Zum Inhalt
Startseite » Tierschützer und Harte Hunde-Star “Popeye” überraschend gestorben

Tierschützer und Harte Hunde-Star “Popeye” überraschend gestorben

Harte Hunde Popeye tot

Tough Dogs Popeye ist tot – Popeye“, als Jhon Jairo Velásquez, war pünktlich, höflich und wohlerzogen. Beide Männer schüttelten sich die Hände mit Tätowierungen, auf denen in fetten Buchstaben „El General de la Mafia“ stand.

Im März 2017 legte eine Gruppe von Geschäftsleuten in Medellín ihre Arbeit nieder, stand auf und nickte ihm zu, als er die Hotellobby durchquerte. Als sie einen Tisch am Pool erreichte, näherte sich eine junge Frau Kolumbiens berüchtigtstem Killer und bat ihn um ein Selfie. „Popeye“ grinste und nahm sie in den Schwitzkasten.

Jemand fragte: „Wie erschießt man einen Menschen?

Als er das erste Mal angesprochen wurde. Nachdem er frisch gepressten Orangensaft getrunken hatte, formte „Popeye“ aus Daumen und Zeigefinger eine Pistole, stieß dem Interviewer mit dem Zeigefinger in die Stirn und schnippte dann mit den Fingern. „Ein gut platzierter Schuss genügt, Peng.“

Noch während er redete und seinen Revolver zog, erledigte er seine Gegner blitzschnell. Die Frau hatte für das Cali-Kartell spioniert und Narco soll sie unter dem Kommando von Pablo Escobar ermorden lassen haben. Um sie kennenzulernen, nahm „Popeye“ sie mit in eine Bar. Als sie ans Telefon ging, begannen die Attentäter auf sie zu schießen.

Sein Mordauftrag umfasste mehr als dreitausend. Er führte mehr als 3.000 Mordaufträge aus, behauptete, Escobars „vertrauenswürdiger Killer“ zu sein und tötete direkt mehr als 250 Menschen.

Sein Statement während der Konferenz 2017 in Medellín lautete: „Wir haben im Land 250 Bomben gezündet, 540 Polizisten getötet und 800 verletzt.“ Auf die Frage, warum die Deutschen einen Mörder lieben würden, der 23 Jahre und drei Monate im Gefängnis saß, antwortete er nur: „Esto es el trópico.“

So läuft es eben im heißen Kolumbien, um es ganz deutlich zu sagen. Kurz gesagt: Er hat die Grenzen überschritten. Er machte Werbung für eine Netflix-Serie, in der er mit seinen Missetaten prahlte. Darüber hinaus war er an der Verschwörung beteiligt, die 1989 beim Absturz eines Avianca-Flugzeugs 110 Menschen das Leben kostete.

Er stellte sich 1992 den Behörden. Nachdem er drei Fünftel seiner Strafe verbüßt ​​hatte, wurde er 2014 auf Bewährung freigelassen, unter anderem aufgrund seiner Geständnisse über seine Unterstützer.

Wikipedia und Karriere

Während des gesamten Interviews erklärte er, das einzige mögliche Schicksal eines Banditen sei, an einem von drei Orten zu landen: einem Friedhof, einem Krankenhaus oder einem Gefängnis.

Er war ein zuverlässiger Mitarbeiter von Pablo Escobar in Kolumbien. Er war an mindestens 250 Morden beteiligt. Jhon Jairo Velásquez starb im Alter von 57 Jahren an Magenkrebs. Der erfolgreiche „Popeye“, ein Protegé des kolumbianischen Drogenbosses Pablo Escobar, ist gestorben.

Gefängnisbeamte in Bogotá haben bekannt gegeben, dass Jhon Jairo Velásquez, besser bekannt unter seinem Künstlernamen „Popeye“, nach einem tapferen Kampf gegen Magenkrebs gestorben ist. Der Mann wurde 57 Jahre alt. Er wurde am Silvesterabend in die Klinik des Nationalen Krebsinstituts eingeliefert und wurde aufgrund seines Zustands von Gefängnisbeamten begleitet.

Nach eigenen Angaben tötete „Popeye“ für Escobar Hunderte Menschen. Nachdem Velásquez fünfzehn Jahre seiner 23-jährigen Haftstrafe abgesessen hatte, wurde er 2014 aus dem Gefängnis entlassen. Am 25. Mai 2018 wurde er erneut festgenommen. Die Anklage gegen ihn lautete unter anderem auf Verschwörung zu einer Straftat und Erpressung.

In einem Interview von 2015 behauptete Velásquez, er habe auf Escobars Geheiß «mindestens 250 Menschen, vielleicht 300» ermordet. Sogar seine Freundin ließ er durch den mächtigen Drogenboss töten. Um seine Auslieferung an die USA zu verhindern, führte Escobar einen brutalen Krieg gegen die kolumbianische Regierung. Er ließ prominente Politiker, Richter und Journalisten entführen und ermorden.

Das Leben von „Popeye“ ist Thema einer Fernsehserie:

Am 2. Dezember 1993 wurde Escobar in seiner Heimatstadt Medellín von einer Spezialeinheit der kolumbianischen Polizei erschossen und hingerichtet. Angesichts der illegalen Aktivitäten von Escobar und seinen Mitstreitern schenkte ihnen „Popeye“ große Aufmerksamkeit. In seiner Freizeit nutzte der verabscheuungswürdige Attentäter YouTube, um seinem Frust Luft zu machen. Sein Kanal hatte eine Fangemeinde von bis zu einer Million.

Sogar eine Serie über „Popeye“ („Alias ​​JJ“) oder „Narcos“ auf Netflix hat den Escobar-Kult auf eine neue Ebene gehoben. In der kolumbianischen Öffentlichkeit herrschen derzeit große Vorbehalte gegenüber der verheerenden Gewalt des Medellín-Kartells, die das Land derzeit beschäftigt.

Bitte, Kleve. Ralf Seeger und die Kunstspezialistin Valentina Vlasic sind seit fast zwanzig Jahren zusammen. Ihr fester Wohnsitz ist eine Farm in der Nähe von Kranenburg, Nova Scotia.

Da Ralf Seeger Freunden beim Bau eines Schweinestalls und beim Transportieren von Erde geholfen hat, ist er an diesem tristen Samstag vor Weihnachten im Klever Amphitheater als Arbeiter verkleidet. Valentina Vlasic führt den Hund Loki.

Seeger brachte diesen Hybrid-Pumi aus seinem Urlaub in Ungarn mit. Der streunende Welpe wurde vor einem Einkaufszentrum im ländlichen Ungarn ausgesetzt und in einer verlassenen Gegend entdeckt. Während ein Mann mit riesigen Armen vorbeigeht, erzählt sie auf den Bildschirmen die Lektion im Kurhaus-Museum.

Profil und Biografie

Weltmeister der Österreichischen GFVA Österreichischer Meister im Freikampf der GFVA zum Jahreswechsel 2000 war Ralf Seeger aus Kranenburg. Ein erfahrener Kampfsportler, der die Weltmeisterschaft in einer besonders schwierigen Stilrichtung gewann.

Ein aufstrebender Kampfsportstil mit großem Wachstumspotential in Österreich. Der Meister kämpfte in einem der Hauptkämpfe in den alten Grazer Kasematten. Graz war ein idealer Standort, da die Ettl-Brüder dort Ende der 1990er Jahre die ersten Freikampfwettkämpfe veranstalteten.

Graz war eine tolle Stadt. Graz war für den Goch-Kranenburg-Kämpfer aus zwei Gründen eine gute Wahl: Erstens gewann er die Österreicher und das Finale; zweitens holte er den Titel an den Niederrhein.

Seeger lebt auf einem 1200 Quadratmeter großen Bauernhof mit sechs Hunden und drei Schweinen und ist seit etwa 20 Jahren mit Valentina Vlasic zusammen. Sie waren letztendlich dazu bestimmt, sich zu treffen. Kranenburg ist seit über 15 Jahren ihr Zuhause.

Seeger ändert seinen Kampfstil und wird zum „harten Hund“ und Fernsehmoderator für Tierrechte. Während seiner Tätigkeit als wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kurhausmuseum betreut Vlasic gemeinsam mit Pia Fries die große Goltzius-Ausstellung.

Vlasic hatte ein neues Schuljahr begonnen. Während der Kampftage Anfang 2000, als Seeger in Graz auftrat, arbeitete Vlasic an der Hotelrezeption. Sie begann zu unterrichten und arbeitete gleichzeitig als Rezeptionistin, um über die Runden zu kommen.

Ein Grund, warum Vlasic Betriebswirtschaft studierte, war, dass „meine Eltern dachten, ich sollte etwas Handfestes machen“, wie sie sagt. Unabhängig davon, ob die gebürtige Grazerin mit der Wahl dieses Studienfachs andere Absichten hatte. Er war entzückt von der lebhaften jungen Österreicherin und sie staunte über die gigantische Skulptur vor der Empfangshalle.

Trotzdem sah sich Seeger verpflichtet, an den Niederrhein zurückzukehren. Laut Vlasic ging es dann im Tom-Hanks-Stil weiter. Telefonate ersetzten die „E-Mails für dich“ zwischen den beiden. Wann immer es nötig war.

Sie erzählte ihm von ihrer Unzufriedenheit mit ihrer Karriere in der Betriebswirtschaftslehre und er ermutigte sie, trotz der Lächerlichkeit ihrem Herzen zu folgen. Seeger sagt, wenn man „es will und hinter dem steht, was man will“, wird man seine Ziele erreichen.

Der Plan wäre ein Reinfall, wenn die Leute nicht ehrlich wären:

So wie ihm der Tierschutz am Herzen liegt, haben auch seine Freunde, die ebenfalls ehemalige Kämpfer (seien es Boxer, Wrestler oder Kampfsportler) sind, die gleiche Einstellung zum Tierschutz im Allgemeinen.

Wenn man unehrlich wäre, würde es scheitern. Seeger interveniert und sagt, dass Zeugen die angeborene Freundlichkeit der Menschen gegenüber Tieren durchschauen können. Also stieg Vlasic die Treppen zum Dach der Grazer Universität hinauf, um an einem kunstgeschichtlichen Kurs teilzunehmen.

Als Wahrzeichen des Ortes dienen Gipsabdrücke antiker Kampfkunsthandschriften aus der Zeit vor Christi Geburt. Vergleichbar etwa mit den römischen Ringern oder dem sagenumwobenen Laokoon und seiner Schlange.

Vox berichtet seit einiger Zeit über die Wichtigkeit des Tierschutzes.
Nachdem Vlasic 2005 Graz verließ, beschloss er, sich auf den Niederrhein zu konzentrieren. Ralf Seeger nickt zustimmend. Er erzählt, dass ihm bis 2008/2009 vor allem der „Tierschutz“ und seine Inkasso- und Sicherheitsfirma am Herzen lagen.

Als zusätzlicher Bonus wurden die hervorragenden Beziehungen der Fernsehsender genutzt: Tierschutzbeiträge auf VOX beleuchteten schon seit längerem die Arbeit von Seeger und seinen Freunden beim Aufbau von Tierheimen für misshandelte und vernachlässigte Tiere. Als Belohnung für seine Masterarbeit erhielt Vlasic einen Termin im Spa.

Es gibt nicht viel wertvolle Zeit, die wir mit jedem von uns verbringen:

Viel Zeit haben sie in den 15 Jahren ihres Zusammenlebens nicht verbracht. Dass ihre Beziehung gut läuft, liegt daran, dass sie sich gut ergänzen, sagt Seeger. «Wenn ich weg bin, kümmert sich Valentina um das Haus und die Tiere und umgekehrt», fährt er fort. Wir sind alle hochmoderne Menschen. Dann nickt Vlasic.

Im Februar soll sie beim großen Tattoo-Event im Kloster Maria Roepaen dabei sein. So arbeitete sie 2005 bei einem Tattoo-Event in Hasselt an der Kasse und gab am Folgetag im Kurhaus eine Einführung in die Kunstform. „The Heroes for Animals Charity Tattoo Show“ soll am 1. und 2. Februar 2020 in Roepaen, Ottersum stattfinden. Der Erlös des ersten Tages soll bedürftigen Tieren zugutekommen.

Mit Eispickel und Steigeisen haben wir es bis zum Gipfel geschafft. Auch privat gehen Seeger und Vlasic ihrer Leidenschaft, dem Bergsteigen, nach, bei dem sie mit Steigeisen und Eispickel Gipfel erklimmen und dabei die Schönheit der Natur genießen. Zu ihren Erfolgen zählen unter anderem die Besteigung des marokkanischen Monterosa-Massivs, des Watzmanns und des Jbel Toubkal.

Unerschütterliches Ziel: „Wir wollen noch zum Montblanc.“ „c“, merkt Vlasic an. Doch vorher hat Ralf Seeger noch eine neue Verpflichtung: Er wird bei einer Eisstaffel schwimmen. Unterwegs schwamm er in Wasser knapp über dem Gefrierpunkt. Als Veganer setzen sich beide für einen bewussten Fleischkonsum ein. 120.000 Menschen haben mit ihrer Unterschrift unter seiner Petition ihren Widerstand gegen die industrielle Landwirtschaft zum Ausdruck gebracht.

TV-Serie „Harte Hunde“. Am 4. Januar um 19:10 Uhr auf VOX setzen Seeger und seine Jungs ihr Abenteuer in Saarbrücken fort. Seeger kann zu Recht stolz sein auf diese Show, die mit anderen wie der Sportschau um die Zuschauer konkurriert.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert