Zum Inhalt
Startseite » Nina und Mike Todesursache: Der tragische Krebstod der Schlagersängerin

Nina und Mike Todesursache: Der tragische Krebstod der Schlagersängerin

Nina und Mike Todesursache

Todesursache von Nina und Mike – Sowohl „Fahrende Musikanten“ als auch „Paloma Blanca“ verhalfen dem Paar zu großer Bekanntheit. Auch nach ihrer persönlichen Trennung arbeiteten sie weiterhin zusammen, um ihre Karrieren voranzutreiben.

Wilhelmshaven, Mannheim und DPA. Die mit „Paloma Blanca“ bekannte Schlagersängerin Nina Schähfer ist gestorben. Die 59-jährige Nina Schähfer erlag am Donnerstag in einem Krankenhaus in Wilhelmshaven den Folgen von Lungenkrebs. Den Tod des 70er-Jahre-Popduos „Nina & Mike“, bestehend aus der Sängerin und ihrem Ex-Mann, bestätigte gestern ihr Promoter Hans-Eugen Müller.

Nachdem die Band „Nina & Mike“ 1969 in der ZDF-Sendung „Showchance“ unter dem Namen „Blowin‘ in the wind“ entdeckt wurde, veröffentlichten sie im darauf folgenden Jahr ihre erste Single, ein deutsches Cover des Kinks-Hits „Lola“. Entdeckt wurden Nina & Mike von Jack White, einem erfolgreichen Produzenten aus Berlin. Zu ihren größten Hits zählten „Fahrende Musikanten“ und „Mit dem Südwind um die Welt“.

Nach dem Ende ihrer Ehe 1976 arbeiteten sie weiter zusammen. Nina Schähfer wurde 1945 in Halle/Saale geboren. Nach „Cindy & Bert“ waren sie das bekannteste deutsche Schlagerduo der 1970er Jahre. Hits wie „Fahrende Musikanten“ und „La Paloma Blanca“ etablierten „Nina & Mike“ als Stammgäste in der ZDF-Hitparade.

Der damals 71-jährige Sänger Mike Schähfer hat seine Lebensgefährtin Elvira an Lungenkrebs verloren. Das gab das Online-Magazin „smago.de“ bekannt. Der Musiker lebte in Mannheim von einer mageren Rente. Die 59-jährige Nina Schähfer vom Pop-Duo Nina & Mike ist gerade an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben.

Nach einem Auftritt in der deutschen Varieté-Show „Showchance“ im Fernsehen im Jahr 1969 wurden sie vom Plattenproduzenten Jack White entdeckt, der das Sängerpaar bei Ariola Records unter Vertrag nahm. Auch nach ihrer Scheidung im Jahr 1976 stand das Paar weiterhin gemeinsam auf der Bühne.

Ähnlich wie bei ihrer ersten Single, einer deutschen Coverversion von „Lola“ von The Kinks, spielten die beiden Sängerinnen in den folgenden Jahren häufig deutsche Coverversionen von Welthits. So adaptierten sie beispielsweise „What will it be in seven years“ aus dem Zager & Evans Song „In the Year 2525“.

Für Nina & Mike folgte ein Hit dem anderen, darunter der Klassiker „Fahrende Musikanten“, der 1973 Platz fünf erreichte, und die Songs „Paloma Blanca“, „El Paradiso“, „Rund um die Welt“, „Kinder der Sonne“, „“ und „Mit dem Südwind um die Welt.“

Das Duo, das gemeinsam mit Cindy und Bert einen eigenen, unverwechselbaren zweistimmigen Gesangsstil entwickelte, veröffentlichte in den 1970er Jahren insgesamt zehn Alben, die sich zusammen millionenfach verkauften.

Auch danach blieben die beiden sehr aktiv und traten bis vor kurzem auf zahlreichen Galas auf der ganzen Welt auf. Ab 1993 erschien neue Musik auf dem Label Caribik, in den 1990er Jahren erschienen weitere Nina & Mike-CDs bei Koch. Ein unvollständiger Überblick über bemerkenswerte Todesfälle in den Bereichen Musik, Film, Kunst, Kultur, Sport und Politik im Jahr 2021.

Das Jahr 2021 hatte kaum begonnen, als es bereits die ersten namhaften Todesfälle gab, darunter auch den des ehemaligen Bond-Girls Tanya Roberts, deren vorzeitiger Tod schon lange vor dem tatsächlichen Tod der 65-Jährigen gemunkelt wurde. Die tragische Nachricht vom Tod von Alexi Laiho, Sänger und Gitarrist der finnischen Metal-Band Children of Bodom, trifft Metal-Fans besonders hart.

Danach mussten wir uns noch von Horror-Ikone Marion Ramsey und Rapper/Schauspieler Dearon „Deezer D“ Thompson verabschieden. Von den anderen ganz zu schweigen.Hier und in der Galerie oben findet ihr eine unvollständige Liste bemerkenswerter Todesfälle in Kunst, Kultur und Politik im Jahr 2021. Nina & Mike-Sänger Mike Schähfer ist verstorben. Berichten zufolge verbrachte der 71-Jährige seine letzten Momente in den Armen seiner Frau in Mannheim.

Das beliebte Rockduo Nina und Mike nahm 1976 gemeinsam an der Vorwahl zum Eurovision Song Contest teil. Damals waren sie nach Cindy und Bert die zweitbeliebtesten Songs. Mike starb zehn Jahre nach dem Tod der Sängerin Nina im Alter von 71 Jahren. Der Sänger starb Berichten zufolge an einer Lungenentzündung, während er die Hände seiner langjährigen Partnerin Elvira hielt, berichtete das deutsche Online-Magazin smago.de.

Mikes letzte bekannte Adresse war Mannheim, und er hat seit Jahren keine neue Musik mehr veröffentlicht. Vor fast zwei Jahren erlitt der alternde Star einen schweren Schlaganfall. Gegenüber BILD sagte er damals: „Mir geht es elend. Alle haben mich vergessen, und es interessiert mich nicht mehr. Gerüchten zufolge war Mike wegen gesundheitlicher Probleme, Depressionen und Alkoholismus nicht erfolgreich.“

Nach Ninas Tod sollte es zu einem musikalischen Comeback kommen, das jedoch nie stattfand.Michaela Schähfer geb. Hennemann (geb. 19. Juni 1945 in Halle (Saale), Deutschland; gest. 7. April 2005 in Wilhelmshaven) und Lothar Schähfer (geb. 14. Januar 2005), 1944 in Mannheim, Deutschland; gest. am 16. April 2005 in Wilhelmshaven.

Nina und Mike Todesursache: Lungenkrebs

1969 veröffentlichten sie zwei weitere Singles als „Michaela & Lothar“ (Sha-la-la-la-la und Himmelblue Sommerliebe). Anschließend traten sie in der ZDF-Sendung Showchance auf (mit dem Song „Blowin‘ in the Wind“). Sie unterzeichneten einen Plattenvertrag mit dem Musikproduzenten Jack White und ihre Debütsingle als Duo, Lola, ein deutsches Cover des gleichnamigen Kinks-Klassikers, erschien 1970.

In die Charts der großen Musik-Websites schaffte es der Song allerdings nicht. Weitere Berühmtheit erlangte das Duo, nachdem es Zagers und Evans Hit «Im Jahr 2525» aus dem Jahr 1972 auf Deutsch coverte. Was wird das in sieben Jahren sein? Anders als seine Inspiration handelte es eher vom nächsten Jahrhundert der Liebe zwischen Mann und Frau als vom nächsten Jahrtausend der Menschheitsgeschichte.

Mit dem Song „Round the World Goes the Song of Love“ landeten sie 1973 in den Top 20 der deutschen Verkaufscharts. Im selben Jahr hatten sie ihren größten kommerziellen Erfolg mit „Fahrende Musikanten“, der sich 25 Wochen in den Charts hielt und Platz fünf erreichte. Große Bekanntheit erlangten sie durch Live-Auftritte auf der Bühne und im Fernsehen (u.a. über 30 Auftritte in der ZDF-Hitparade).

1974 verlieh der Saarländische Rundfunk Nina & Mike für ihre Arbeit die „Goldene Europa“. Die deutsche Version des gleichnamigen George Baker Selection-Hits „Paloma Blanca“ wurde ihr zweiter Top-Ten-Hit. Verglichen mit Cindy und Bert waren Nina und Mike das erfolgreichste Pop-Gesangsduo der 1970er Jahre.

1976 nahmen Nina und Mike am deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest teil und belegten mit ihrem Song „Come on, get happy with me“ den vierten Platz. Nina und Mike trennten sich noch im selben Jahr, arbeiteten aber auch nach der Trennung weiterhin professionell in der Musikbranche zusammen. Nach dem Ende ihrer gemeinsamen Zeit mit Jack White stieß Peter Orloff zum Duo.

Das Paar kaufte 1979 eine Diskothek in Ludwigshafen am Rhein und führte diese bis 1991. 1993 begann die Produktion von Nina & Mike, gegründet von Peter Dörr. 1999 wechselten sie zurück zu Peter Orloff, der bereits zuvor mit ihnen ein deutsches Cover des ABBA-Hits I Have a Dream, Ich leb‘ am Traum sowie eine Neuinterpretation des Wanda-Jackson-Hits „Santo Domingo“ produziert hatte.

Ninas und Mikes kurzer Vertrag mit VanDango Media begann 2003. Nina starb unerwartet am 7. April 2005 im Alter von 59 Jahren an Lungenkrebs in einem Krankenhaus in Wilhelmshaven, wo sie und Mike ihr 35-jähriges Bühnenjubiläum feiern wollten.

Mikes Depressionen und Alkoholprobleme verschlimmerten sich nach Ninas Tod. 2013 erlitt er einen schweren Schlaganfall und konnte sich nur von einer einseitigen Lähmung erholen. Mike starb 2015 im Alter von 71 Jahren, zehn Jahre nach Ninas Tod. Mike wurde neben Nina auf dem Käfertalfriedhof in Mannheim beerdigt.

Über zehn Alben und sechzig Singles haben Nina und Mike im Laufe ihrer Karriere veröffentlicht. Eine Frau in Vechta starb nur wenige Tage nach der Geburt ihres Kindes. Grund war eine seltene Krankheit. Nun sammelt ein Freund Geld für den Witwer und den Nachwuchs.

Diese Tragödie ist kaum vorstellbar. Nina Bartels und ihr Mann Waldemar aus Vechta in den Niederlanden erwarten ihr zweites Kind. Doch es kam zu Komplikationen. Laut „Bild.de“ starb die junge Mutter kurz nach der Geburt ihres Kindes. Eine seltene Krankheit forderte das Leben der jungen Mutter.

Bartels litt an Morbus Crohn und einer unbekannten Krankheit, die er „Ahus“ nannte. Bei dem sogenannten „atypischen hämolytischen urämischen Syndrom“ bilden sich im ganzen Körper Blutgerinnsel, die die Blutzufuhr zu Organen beeinträchtigen oder sogar zerstören können. So erging es auch der zukünftigen Mutter.

Eine Freundin von ihr hat auf der GoFundMe-Website eine Spendenseite gestartet. Im vorigen Absatz spielt sie auf die dramatischen Umstände an, in denen sich Nina Bartels befand. Eine Schwangerschaftsuntersuchung im siebten Monat wäre zu spät gewesen, daher kam das Baby am 15. Juli per Notkaiserschnitt zur Welt. Eine Freundin sammelt Geld für ihre Familie und bisher sind über 140.000 Euro gespendet worden.

Weiter heißt es: „Von diesem Zeitpunkt an war Nina in einen Kampf verwickelt, den sie kaum gewinnen konnte.“ Ahus erlitt nicht nur zwei Schlaganfälle, die eine Hirnschwellung verursachten, sondern ihre Krankheit breitete sich auch schnell auf ihre eigenen Organe aus. Trotz ihrer besten Bemühungen war sie in dieser entscheidenden Zeit nicht in der Lage, bei ihrer Familie zu sein.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert