Zum Inhalt
Startseite » Robert Dahl Vermögen

Robert Dahl Vermögen

Robert Dahls Vermögen – Journalisten, die über das Familienunternehmen Karl’s Strawberries in dritter Generation und seinen CEO Robert Dahl berichten, hatten keine Hemmungen, den kometenhaften Aufstieg des Unternehmens von seinen bescheidenen Anfängen als Erdbeerfarm bis zu seinem heutigen Status als millionenschwere Touristenattraktion zu übertreiben. Die Ähnlichkeiten sind frappierend und nicht ganz unplausibel. In der neuesten Folge des OMR-Podcasts spricht Dahl darüber, wie er sein Unternehmen aufgebaut hat und warum er trotz der Corona-Erfolge zuversichtlich ist, dass seine Erfolgsgeschichte noch nicht zu Ende ist.

Das war sehr ärgerlich. Im Interview mit Philipp Westermeyer klagt Robert Dahl: „Wir hatten viel Geld in Standorte investiert, und dann kam der Lockdown. Wir mussten 750 Leute entlassen und die Erlebnisdörfer schließen. Das war ein Punkt, der in einer Zwickmühle zum Tragen kam. Ich war damals sehr nervös. Bevor am 9. März wegen der Corona-Lage die Banken geschlossen wurden, hat er schnell so viel Bargeld wie möglich abgehoben. Jetzt will er Millionen für andere Erlebnisdörfer ausgeben.“Robert Dahl ist der Enkel von Karl Dahl, dem Gründer des Erdbeerimperiums.

Ab 1921 bewirtschaftete er einen landwirtschaftlichen Betrieb bei Rostock. Nach der Evakuierung nach Schleswig-Holstein im Zweiten Weltkrieg etablierte sich die Familie bis zur Wiedervereinigung als einer der wichtigsten Lieferanten der Schwartauer Werke. Ein revolutionäres Konzept für das Unternehmen entstand durch Zufall, als sie 1989 ihre Zusammenarbeit beendeten. Fotos aus dem Austauschjahr von Robert Dahls Schwester in England haben es nun endlich nach Hause geschafft. Bei den Wimbledon Tennis Championships können Besucher die erdbeerförmigen Stände besichtigen.

Vermarktungsstrategien für Erdbeeren

Die Mini-Erdbeerhäuser des Unternehmens sind in den letzten Jahren zu einer Art Wahrzeichen geworden, die meisten davon stehen in und um Berlin. Seiner Meinung nach „ist das ein ganz wichtiger Teil von Karls“, erklärt Robert Dahl. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Markenentwicklung und -förderung. Schließlich finden täglich bis zu 100.000 persönliche Interaktionen statt. Die Verkaufstheken funktionieren jedoch nicht unabhängig voneinander. Kunden wissen möglicherweise nicht, dass sich hinter dem bescheidenen Stand, an dem Erdbeerschalen verkauft werden, mehrere Erlebnisdörfer befinden.

„Wir haben vor zwei Jahren massiv investiert, um alle Stände mit LED-Bildschirmen auszustatten. Dann spielen wir Videos ab, die 90 Sekunden lang sind“, erklärt Dahl. Sechs dieser Erlebnis-Gemeinden sind jüngst eröffnet worden. Auch wenn Robert Dahls erwarteter Umsatz von 150 Millionen Euro dieses Jahr Corona-bedingt um fast 20% sinken wird, plant er dennoch, zweistellige Millionenbeträge in vier neue Dörfer zu investieren. Alles, was wir erwirtschaften, fließt zurück ins Unternehmen. So konnten wir auch ohne weitere Finanzierung schnell expandieren, behauptet er.

Ich denke, wir geben uns da viel Mühe. Es macht viel Spaß, sich neue Freizeitbeschäftigungen auszudenken und zusammenzustellen.Im Interview mit Philipp Westermeyer spricht Robert Dahl über die Umsatzverteilung des Unternehmens, die Zukunftspläne des Unternehmens, die Erdbeer-Obsession des Unternehmens und wie sein Team die rund 200.000 Newsletter-Abonnenten verköstigt.

Ein kurzer Überblick über unsere Podcast-Mitwirkenden:

Warum werden Rasenmäher, Waschmaschinen, Leica-Kameras und Tonieboxen in einen Topf geworfen? Grandcentrix ist mittlerweile überraschend weit verbreitet. Der IoT-Lösungsanbieter von Vodafone verbindet genau diese und andere intelligente Geräte mit dem Internet. Und als „Partner des Mittelstands“ haben die Kollegen ein offenes Ohr für Ihre Ideen. Schreiben Sie uns eine E-Mail, wenn Sie meinen, dass die Erweiterung um eine intelligente Online-Anbindung für Ihr Produkt von Vorteil wäre. Wir leiten den Vorschlag dann umgehend weiter.

Wir hatten uns vorgenommen, möglichst vielen Profis aus diesem Bereich beim diesjährigen OMR-Festival eine Plattform zu bieten. Dieser Podcast ist zwar kein guter Ersatz, aber Philipp kann sich zumindest mit einigen von ihnen unterhalten. Heute ist Marius Rausch, Vice President und Managing Director für Zentraleuropa bei Xandr (ehemals Appnexus), bei uns zu Gast. Der Adtech-Experte spricht über die AT&T-Übernahme, seine aktuelle Position im Telekommunikationsunternehmen und (wie er es nennt) einige der „nerdigen“ Angebote von Xandr.

Bestimmte Studienbereiche und Medien werden von der aktuellen Situation profitieren. Eine dieser Branchen ist die Gaming-Industrie, ebenso wie die Streaming-Site Twitch. Das wirklich Augenöffnende an der Amazon-Tochter ist derzeit, dass sie nicht nur von Gamern frequentiert wird. DJs wie Diplo gesellen sich zu den Live-Künstlern, Köche zeigen ihre Fähigkeiten und Web-Marketer bringen ihnen ihr Handwerk bei. Nehmen Sie am 18. Juni um 13:00 UTC an der Twitch Digital Masterclass teil, um alles über das Twitch-Ökosystem zu erfahren. Die Bewerbungsfrist endet am 10. Juni.

Robert Dahls Nettovermögen: 10 Millionen Euro (geschätzt)

Jobsuchende aufgepasst! Der Lebensmittelriese Aldi mit Sitz in Mühlheim sucht Unterstützung bei der Kundenansprache und der Einführung einer neuen digitalen Landschaft auf Basis von Adobe, Salesforce und SAP. Am gefragtesten sind Spezialisten für digitales Projektmanagement und Informationstechnologie. Alle Details finden Sie unter dem angegebenen Link. Philipp teilt seine Ortskenntnisse gerne mit Ihnen und die Nachbarschaft selbst ist ideal zum Leben und Arbeiten.

Zum Abschluss haben wir noch einen interessanten Tipp für alle im Universitäts- und Abituralter: den Master of Business Administration (MBA)-Studiengang Digital and Media Management der Hamburg Media School. Informationen zu diesem Thema gibt es jederzeit auf hamburgmediaschool.com. Bewerbungen sind noch bis zum 15. Juli möglich.

ist weiterhin seinem 100.000.000-Dollar-Programm verpflichtet

Robert Dahl, Leiter der Erdbeerfelder und Erlebnisdörfer bei Karls Tourismus, investiert Geld in seine Vision von „Erdbeerland“, statt sich darüber zu beschweren. Er sagt: „Ich glaube, wir haben eine große Chance.“ „Karls Erdbeerfarm“ kombiniert Elemente eines Märchens, einer Fallstudie und einer Eroberungsgeschichte und ist eine fesselnde Lektüre. Eine jahrhundertealte Geschichte, die mit Erdbeerbauern in Rostock begann und mit einer Reihe von „Erdbeerfarmen“ und „Erlebnisdörfern“ endete: Robert Dahl, Gründer von Karls Tourismus, hat sein Geschäft auf fünf Freizeitparks in ganz Norddeutschland ausgeweitet, und das ist erst der Anfang.“

Das wurde durch die Corona-Problematik etwas gebremst. „Als die Regierung den Shutdown machte, haben wir die Investitionen vorübergehend ganz eingestellt“, erklärte Robert Dahl im Podcast „Die Stunde Null“. Da waren seine Bauernhöfe und Erlebnisstädte verlassen und unheimlich. „Wir haben den Betrieb vor zwei Monaten wieder aufgenommen.“ Dahl schlägt vor, den Spritverbrauch etwas zu senken. Aber Kurs halten, der Unternehmer rechnet allein für ein „Erdbeerland“ in Brandenburg mit bis zu 100 Millionen Euro.

Sein einzigartiger Optimismus zeichnet ihn als Leader der Erlebnisbranche aus: „Ich glaube, dass wir eine große Chance haben“, sagt Dahl. Dass die Menschen wieder Zeit mit ihren Familien verbringen wollen. Dass viele Familien sagen: „Wir fahren nie ins Ausland, aber wir nehmen uns vor, jedes Wochenende bei Karls vorbeizuschauen.“ Aufgrund der Sparmaßnahmen rechnet Dahl für das laufende Geschäftsjahr mit Gewinneinbußen von etwa zehn bis zwölf Prozent. Dahl sagt: „Wir haben keinen Grund, uns zu beklagen.“

Elektronische Zählgeräte ermöglichen es, die Zahl der Besucher in seinen Erlebnisstädten, einer Mischung aus Hofladen, Bauernmarkt und Freizeitpark, zu begrenzen. «Das kann ich kaum sagen, aber es macht es weniger überfüllt und fast netter», sagte Dahl. Seine Höfe empfangen jedes Jahr Millionen Besucher, viele davon sind Fans; sie schätzen die besondere Sauberkeit in der Regel. Dahl forderte mehr «Nüchternheit und gesunden Menschenverstand» in der medialen Berichterstattung über die steigenden Infektionszahlen.

«Wir können es uns im Moment nicht leisten, eine schlechte Entscheidung zu treffen», warnte er. Für jeden Unternehmer steht mehr auf dem Spiel als nur seine Gesundheit, daher ist es unerlässlich, dass wir die Zahlen richtig machen. Hören Sie sich die neueste Folge des Zero Hour-Podcasts an, um herauszufinden, ob das Unternehmen nächstes Jahr sein 100-jähriges Jubiläum feiert, warum Robert Dahl seit Wochen nicht auf E-Mails geantwortet hat und warum er Disney und Manufactum bewundert. Sie können The Hour Zero jetzt auf Audio Now, iTunes, Spotify oder Google Play hören!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert