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Elisabeth Niejahr Gesundheit: Wie die Journalistin ihre Krankheit meistert

Elisabeth Niejahr Gesundheit

Elisabeth Niejahr Gesundheit – Karl Lauterbach ist frisch verliebt. Erstmals spricht die SPD-Gesundheitsministerin über ihre neue Partnerin. Ruth Niejahr ist Journalistin und Bestsellerautorin. Berlin – In einem Podcast sprach sie über Politik, Wissenschaft und mysteriöse Dinge. An Letzteres werden Karl Lauterbach (60) und Elisabeth Niejahr (59) wohl nicht mehr denken. Sie sind ein Paar.

Das Bild der gestandenen SPD-Politikerin. Seit November wurden die beiden regelmäßig auf denselben Berliner Partys gesehen. Obwohl Lauterbach Teil einer Terrorgruppe ist und unter ständigem Personenschutz steht, macht sie ihre Liebe nun endlich öffentlich.

Elisabeth Niejahr ist die Lebensgefährtin von Karl Lauterbach und hat ihre Beziehung öffentlich gemacht. Doch wer genau ist die neue Frau an der Seite des Gesundheitsministers? Elisabeth Niejahr ist seit 1993 Journalistin. Sie wurde 1965 in Eutin geboren. Als Korrespondentin des Spiegel arbeitete sie für das Bonner Parlamentsbüro, danach wurde sie stellvertretende Leiterin des Berliner Hauptstadtbüros der Zeit. Als sie dort 2005 Karl Lauterbach kennenlernte, ließ sie sich schnell hinters Licht führen. Später hat es wohl geklappt.

Niejahr war bis 2019 Chefredakteurin der Berliner Wirtschaftswoche. Seit 2020 leitet sie die Hertie-Stiftung. Niejahr ist zudem Autorin einer Reihe von Büchern, vor allem politischer Lexika und eines Patchwork-Ratgebers. Auch in der neuen Beziehung kann er hilfreich sein: Neben seinem einen Kind mit der heutigen taz-Chefredakteurin Ulrike Winkelmann ist Lauterbach Vater von vier Kindern mit Angela Spelsberg (64). Die zweite Journalistin, in die sich Lauterbach verliebt und ein Kind in ihre Beziehung bringt, ist Niehjar.

Übrigens: Niejahr und Altkanzlerin Angela Merkel haben eine gemeinsame Wurzel: Sie sind beide in einer Pfarrersfamilie aufgewachsen. Politikerliebe für Journalisten unbestreitbar: Lauterbach und Lindner haben etwas gemeinsam Nicht jeder prominente Politiker hat Beziehungen zu erfolgreichen Journalisten; Karl Lauterbach ist nur einer davon. FDP-Chef Christian Lindner heiratete im Juli 2022 die frühere Weltnachrichtenreporterin Franca Lehfeldt. Als die pompöse Hochzeit auf Sylt stattfand, wehte ein starker Wind. (Mein Schatz)

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat seinen Beziehungsstatus mit der Autorin und Journalistin Elisabeth Niejahr bestätigt. Lauterbach sagte der „Bild am Sonntag“, er sei „glücklich“, Elisabeth Niejahr in seinem Leben zu haben.

Der 60-jährige Lauterbach war einst verheiratet. Aus dieser Beziehung hat er vier Kinder, aus einer weiteren eins. Gegenüber „Bunte“ sagte er im März 2021, er wolle sein restliches Leben nicht allein verbringen. Zu allem Überfluss fehlt ihm eine fürsorgliche Ehefrau. Wer Lauterbach kennt, kennt Deutschland. Wer ist die Frau, die den schnarchenden Medizinprofessor an jenem Abend auf die Schulter des Ministers schubste?

Die geschwindigkeitsliebende Journalistin (2020 „Wirtschaftsjournalistin des Jahres“) und der Medizinprofessor – sie hätten sich schon kennen können, als er noch flog (bis 2019)! Beide traten häufig in deutschen Talkshows auf; Niejahr, der selbst Abgeordneter in Berlin war, berichtete unter anderem für die „Zeit“ aus Berlin. Er war auch dabei, als SIE vor drei Jahren bei der Hertie-Stiftung einen Hauptstadt-Podcast („Beruf: Politik“) startete. Und wie! Sie waren seit 2005 zusammen und wirkten durchaus familiär – aber dennoch professionell.

Wikipedia und Karriere

Lauterbach sei als Kind religiös adoptiert worden und habe als Landarbeiterin in einem religiösen Dorf außerhalb von Köln gearbeitet. «Messdiener und so…» sei ihr Ziel. «Messdiener bin ich nicht geworden», fährt er fort. «Ich habe mich auf Sport konzentriert, Mandoline und so. Messi, das hat mir nicht gefallen.» Auch sie lacht, die Pfarrerstochter aus dem Dorf Eutin (Schleswig-Holstein).

Beide studierten in Deutschland und den USA, sie in Aachen und Texas, er in Köln und Washington. Dann wechselten sie zur Harvard University in Massachusetts, wo sie eine Anstellung suchte und er dort (ebenfalls in Köln) Professor wurde. Schließlich kamen sie nach Berlin, wo sie als Journalistin und er als Politiker arbeitete.

Nun haben sie ihn gefunden! Wann genau? Ihre Heimlichtuerei. Fest steht nur, dass beide seit November immer wieder auf denselben Partys auftreten. Für ihn, Vater von fünf Kindern (mit zwei Frauen), geht damit ein Traum dieses Jägers in Erfüllung: „Ich will nicht mein ganzes Leben lang Single bleiben“, klagte er gegenüber „Bunte“ bis 2021.

In Niejahr (gestorben, ein Kind) scheint er sie gefunden zu haben. Die Frau, die ihn, aus welchen Gründen auch immer, weniger twittern lässt… Karl Lauterbach war von 1996 bis 2010 mit der Krebsspezialistin Angela Spelsberg (64) verheiratet. Sie gerieten in Streit, bekamen schließlich vier Kinder. Winterferien. „Hoffentlich wird er nicht Minister!“, sagte seine Ex-Frau 2013 der „Bunte“.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat die Öffentlichkeit erneut belogen. Er bestätigte, mit der Journalistin Elisabeth Niejahr zusammen gewesen zu sein. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach ist wieder in sicheren Händen.

Gegenüber der „Bild am Sonntag“ bestätigte der SPD-Politiker, dass er mit der Journalistin Elisabeth Niejahr liiert ist. Sie leitet den Fachbereich „Demokratie stärken“ an der Hertie School in Berlin. Im Gespräch mit der Zeitung äußerte der 60-Jährige seine Dankbarkeit, Elisabeth Niejahr in seinem Leben zu haben. Mehr über die neue Frau an Lauterbachs Seite lesen Sie hier.

2021 soll er der Illustrierten „Bunte“ gesagt haben: „Ich möchte wirklich nicht mein ganzes Leben lang Single bleiben.“ Eine fürsorgliche Ehefrau habe er nicht. Auch wenn es massive Drohungen gegen ihn gab, hielt Lauterbach sein Privatleben vor allem seit der Corona-Pandemie aus der Öffentlichkeit heraus. Er erhielt besonderen Schutz durch die Polizei. Sein Auto wurde im April 2021 mit Farbe angegriffen.

Die Anforderungen im Berufsleben können manchmal überwältigend sein. Doch gerade in der Politik, so die Journalistin Elisabeth Niejahr, würde ein solches Eingeständnis als Schwäche gewertet. Auch über Krankheiten werde selten gesprochen.
Omid Nouripour, Bundesvorsitzender der Grünen, sprach kürzlich über seine lange Covid-Erkrankung und die Anforderungen, die an ihn als Politiker gestellt werden.

Dem Berliner «Tagesspiegel» sagte er, er habe sich schon länger Sorgen gemacht über «die Frage, ob ich die Ansprüche meiner Partei an ihren Vorsitzenden erfüllen kann». Elisabeth Niejahr, Vorstandsvorsitzende der Hertie-Stiftung, sagte: «Das zeigt die Rücksichtslosigkeit des politischen Systems.» Sie wirft ihnen vor, nicht über Krankheiten sprechen zu können.

Koffer als Teil des Systems

Angesichts solcher Ereignisse sei es nicht verwunderlich, dass sich weniger junge Menschen für die Politik interessierten, meint Niejahr. Auch in der Politik dürfe die psychische Gesundheit kein Tabu sein, sei sie doch in der Arbeitswelt mittlerweile ein großes Thema. Eine Haltung wie „in den Garten kommen nur die Harten“, lehnt der ehemalige Wirtschaftswoche-Reporter ab.

Im Gespräch mit Niejahr äußerte sie die Hoffnung, dass der Politikerberuf wieder mehr Anerkennung erfährt. Eine andere Fehlerkultur schaffen und den politischen Prozess menschlicher gestalten: An einem entsprechenden Projekt beteiligt sich auch die Hertie-Stiftung.

Profil und Biografie

Die Trennung von Privat- und Berufsleben werde in der Politik immer stärker, was die Journalistin als positive Entwicklung ansieht. Das klassische Lokalmärchen gebe es heute kaum noch. «Politikerinnen fühlen sich nicht mehr verpflichtet, ihren Kindern zu zeigen, wie sie Brot aufstreichen oder Kekse zupfen», erklärt sie.

Niejahr sieht sich in dieser Frage ihrem eigenen Berufsstand verpflichtet: Auch im Journalismus zeichne sich diese Mentalität ab, sagt sie. Politikern bewusst die schlimmsten Motive zu unterstellen, sei nicht akzeptabel: Politik sei nicht per se ein schmutziges Geschäft. „Ich bin froh, dass sie in meinem Leben ist“, ruft Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) mit Blick auf seine neue Freundin aus. Die Journalistin Elisabeth Niejahr ist Mitglied der Gruppe.

Zu diesem Zeitpunkt machte sie die Beziehung öffentlich. Sie liegt wieder einmal fest in der Hand von Gesundheitsminister Karl Lauterbach. Wie die „Bild am Sonntag“ berichtet, hat der SPD-Politiker seinen Beziehungsstatus mit der Journalistin Elisabeth Niejahr bestätigt. Sie leitet den Forschungsbereich „Demokratie stärken“ an der Berliner Hertie School. Der Zeitung sagte er: „Ich bin froh, dass Elisabeth Niejahr in meinem Leben ist.“ Der Mann ist 60 Jahre alt.

Mit der Ärztin Angela Spelsberg, mit der er von 1996 bis 2010 verheiratet war, hatte Karl Lauterbach vier Kinder. Der Illustrierten „Bunte“ soll er 2021 gesagt haben: „Eigentlich möchte ich nicht mein ganzes Leben lang Single bleiben.“ Eine fürsorgliche Ehefrau habe er nicht gehabt.

Während ihrer Zeit beim „Spiegel“ war Niejahr Journalistin. Zur „Zeit“ kam sie 1999 und arbeitete dort unter anderem als stellvertretende Leiterin des Hauptstadtbüros. 2017 stieg sie zur Chefreporterin im Berliner Büro der „Wirtschaftswoche“ auf. Seit 2020 studiert sie an der Hertie School. Sie ist zudem Autorin weiterer Bücher.

Karl Lauterbach, Bundesgesundheitsminister, ist wieder liiert. „Bild am Sonntag“ berichtet, der SPD-Politiker habe seinen Beziehungsstatus mit der Journalistin Elisabeth Niejahr bestätigt.

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An der Hertie School in Berlin leitet sie den Forschungsbereich „Strengthening Democracy“.

Zu ihren 58 Jahren Berufserfahrung zählen Stationen beim „Spiegel“, der „Zeit“ und der „Wirtschaftswoche“. Sie hat mehrere Bücher geschrieben. Der geschiedene Vater von fünf Kindern ist mit zwei Frauen verheiratet. 2021 soll er der Illustrierten „Bunte“ gesagt haben: „Ich möchte wirklich nicht mein ganzes Leben lang Single bleiben.“ Eine fürsorgliche Ehefrau habe er nicht. sowie AFP

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