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Morgan Samuelsson Krankheit

Morgan Samuelsson Krankheit

Morgan Samuelsson Krankheit – Samuelsson lebt seit einiger Zeit in der Schweiz und hat beim Zürcher Klub Legendenstatus erlangt. 2001 schoss er im siebten und entscheidenden Spiel des Schweizer Playoff-Finales gegen den HC Lugano in der Verlängerung das entscheidende Tor und sicherte den Lions damit den Titel.

Der schwedische Stürmer, der zuvor für Thurgau in der NLB gespielt hatte, musste nach mehreren Verletzungen in kurzer Zeit aufgeben. Als er in die Schweiz wechselte, trainierte Samuelsson für Sierre (NLB) und die Rapperswil-Jona Lakers. Nachdem er 2012 das Coaching aufgegeben hatte, begann er als Eishockey-Analyst für Teleclub (heute blue Sport) zu arbeiten.

Die ZSC Lions versicherten ihm, dass er trotz der in den letzten Jahren immer schlechter werdenden Gesundheit weiterhin heldenhaft kämpfe. Am Sonntagabend erlitt sein Herz schliesslich einen Herzstillstand.

Eines der bekanntesten Gesichter des Eishockeys ist gestorben. Morgan Samuelsson, eine Eishockeylegende, starb im Alter von 55 Jahren nach langer Krankheit.

Hier im Trikot der Kassel Huskies von 1997 zu sehen: Morgan Samuelsson (55). Laut der Schweizer Tageszeitung „Blick“ hinterlässt der Schwede seine Lebensgefährtin Nicole Vandenbrouck und seine Kinder Frisa und William.

Deutsche Eishockeyfans kennen Morgan Samuelsson vielleicht am besten, weil er Ende des Jahrzehnts für mehrere deutsche Vereine spielte. Der 55-Jährige, der zuvor in Schweden spielte, verbrachte 1996 ein Jahr bei den Kölner Haien.

Der Center spielte zwei Jahre bei den Lausitzer Füchsen, nachdem er eine Saison bei den Kassel Huskies verbracht hatte. Als Eishockey-Profi wechselte er um die Jahrtausendwende in die Schweiz. Im letzten Spiel der Saison 2001 erzielte Samuelsson dann in der Verlängerung das entscheidende Tor und bescherte den ZSC Lions (Zürich) den Schweizer Meistertitel.

Weltweit herrscht große Trauer über den Verlust der einstigen Eishockey-Sensation. In einem Post auf X (ehemals Twitter) hieß es vom schwedischen Großsender Samuelssons AIKs Hockey (Solna): „Die Gedanken von AIK Hockey sind bei Morgans Familie, Verwandten und Freunden.“

Auch Morgan Samuelsson war als Trainer sehr gefragt

Mehr als 20 Jahre nach dem Meisterschaftstor ihres Schützlings nutzten die Fans die sozialen Medien, um sich an den Moment zu erinnern und ihn zu würdigen.

Rückblickend sagt Samuelsson: „Ich wusste in dem Moment, in dem ich geschossen habe, dass der Puck reingeht.“ Nach seiner verletzungsbedingten Karriereende 2002 arbeitete Morgan als Trainer und Analyst für das Schweizer Eishockey-Fernsehen. Besonders als Schusstrainer war er gefragt.

Der Tod von Morgan Samuelsson hinterlässt eine Lücke im Schweizer Eishockey. Nach langer Krankheit starb der 55-jährige Schwede am Sonntagabend, wie die ZSC Lions mitteilten.

Samuelsson lebt seit einiger Zeit in der Schweiz und hat beim Zürcher Klub Legendenstatus erlangt. Als er 2001 für die Lions spielte, schoss er im siebten und entscheidenden Spiel des Schweizer Playoff-Finales gegen den HC Lugano in der Verlängerung das entscheidende Tor und sicherte den Lions damit den Titel.

Der schwedische Stürmer, der zuvor für Thurgau in der NLB gespielt hatte, musste nach mehreren Verletzungen innerhalb kurzer Zeit aufgeben.

Als Samuelsson in die Schweiz zog, war er Trainer bei Sierre (NLB) und den Rapperswil-Jona Lakers. Nachdem er 2012 seine Trainertätigkeit aufgab, begann er als Eishockey-Analyst für Teleclub (jetzt blue Sport) zu arbeiten.

Die ZSC Lions versicherten ihm, dass er trotz der in den letzten Jahren immer schlechter werdenden Gesundheit weiterhin heldenhaft kämpfe. Am Sonntagabend erlitt sein Herz schliesslich einen Herzstillstand.

Der Tod von Morgan Samuelsson hinterlässt eine Lücke im Schweizer Eishockey. Nach langer Krankheit starb der 55-jährige Schwede am Sonntagabend, wie die ZSC Lions mitteilten.

Der langjährige Schweizer Samuelsson führte Zürich 2001 mit einem spielentscheidenden Tor im siebten und entscheidenden Spiel des Playoff-Finales gegen den HC Lugano zur Schweizer Meisterschaft.

Morgan Samuelsson starb am Sonntagabend im Alter von 55 Jahren nach langer Krankheit an einem Herzstillstand. Die aktuelle Ära des Schweizer Eishockeys wird weithin dem 55-jährigen gebürtigen Schweden zugeschrieben. Unter anderem erzielte er bei Belle 2001 das entscheidende Tor, das den ZSC Lions die Meisterschaft bescherte. Nach seiner aktiven Karriere startete Samuelsson eine Trainerkarriere und betreute die Schweizer Vereine Sierre und SC Rapperswil-Jona Lakers.

Nach seinem Rücktritt vom Trainerdasein wurde Samuelsson zu einer festen Größe im Fernsehen. Während seiner Arbeit als Kommentator für Teleclub und blue Sport begleitete er zahlreiche Spiele.

Morgan Samuelssons Gesundheitszustand hat sich in den letzten Jahren verschlechtert und man sieht ihn nicht mehr so ​​oft auf der Straße. Das Herz des Schweden versagte und die Eishockeywelt musste sich von einer wahren Legende verabschieden.

Morgan Samuelsson Krankheit: Herzversagen

2001 führte er Zürich mit einem entscheidenden Tor im 7. Playoff-Finale gegen Lugano zur Schweizer Meisterschaft. Da er seit einiger Zeit in der Schweiz lebt, hat Samuelsson beim Zürcher Klub Legendenstatus erlangt. 2001 schoss er bei den Lions im siebten und entscheidenden Spiel des Schweizer Playoff-Finales gegen den HC Lugano das entscheidende Tor in der Verlängerung und sicherte den Lions damit den Titel.

Der schwedische Stürmer, der zuvor für Thurgau in der NLB gespielt hatte, musste nach mehreren Verletzungen innerhalb kurzer Zeit aufgeben.

https://www.youtube.com/watch?v=kElxTTg0ohY

Als Samuelsson in die Schweiz zog, war er Trainer bei Sierre (NLB) und den Rapperswil-Jona Lakers. Nachdem er 2012 seine Trainertätigkeit aufgab, begann er als Eishockey-Analyst für Teleclub (jetzt blue Sport) zu arbeiten.

Die ZSC Lions versicherten ihm, dass er trotz der in den letzten Jahren immer schlechter werdenden Gesundheit weiterhin heldenhaft kämpfe. Am Sonntagabend erlitt sein Herz schliesslich einen Herzstillstand.

Auf Leben und Tod gekämpft

Er kämpfte in den letzten Jahren heldenhaft, während sich sein Gesundheitszustand verschlechterte. Am Sonntagabend versagte schließlich sein Herz. Frida (31), William (25) und unsere geschätzte Kollegin und Eishockey-Autorin Nicole (47) Vandenbrouck sind alle noch hier, um ihres Vaters zu gedenken. Es gibt jedoch viele Menschen in der Eishockey-Gemeinde, die traurig sind und diesen wunderbaren Menschen vermissen werden.

Die schockierende Nachricht erschütterte die Schweizer Eishockeygemeinde kurz vor Saisonbeginn. Am Sonntagabend begann Morgan Samuelssons Herz nach langem Kampf gegen seine Krankheit endlich wieder zu schlagen. Samuelsson starb in seinem eigenen Zuhause. Der Schwede, der mehrere Jahre dauerhaft in der Schweiz gelebt hatte, war bei seinem Tod gerade 55 Jahre alt geworden.

Der in Schweden geborene und aufgewachsene Samuelsson begann seine professionelle Hockeykarriere beim lokalen Team aus Lulea, bevor er nach Södertälje und zu AIK Stockholm wechselte. Nach seinem Umzug nach Deutschland im Jahr 1996 unterschrieb er Verträge bei den Kölner Haien und dann bei Weißwasser. 1999, im Alter von 31 Jahren, wurde Samuelsson vom HC Thurgau verpflichtet. Als HCD-Verstärkung im Spengler Cup erregte der Stürmer die Aufmerksamkeit der Topclubs und wechselte Anfang 2001 zu den ZSC Lions.

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Hier wurde er zur Legende. Im Playoff-Meisterschaftsspiel 2001 gegen den HC Lugano erzielte Samuelsson in der Verlängerung das entscheidende Tor. Der Nordländer, der schon damals ausgezeichnet Deutsch sprach, sprang nach dem Schuss vor Freude in die Luft, obwohl er wusste, dass er reingelassen würde. Samuelssons technische Fähigkeiten versetzten das Zürcher Publikum regelmässig in Erstaunen. In der folgenden Saison erzielte er gegen Lugano ein Traumtor, indem er drei Verteidiger umspielte und den Ball auf spektakuläre Art und Weise ins Netz schoss.

Im Jahr 2002 wurde Samuelssons Karriere aufgrund einer Reihe von Verletzungen beendet. Danach beschloss er, Trainer zu werden. In der Schweiz spielte er unter anderem für Sierre (insgesamt vier Jahre) und SCRJ Lakers. Samuelsson trat 2012 als Trainer zurück, wird jedoch aufgrund seiner Arbeit bei Teleclub (jetzt Blue Sport) immer als legendärer Eishockeytrainer in Erinnerung bleiben.

Als Schiesstrainer unterrichtete er zudem Schüler an der Ochsner Academy in Davos, Zug und anderswo. Nati-Star Gregory Hofmann lobte in einem Interview den Einfluss des Trainings mit Samuelsson auf seine Profikarriere.

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