Zum Inhalt
Startseite » Mit wem ist Michael Dietz verheiratet? Der Moderator und seine Ehefrau Lisa

Mit wem ist Michael Dietz verheiratet? Der Moderator und seine Ehefrau Lisa

Mit wem ist Michael Dietz verheiratet?

Mit wem ist Michael Dietz verheiratet? – Fans der Sendung „Tiere suchen Zuhause“ kennen Michael Dietz. Mit wem ist der beliebte Tierfreund privat verheiratet? Seit 2012 ist Michael Dietz glücklich mit seiner Frau Lisa verheiratet. Kennengelernt hat sich das Paar im Tanzkurs von Michael Dietz.

Die Hochzeit fand dann im Jahr 2013 statt. Auf einem Bauernhof verbindet Michael Dietz und seine Frau Lisa die Liebe zu Tieren. Neben einem Blick in das Privatleben des Moderators stellen wir euch Michael Dietzs Frau Lisa vor.Michael Dietz wurde am 10. Februar 1971 in Allison Park, Pennsylvania, USA geboren und ist ein US-amerikanischer Künstler und Produzent. Allison Park war seine Heimat und seine Eltern gaben ihm die Freiheit, seinem Traumberuf nachzugehen.

Später entschied er sich für eine Karriere in der Filmbranche als Schauspieler und Produzent, wobei er sich von seiner kindlichen Liebe zu Filmen inspirieren ließ. Er spielte die Hauptrolle in den amerikanischen Radio- und Fernsehseifenopern „Springfield Story“ und „Port Charles“. Außerdem hatte er Gastauftritte in zahlreichen Serien, darunter „Baywatch“, „Dr. House“, „CSI“, „Beverly Hills“, „90210“, „Charmed – Zauberhafte Hexen“ und „The Drew Carey Show“.

Dietz wollte als Produzent erfolgreicher werden und gründete daher 2005 seine eigene Firma. Seinen bisherigen Erfolg verdankt er vor allem den Filmen und Fernsehsendungen, die er mit seiner Firma Lucky Butterfly Productions produzierte.

Sein Film Born feierte bei den Filmfestspielen von Cannes Premiere. Er ist auch als Produzent von Projekten wie Who Drink, The Line, Celebrity Apprentice, Killer Karaoke, Stars Earn Stripes, One Man Army, Minute To Win It usw. bekannt.

Auch nach 21 Ehejahren hat Michael Dietz noch immer nicht vor, seine Liebe zur Schauspielerin Paige Rowland aufzugeben. Sie heirateten am 6. April 2002, im selben Jahr, in dem sie ihr einziges Kind bekamen.

Paige Rowland wurde am 27. Mai 1967 in Greenwood, South Carolina, USA, geboren und ist eine amerikanische Schauspielerin. Zu ihren bekanntesten Rollen zählen Days of Our Lives (1965), Lands of Lore: Guardians of Destiny (1997), All My Children (1970) und viele mehr. Sie ist auch Produzentin.

Haben Michael Dietz und seine Frau Kinder?

Sie wurde am 28. September 2002 geboren, zeitgleich mit ihrer Hochzeit. Das ist doch viel schöner. Hier scheiden sich die Geister. Manche sehen im Sport und im Verein einen sicheren Hafen, in den sie ihren Problemen und denen ihrer Partner und Kinder entfliehen können. Und andere wiederum lieben es, ihren Partner in den Mittelpunkt zu rücken. Zum Valentinstag wollten wir von sechs Sportlereltern wissen, wie sie das sehen.

Die Liebesgeschichte des Buchs beginnt an einer grünen Staatsschule, und zwar nicht auf der Bowlingbahn, sondern in der geheimen Wohnung eines Teenagers. „Das war in der 9. Klasse. Zuvor hatte er die Abschlussfeier koordiniert und in der zweiten großen Pause mit den Vorbereitungen begonnen (Buch: „Gegen 11.15 Uhr – ich weiß es noch genau“).

Seitdem sind die beiden nicht mehr zu bremsen, 1987 heirateten sie schließlich. Allerdings war das Bowling, das die beiden heute erfolgreich betreiben, damals noch kein selbstverständlicher Bestandteil. Es war damals tatsächlich mein Ding. „Meine Frau war noch mehr begeistert, weil ich viel Zeit in der Bahn verbrachte und oft durch den Sport abgelenkt war“, sagt Ralf Buch.

Nicht immer war es so, dass die Hausfrau es guthieß, wenn ihr Mann zu einer Geburtstagsfeier früher gehen musste, etwa wegen des Sports. Erst nach langem Warten von mehr als zwölf Jahren fand Andrea Buch (50) den Kessel. Heute verbringen sie viel Zeit auf der Kegelbahn und im Verein; auch ihr Sohn Fabian, 22, ist dort erfolgreicher Bowler. Und seine Freundin Lea Beitz ebenfalls.

Ist Bowling der perfekte Sport für Singles? Nun, das kann man wohl sagen. Im Club und auf der Rennstrecke lernt man viele Paare kennen. „Dafür sorgen die Mitspieler“, freut sich Ralf Buch. Achim und Kathrin Besler von Tanzwelt Movement) Tanzen gilt unbestritten als klassischer Verkuppelungssport. Achim (25 Jahre) und Kathrin Besler (29 Jahre) tanzen seit März 2013 gemeinsam.

In dieser Zeit gewannen die beiden Standard- und Lateintänzer heimlich mehrere Titel, von der Hessenmeisterschaft bis zur Deutschen Meisterschaft. Auch vom sportlichen her entwickelte sich eine persönliche Verbindung, schließlich war es wenig verwunderlich, dass sie viermal pro Woche gemeinsam trainierten. „Natürlich muss man in so einer Gemengelage aufpassen: Man sollte keinen Streit von zu Hause mit auf die Tanzfläche bringen.“

Besler argumentiert: „Sport und Privatleben sollten und müssen strikt getrennt werden – auch wenn das manchmal schwerfällt.“ Natürlich gebe es so etwas. Es habe sportlich viele Vorteile, wenn man seinen Partner so gut kenne. Man wisse, wie man miteinander umgehen müsse.

Mit 24 Jahren hatte er bereits für eine Ausbildungsgruppe in Grünstadt gekocht. „Elke war damals 19 und ist immer noch aktiv“, erinnert sich Michael Dietz. Daniela (1984) und Sina (1985), die am 24. September 1982 heirateten, hatten zwei Kinder aus der Ehe. Das Paar genießt noch immer jeden Moment, den es zusammen verbringt.

„Eine unserer Sportarten ist sehr zeitintensiv“, sagt Michael Dietz. Elke trainiert an drei Tagen in der Woche neun Stunden im Normaltraining, ich hingegen an fünf Tagen 17,5 Stunden. Die restliche Zeit lässt sich dann sehr genau bemessen.

Wir sind beide noch in der Berufsausbildung. Wenn wir alle gleichzeitig Sport treiben, zum Beispiel bei Schwimmwettkämpfen oder in der Jugendfreizeit, macht uns das Freude und wir erleben gemeinsam etwas. Früher haben wir auch zusammen trainiert, wenn es ging.

Aufgrund der Vielzahl ähnlich teurer Umzüge bei CabaLela wird dies künftig jedoch nicht mehr möglich sein. Das ist schlecht, denn die beiden haben schon immer gerne kritisiert und motiviert. Sie ist eine Schmetterlingsschwimmerin.“ Bei der Gestaltung von Trainingskonzepten und deren Inhalten verhält es sich umgekehrt.

Ein Duo vom SV Lautersheim, Heiko Alleborn und Corinna Körber, Heiko Alleborn (46 Jahre) und Corinna Körber (30 Jahre) waren zunächst gar nicht zu erreichen. Alleborn entschuldigte sich und schrieb: „Schönen Urlaub in Bad Salzschlirf“, aber die beiden frisch aufgestiegenen Darts-Spieler vom SV Lautersheim fanden immerhin Zeit für das Interview.

Beide sind schon „ein paar Jahre“ zusammen, seit dem Sommer spielen die Ebertsheimer in zwei unterschiedlichen Kreisliga-Teams desselben Vereins. An dieser Stelle könnte man versuchen, die Metapher von Liebe und Schmerz heranzuziehen, dabei belassen wir es aber erst einmal. Aber, so sagt Alleborn, Sport führe Menschen zusammen: Natürlich, wenn man gemeinsame Interessen verfolgt, kommt man sich letztlich auch näher.

Da auf beiden Seiten mehr Verständnis herrscht, können Erfolge und Misserfolge leichter geteilt werden. Während Alleborn sich selbst als den Fleißigsten im Training bezeichnet, geht es Körber vor allem um den Spaß am Darts und am Umgang mit Menschen. Man versuche, „sich gegenseitig zu motivieren, das Beste aus sich herauszuholen“, auch wenn die Prinzipien unterschiedlich seien.

Und wenn es mal nicht so gut läuft, kann ein Blick oder eine Geste helfen, ein Stück Gelassenheit zurückzugewinnen“, sagt Alleborn. Dann wird einem bewusst, dass es wichtige Dinge im Leben gibt. Vielleicht auch schon der fast rituelle Kuss, der vor jedem Brettspiel gegeben wird… Matheis, Ralf und Josefa (TSG Eisenberg) Im Hause des Steinborner Läuferpaars Matheis hat niemand das Zeug dazu, Problemen oder Themen aus dem Weg zu gehen.

Im Gegenteil: „Beim Laufen kann man über vieles reden, was zu Hause manchmal passiert.“ „Wir teilen Freud und Leid“, sagt Josefa Matheis (F50). Seit 1983 ist sie mit ihrem Mann Ralf (M50) zusammen, den die beiden 1982 kennengelernt haben.

Das geschah auf einem Klassenfest. Josepha Matheis erinnert sich, dass ihn eine Mitschülerin mitgebracht hatte. Sie geben ihr Bestes, um heute gemeinsam auf die Fahrt zu gehen. Die Arbeit als Disponent ist nicht immer einfach, aber Ralf Matheis ist einer davon. Wenn er dabei ist, gehen wir auf jeden Fall gemeinsam mit. „Also Josefa Matheis, solange jemand für Elena da ist.“

Zudem nehmen beide gemeinsam an Wettkämpfen teil. Wettkampfgeist kommt dabei allerdings nicht auf. Josefa: „Wir sind über dieses Alter hinaus.“ Ich war auf der gesamten Strecke nie schneller als er. Was den Marathon angeht, war er nie schneller als ich.

Ich glaube, wir sind beide zufrieden, so wie es ist.“ Ralf Matheis ergänzt: „Früher haben wir uns sportlich immer aus Spaß miteinander gemessen oder uns, je nach Distanz, gegenseitig das Tempo vorgegeben.“ Ein Beispiel: Josefa hat mir als Stiefmutter zu meiner persönlichen Bestleistung im Marathon verholfen.

Das Interesse am Laufen wirkt sich auch auf unsere Kinder aus: Unsere Tochter Elena (9) und unser Sohn Fabio (17) sind beide sportlich sehr aktiv, wobei Fabio als Läufer besonders erfolgreich ist. „Mit Fabio trainieren wir oft gemeinsam in der Gruppe“, erzählt Ralf Matheis. Gerade das Gruppentraining habe eine wunderbare Eigendynamik. Daher empfinden die beiden den Sport auch nicht als unverzichtbaren Rückzugsort. „Mit Partner und Familie verbringt man sowieso so wenig Zeit“, sagt Josefa Matheis.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert