochen. Laut einem örtlichen Landbesitzer, der mit BFMTV sprach, sei dies jedoch „furchtbar“ gewesen. Die bestehende Heuschreckengefahr bereitet dem Sender Sorge. Seit dem Verschwinden ist nun fast eine Woche vergangen und mehrere Spuren wurden verfolgt. Deshalb sei derzeit ein so sensibler Detektor im Einsatz.

Die französischen Streitkräfte nutzen dies regelmäßig und nun wird es bei der Untersuchung von Heuballen eingesetzt. Einmischung der französischen Behörden Wir befinden uns in „erheblicher Gefahr“, Emile zu verlieren, wenn wir ihn bis zum Ende von Teil 2 nicht finden.

Die französische Polizei hat die Suche nach dem kleinen Emile am 13. Juli um 17:25 Uhr abgebrochen. Die Suche in den Alpen sei eingestellt worden, weil die Ursache seines Verschwindens nicht ermittelt werden könne, erklärte Staatsanwalt Remy Avon. Der Zweijährige befand sich in der Ortschaft Haut-Vernet, als er am Samstag zum letzten Mal gesehen wurde.

Seitdem haben Zehntausende Soldaten und Gendarmen ein Gebiet von 30 Hektar, dreißig Gebäuden und zwölf Autos gründlich durchsucht. Doch in den letzten vier Tagen haben die Beamten eine „beträchtliche Menge an Informationen und Elementen“ durchforstet, um Avions Worte zu verwenden.

Die Ermittlungen zu möglichen Schuldigen dauern an. Bei Temperaturen, die zeitweise über 2 Grad Celsius lagen, teilten die Behörden mit, dass das Leben des Kleinkindes nach 48 Stunden „in großer Gefahr“ schwebe. Emile, 2, wird vermisst.

Das Foto des kleinen Kindes macht in allen Schlagzeilen und auf den Titelseiten französischer Zeitungen die Runde. Das Schicksal des jungen Mannes ist Gegenstand heftiger Spekulationen. Vernet ist eine sehr kleine Stadt mit wahrscheinlich weniger als hundert Einwohnern.

Er und seine Familie leben derzeit außerhalb der Region Marseille. Seit dem Verschwinden wurden 50 Hektar Land durchsucht, alle 30 Wohnungen, 25 Befragungen und eine gründliche Inspektion von 12 Fahrzeugen durchgeführt. Mehr als 90 Gendarmen und Soldaten begannen am Dienstag erneut damit, in den französischen Alpen Spürhunde einzusetzen. Seit dem Verschwinden haben die Behörden jeden Mobilfunkmast in der Region abgesucht.

Staatsanwalt Rémy Avon teilte am Dienstag (11. Juli), drei Tage nach dem Verschwinden des Jungen, mit: „Der kleine Émile wurde nicht gefunden.“ Derzeit gebe es keinerlei Hinweise oder Spuren, wo sich das Kind verstecken könnte. Zwei Personen in der südfranzösischen Kleinstadt Le Vernet wollen die Jungen eine einzige Straße entlanglaufen gesehen haben, doch das sei der einzige Beweis, den wir hätten. Hinweise auf einen möglichen Entführungs- oder Mordplan gab es zunächst nicht.

Am Sonntag, den 9. Juli, richtete die französische Polizei einen Appell an die Öffentlichkeit. Nachfolgend einige der Kritikpunkte, die gegen Émile vorgebracht wurden: In einem Interview mit BFMTV sagte Staatsanwalt Avon, die Eltern seien „besorgt“. Dies führte dazu, dass viele Menschen auf Twitter, Instagram usw. ihr Interesse an dem Vermisstenfall bekundeten.

Émile, ein französisches Kleinkind, das seit sechs Tagen vermisst wird, wird nicht mehr gesucht. Die Ermittler prüfen derzeit verschiedene Möglichkeiten, die darauf hindeuten, dass das Verschwinden mit dem Verschwinden von Tieren sowie Menschen zusammenhängt.

Vernet, oft auch Le Vernet genannt. Die Behörden, die in Südfrankreich nach einem vermissten Kleinkind suchen, schließen nicht aus, dass Tiere in den Fall verwickelt sind. Der Teenager wird seit sechs Tagen vermisst. Berichten zufolge wird ein Raubvogelangriff auf die Staatsanwaltschaft in Erwägung gezogen, berichtete BFMTV am Freitag.

Auch Unfälle, Verbrechen und familiäre Verstrickungen seien möglich, sagen die Beamten. Émile, ein 15 Monate altes Kleinkind aus dem kleinen französischen Dorf Le Vernet (125 Einwohner), wird seit Samstagabend vermisst. Trotz umfangreicher Bemühungen fehlte von dem Jungen bislang jede Spur.

Ausländer dürfen Le Vernet nicht betreten, bis das mysteriöse Verschwinden der zwei Jahre alten Population in Frankreich aufgeklärt ist. Selbst die Bewohner des abgelegenen Bergdorfs hatten Angst vor einem Wolfsangriff. Allerdings greifen Wölfe Menschen so gut wie nie an. Mehr als fünfzig Polizisten durchkämmten am Mittwochabend die Region, bevor sie die Jagd aufgaben.

Um die Sicherheit der Familie des jungen Mannes und der Einheimischen zu gewährleisten, hat Bürgermeister François Balique ein Reiseverbot bis Montagabend verhängt. Auch die Teilnahme am sogenannten „Katastrophentourismus“ sei unerwünscht. Nachdem der Autofahrer die Kinder aufgefordert hatte, sich an der Angst zu beteiligen, sagte der Bürgermeister einer französischen Stadt der Zeitung „Le Figaro“, er könne sich im Kopf einen Verkehrsunfall vorstellen.

Der Bürgermeister hat jede Möglichkeit ausgeschlossen, dass bei Émiles' Verschwinden etwas mit Fremdem zu tun hat. Der Junge war am Samstagabend verschwunden, als er das Wochenende bei seinen Großeltern außerhalb der Stadt verbrachte. Die anderen Verwandten der Großeltern blieben unterdessen vor Ort. Es bestehe die Möglichkeit, dass die Familie der Vermissten in ihr Verschwinden verwickelt war, sagte der Bürgermeister gegenüber Figaro.

Die Ermittler konzentrieren sich derzeit darauf, zufällig ausgewählte Personen in der Öffentlichkeit zu befragen, um Informationen über den Aufenthaltsort des jungen Mannes zu erhalten. Ohne Nahrung und Wasser sind ihre Überlebenschancen gesunken. Obwohl heute eine große Zahl von Menschen eine Straße in der südfranzösischen Region kontrollierte, wurde die Suche nach dem vermissten Teenager Emile abgebrochen. Der Begriff der Wahrscheinlichkeit dient bei der Untersuchung dieses rätselhaften Falls als Maßstab.

Die französische Öffentlichkeit ist noch immer besorgt über das Schicksal des kleinen Emile. Die Behörden haben eine intensive Fahndung nach dem Kind eingeleitet. Emile wurde zuletzt am Samstagabend gesehen, als er seine Großeltern in der südfranzösischen Kleinstadt Le Vernet besuchte.

Der zweijährige Emile wird seit letztem Samstag vermisst und die Suche scheint aussichtslos. Die gesamte 120-Seelen-Stadt war während der Jagd von der Außenwelt abgeschnitten. Hunderte Menschen waren an der Suche beteiligt. Doch nicht einmal Spürhunde konnten zurückkehren.

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