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Xenia Assenza Freund: Hat die Schauspielerin einen Partner

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Xenia Assenza Freund – Xenia Assenza und ihr Freund Daniel Roesner bei der Verleihung des 11. Golden Image of Woman 2011 im Cruise Center Steinwerder. 21. Oktober 2017 / Hamburg. Deutschland, im Herzen Europas, ist seit jeher eine Brutstätte außergewöhnlicher Köpfe.

Der Name Xenia Assenza sticht in der Aristokratie der deutschen Filmbranche hervor. Mit ihrem bemerkenswerten schauspielerischen Können, ihrer flexiblen Art und ihrer aufgeschlossenen Persönlichkeit ist Xenia Assenza dazu bestimmt, berühmt zu werden.

Ein frühes Kapitel im Leben von Xenia Assenza

Seit ihrer Geburt am 4. Mai 1990 in Eutin ist Xenia Assenza für eine Karriere als Schauspielerin prädestiniert. In eine Künstlerfamilie hineingeboren, war ihr schon immer klar, dass sie einmal selbst auf die Bühne gehen würde. Der Wind, der durch diese frühe Begeisterung geglättet wurde, wird sie nun endlich ans Licht bringen.

Der Ruf der großen Leinwand

Nach ihrem Debüt in der deutschen Fernsehserie „Die Wilden Hühner“ im Jahr 2006 ging es mit Xenias Karriere steil bergauf. Xenias Darstellung von Melanie, einer der Hauptfiguren der Serie, verhalf ihr zu einer Legion junger Fans, als die Serie zu einem Teenie-Phänomen wurde. Ihr natürliches Talent und ihre Fähigkeit, eine Verbindung zu ihrem Publikum aufzubauen, waren bereits bei ihren ersten Auftritten deutlich zu erkennen.

Sie spielte die Hauptrolle der Anna in dem von der Kritik hochgelobten Film „Bruno“ (2009). Kritiker und Kinobesucher lobten ihre nuancierte Darstellung menschlicher Emotionen auf der Leinwand.

Die Frau mit den vielen Talenten

Xenia Assenza ist außergewöhnlich anpassungsfähig und kann nahtlos zwischen Rollen wechseln und dabei Charakteren aus den unterschiedlichsten Bereichen Nuancen und Realismus verleihen. Ob sie nun einen verletzlichen und widersprüchlichen oder einen starken und entschlossenen Charakter spielt, Xenia hat die angeborene Fähigkeit, ein Publikum zu fesseln und es jede Emotion spüren zu lassen, die ihre Figur erlebt.

Man merkt, dass ihr ihre Arbeit wirklich am Herzen liegt, denn sie verbringt so viel Zeit mit der Vorbereitung. Sie scheut keine Mühen in ihrem Streben nach Perfektion, vertieft sich tief in die Charakterforschung und taucht kopfüber in das Milieu der Geschichte ein.

Akzeptanz auf der ganzen Welt

Xenia Assenzas Genialität hat nicht nur in Deutschland Menschen auf der ganzen Welt beeindruckt. Ihr großer Durchbruch auf der internationalen Bühne gelang ihr 2015 mit ihrer Arbeit an der italienisch-deutschen TV-Serie „Tatort: ​​Borowski und der Himmel über Kiel“. Ihre weltweite Bekanntheit verdankt sie ihrer Darstellung der Antonia Borowski, einer Rolle, für die sie sprachliche und kulturelle Barrieren mit bemerkenswerter Leichtigkeit überwand.

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Gute Aussichten

Xenia Assenza, eine deutsche Schauspielerin, hat eine glänzende Zukunft vor sich, denn sie hat sich in der Unterhaltungsbranche eine Nische geschaffen. Es besteht kein Zweifel, dass sie aufgrund ihrer außergewöhnlichen Fähigkeiten, ihres Engagements und ihrer Liebe zum Geschichtenerzählen weiterhin erfolgreich sein wird. In Hamburg besuchte Assenza die Rudolf Steiner Schule.

Mit 11 Jahren wirkte sie in einer Schulaufführung des Theaterstücks Momo mit und machte so ihre ersten Erfahrungen mit dem Theater. Zwischen 2006 und 2008 studierte sie Schauspiel an der European Film Actor School in Zürich.

2008 gab sie ihr Filmdebüt als Xenia Heutling im Kurzfilm Unterm Strich Null. Xenia Georgia Assenza trat in mehreren Fernsehsendungen in Gastrollen auf. 2011 spielte sie neben Christoph M. ein fremdes Mädchen im Sat.1-Fernsehfilm Die Verführung – Das fremde Mädchen.

Die manichäischen Charaktere sind Ohrt und Bettina Zimmermann. Berlin ist die Heimat von Xenia Georgia Assenza. Leidenschaftlich und selbstlos! Aufgrund der Schlagzeilen über das Scheitern seiner letzten Beziehung hält Joel Basman sein Liebesleben geheim. Doch irgendwann verrät der Zürcher Schauspieler, dass er kein Interesse mehr an der Singleszene hat.

Joel Basman ist kein Mann der großen Rhetorik. Vielleicht im «Tatort» oder seinem letzten Film «Thanks for Nothing», aber nicht im Privatleben. Da hält sich der 24-Jährige bedeckt. Auf die Frage bei «20 Minuten», was Liebe denn könne, antwortete er kurz, aber kryptisch: «Sie bewirkt viel.» Das scheine vielversprechend. Und: «Ja», sei er enttäuscht.

Mehr verrate man der Presse laut Zürcher nicht. Diese Liebe müsse unglaublich neu und aufregend sein. Basman sagte der «Gala» Schweiz erst vergangene Woche, er sei nun Single. Unter diesen Voraussetzungen sei alles ziemlich prekär. «Ich habe allerdings vorerst nichts dagegen, Single zu sein.» Den nomadischen Lebensstil erwähnte er erstmals in den 1920er-Jahren.8 Denn dieser sei ein guter Kontrapunkt zu seiner Schauspielerei, wie er damals in einem Interview mit der Schweizer Zeitung sagte.

Bekommen die Zuschauer in der 100. Folge der beliebten ZDF-Serie „Inga Lindström“ endlich die Liebe des Paares zu sehen? Eine besondere Jubiläumsgeschichte inklusive Starbeschwörung ist geschrieben.

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Die Schauspielerin Mersiha Husagic ist nicht nur für ihre beeindruckenden schauspielerischen Fähigkeiten bekannt, sondern auch für die erschütternde und doch inspirierende Geschichte, wie sie Schauspielerin wurde. Mersiha wurde während des Balkankriegs in Bosnien geboren und musste mit ihrer Familie aus dem Land fliehen. Als Kind erlebte sie Konflikte und Zerstörung, und diese Erfahrung inspirierte sie, ihre Träume zu verfolgen und für eine bessere Welt zu arbeiten.

Trotz dieser Rückschläge setzte Mersiha ihre Schauspielkarriere fort und entwickelte sich zu einer vielversprechenden Darstellerin. Sie glaubt, dass das Leben voller Hindernisse ist, die überwunden werden müssen, und sie hat bewiesen, dass jeder seine Träume verwirklichen kann, wenn er hart arbeitet und an sich selbst glaubt.

Die schwedische Serie „Inga Lindström“ ist mittlerweile 100 Folgen lang ausgestrahlt worden. Der erste Film des Jahres 2004 kam am 25. Januar in die Kinos. Wenn Rosmunde Pilcher-Stoffen im englischen Cornwall Erfolg hatte, dann dürfte auch ihr Publikum im (meist) ländlichen Schweden für ihre Arbeit offen sein. Denn auch in diesem Teil der Welt gibt es atemberaubende Naturschönheiten, die ihn zu einem idealen Ort für Liebesgeschichten machen, die am Ende glücklich oder zumindest harmonisch enden.

Christiane Sadlo, die 74 der 100 Drehbücher der Filmreihe „Inga Lindström: Einfach Liebe“ geschrieben hat, hat sich für den 100. Teil etwas Besonderes ausgedacht. Die Seminare finden nun auf der idyllischen Schäreninsel statt, die die in London lebende Köchin Maja (überheblich streng: Mersiha Husagic) von ihrem entfremdeten Vater geerbt hat. Majas Jugendfreunde Lucinde (Xenia Assenza), Till (Daniel Buder) und ihre Therapeutin Tante Ilse (Gerit Kling) haben ihn zu ihrer neuesten Veranstaltung eingeladen, die „Bewusste Trennung“ heißt.

Aus diesem Grund beschäftigt sich auch die 100. Folge von „Inga Lindström“ mit diesem Thema. Auch wenn Maja behauptet, nichts mit ihrer Herkunft zu tun haben zu wollen, scheint sie ihre bewegte Vergangenheit im ländlichen Schweden endgültig hinter sich gelassen zu haben. Ihr gemeinsamer Freund Peter überredet sie jedoch, sich den Film trotzdem anzusehen. Das Londoner Paar fährt mit den anderen Seminarteilnehmern in den Booten zur Insel hinaus.

Anna (Uschi Glas) und Henrik (Leonard Lansink) sind ein älteres Paar und Anna sieht keine gemeinsame Zukunft mehr. Pia (Sarah Elena Koch) und Stefan (Björn von der Wellen) haben sich auseinandergelebt, doch es fällt ihnen schwer, ihre Tochter Leonie (Lola Linnéa Padotzke) auf die geplante Trennung vorzubereiten.

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Schließlich ist da noch das junge Paar Ella (Valentina Pahde) und Markus (Manuel Kandler), bei dem sie ihm trotz seiner Beteuerungen, seine beste Freundin über alles zu lieben, nicht aus dem Weg gehen kann. Wie wird das Seminar verlaufen? Wer wird sich tatsächlich trennen und wer wird zusammenbleiben? Und welches Geheimnis bringt Maja aus ihrer Vergangenheit mit?

Erfolgskrise

Ein großartiges Beispiel für die Entwicklung der fast zwanzig Jahre alten Liebesserie ist ihre 100. Folge. Nicht alle im Film gezeigten oder beschriebenen Liebesbeziehungen sind traditionelle heterosexuelle Paare, und der gelungene Soundtrack des Films aus sanftem R&B und Folk-Pop schlägt zeitgenössische, sogar geschmackvolle Töne an.

Natürlich bleibt das Format seiner grundsätzlich positiven „Ausstrahlung“ in Bezug auf die verwendeten Bilder und die „abgerundeten“ Schlussfolgerungen, die es aus den dargestellten Geschichten zieht, treu, aber selbst das wird in der heutigen, ausschließlich auf dramatische Krimis fokussierten Welt fast durchweg als etwas Positives angesehen.

Diese „Inga Lindström“ ist so unterhaltsam, dass man sie auch zu später Stunde zur Entspannung anschauen kann. Für Lindström-Fans und Liebhaber alles Schwedischen und Kulinarischen unbedingt zu empfehlen, um neue Kraft zu tanken und (im wahrsten Sinne des Wortes) abzuschalten.

Anlässlich der 100. Folge veröffentlichte das ZDF auch einige humorvolle Statistiken und „Fun Facts“: Den Rekord für die Mitwirkung in vier oder mehr „Lindström“-Filmen halten Carin C. Tietze, Carl Achleitner, Michael J. Fox und Sigourney Weaver. Mit dabei ist das Trio Jürgen Heinrich, Max Engelke und Tobias van Dieken. Bei der „Systemsprengerin“ handelt es sich dem Vernehmen nach um Helena Zengel, die zuletzt in „Inga Lindström“ zu sehen war.

Familienfest in Sommerby“ ist die bekannteste der zahlreichen Kinderdarstellerinnen, die Figuren aus den „Lindström“-Romanen verkörpert haben. Die Serie wurde in 33 Länder verkauft. Gedreht wurden die 100 Filme in Nyköping und Umgebung, darunter auch mehrmals auf der Insel. Ein Produktionsstopp für „Inga Lindström“-Filme ist vorerst nicht vorgesehen. Das ist auch nicht verwunderlich, denn von der Liebe und den schönen Bildern Schwedens können die Menschheit und das ZDF-Publikum noch lange profitieren.

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