Nico Schulz Ex-Freundin –Auch seine aktuelle Freundin Nicole Poturalski hat ein gemeinsames Kind, Emil, das sie mit in die Beziehung gebracht hat. Instagram wurde aufgrund des Shitstorms gelöscht. Nachdem sich die negativen Berichte über Nico Schulz verbreiteten, machten viele Internetnutzer ihrem verständlichen Frust und ihrer Wut Luft. Ziel ist hier die Instagram-Seite des BVB-Spielers.
Vor dem Wochenende folgten dem Fußballer auf dieser Seite noch 176.000 Nutzer, mittlerweile ist das nicht mehr der Fall. Kurz nachdem die massiven Reaktionen gegen ihn begannen, löschte Nico Schulz alle seine Social-Media-Konten. Zumindest ist Schulz ohne seine Erlaubnis auf Nicoles Instagram-Seite zu sehen. Poturalski teilt in den sozialen Medien immer wieder Fotos des Paares, oft aus dem Urlaub oder bei Fotoshootings mit Spiegeln.
Sollten die Gerüchte um Schulz‘ Trennung von seiner Ex-Freundin stimmen, würde das erklären, warum das letzte gemeinsame Foto der beiden erst vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde.Nico Schulz‘ Gehalt: Was die Bundesliga wirklich verdientNico Schulz, Spieler der BVB-Saison 2019, wechselte für eine Ausstiegsklausel von 25,5 Millionen Euro von der TSG Hoffenheim zu Borussia Dortmund. Den hohen Erwartungen wurde der frühere Nationalspieler nach seinem Karriereende nur selten gerecht.
Schulz ließ sich davon jedoch nicht beirren und schaffte es, ein sehr hohes Gehalt auszuhandeln und dieses zu überbewerten. Der durchschnittliche BVB-Fußballer verdient satte sechs Millionen Euro im Jahr. Damit verdient Schulz über 500.000 Euro im Monat. Laut Gehaltsreport gehört der Abwehrspieler damit mittlerweile zu den Top-10-Verdienern im Westfalenstadion.
Klargestellt wird auch, dass Schulz selbst dann keine finanziellen Sorgen haben dürfte, wenn der BVB seinen bis 2024 laufenden Vertrag vorzeitig auflöst. Der Dortmunder Bundesliga-Star Nico Schulz bestreitet nach Angaben seines Vereins Vorwürfe häuslicher Gewalt. Nico Schulz habe uns „mitgeteilt“ (BVB, Sonntag), er werde „die Hilfe eines Anwalts in Anspruch nehmen, um diese Vorwürfe zu entkräften und mache dabei auch „von der Unschuldsvermutung Gebrauch.“
Zuvor hatte die Staatsanwaltschaft Dortmund auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur bestätigt, Ermittlungen und eine Hausdurchsuchung gegen den heute 29 Jahre alten Ex-Nationalspieler durchgeführt zu haben. Der BVB erklärte: „Die erhobenen Vorwürfe sind äußerst schwerwiegend und erschütternd für den BVB.“
Der Verein gab an, von den Vorwürfen erst durch die Veröffentlichung in den Medien erfahren zu haben. Borussia Dortmund nimmt sie sehr ernst und verurteilt jede Form von Gewalt. Borussia Dortmund ist jedoch nicht Partei des Verfahrens und hat weder Kenntnis von den Ermittlungsunterlagen noch von den mutmaßlichen Hinweisen auf strafrechtliche Verfehlungen.
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Laut „Bild am Sonntag“ stammten die Vorwürfe von einer Ex-Freundin von Schulz, die am Samstagabend nicht im Kader des BVB-Bundesligaspiels gegen Bayer Leverkusen stand. Am späten Samstagabend wurden die Twitter- und Instagram-Konten des Bundesligaspielers gelöscht.
Der BVB erklärte in einer Stellungnahme, man habe „unverzüglich ein Gespräch mit dem Spieler und seinen Beratern geführt“, nachdem „aktuell in den Medien über strafrechtlich geäußerte Verdachtsmomente“ über das Privatleben von Nico Schulz berichtet worden sei.
Derzeit hat der gebürtige Berliner Schulz in Dortmund kaum sportliche Bedeutung.
Schulz war für mehrere Mannschaften aktiv, darunter die TSG Hoffenheim, Borussia Mönchengladbach und Hertha BSC, bevor er 2019 zum BVB wechselte. Vor der öffentlichen Bekanntgabe der Ermittlungen galt Schulz als Transferkandidat für Dortmund.
Der Außenverteidiger hat zwölf Länderspiele für sein Land bestritten, zuletzt am 11. November 2020 beim 1:0-Sieg über Tschechien. Borussia Dortmund erklärte: „Da es sich in der Anfangsphase der Ermittlungen um einen fließenden Prozess handelt und die Sach- und Rechtslage für den Stand von Borussia Dortmund heute äußerst unklar ist, können wir derzeit noch über verlässliche und rechtssichere disziplinarische und/oder rechtliche Schritte entscheiden.“ Wir werden jedoch an ihnen festhalten, bis wir zu diesem Zeitpunkt objektiv mehr Informationen haben.
Nico Schulz, Fußballprofi beim Vizemeister Borussia Dortmund, wird gewalttätiges Verhalten gegenüber einer Ex-Freundin vorgeworfen. Die Ex-Freundin hat gegen den 29-Jährigen Strafanzeige wegen häuslicher Gewalt gestellt. Das bestätigte die Dortmunder Pflichtverteidigerin Sonja Frodermann am späten Samstagabend der Nachrichtenagentur SID. Es sei eine Hausdurchsuchung durchgeführt und Datenträger sichergestellt worden, so die Anwältin weiter.
Die Vorwürfe hatte zuerst die Bild am Sonntag veröffentlicht. Die Zeitung behauptet, Beweise in Form von E-Mails, WhatsApp-Protokollen und Fotos zu haben, die das angebliche Fehlverhalten des zwölfmaligen Nationalspielers dokumentieren. Es scheint, als habe Schulz einen Anwalt beauftragt, in seinem Namen Fragen eines BamS-Reporters zu beantworten. Diese Andeutungen sind völlig falsch.
Schulz trainierte bei Hertha BSC. Die Saison 2018/19 war für den Außenverteidiger die beste im Trikot der TSG Hoffenheim und im Herbst 2018 debütierte er für die Nationalmannschaft (er absolvierte insgesamt zwölf Spiele). Sowohl für die Nationalmannschaft als auch für den BVB ist er derzeit inaktiv.
Sein letztes Länderspiel bestritt er im November 2020 gegen Tschechien, bei Borussia Dortmund galt er schon länger als Transferkandidat. Am Sonntag hatte der BVB mitgeteilt, trotz der gegen ihn erhobenen «äußerst schwerwiegenden und erschütternden Vorwürfe» ab sofort keine disziplinarischen oder rechtlichen Schritte gegen Schulz einzuleiten. Das Ergebnis seines Treffens mit dem Gutachter und dessen Beratern hatte der Verband am Sonntag bekannt gegeben.
Da die Sach- und Rechtslage derzeit «offensichtlich unklar» sei, könne über geeignete Maßnahmen nicht verlässlich und ohne Risiko entschieden werden. Schulz bestreitet «die gegen ihn erhobenen strafrechtlichen Vorwürfe» und hat der Gegenpartei mitgeteilt, er werde «sein Möglichstes tun», sich dabei anwaltlich unterstützen lassen und «sich auf die Unschuldsvermutung berufen».
Die Vorwürfe, von denen Borussia eigenen Angaben zufolge erst durch die Medien erfuhr, seien für den BVB „äußerst schwerwiegend“ und „schockierend“. Borussia Dortmund nehme sie sehr ernst und verurteile jede Form von Gewalt.
Der BVB sei allerdings «keine Partei des Verfahrens und habe weder Kenntnis von den Ermittlungsakten noch von den Beweisen der strafrechtlichen Vorwürfe», heißt es in dem Bericht. Nico Schulz steht derzeit zwar in der öffentlichen Kritik, allerdings nicht aus den üblichen sportlichen Gründen. Das muss man leider so sagen.
Die Gerüchte, Schulz habe seine Ex-Freundin misshandelt, verbreiteten sich vor allem über private WhatsApp-Nachrichten und Bilder. Ganz klar: Die Staatsanwaltschaft Dortmund ermittelt im Fall des BVB-Spielers. Wie verhält sich Nico Schulz privat? Wir haben fünf Details zum Linksverteidiger zusammengetragen, darunter seine Freundin, seine Kinder, sein Gehalt und sein Instagram-Account.
Unter welchem Namen ist Nico Schulz‘ beste Freundin Nicole Poturalski bekannt? Vor der Veröffentlichung der jüngsten Pressemitteilung wurde in den Medien weitaus weniger über das Privatleben von Nico Schulz gesprochen. Vor allem die sportlichen Aspekte seiner Zeit in Dortmund wurden kritisiert.
Ein 29-jähriges Model, das 2015 für Aufmerksamkeit sorgte, wird dies 2020 mit einem neuen Ansatz tun.
Nach seiner Trennung von Angelina Jolie wurde Poturalski häufig mit Brad Pitt gesehen. Es ist keine Überraschung, dass die Leute die Ähnlichkeiten zwischen ihr und Jolie in Bezug auf ihr Aussehen bemerkten und ihnen durch Los Angeles, Paris und das Anwesen Château Miraval folgten, das Pitt und Jolie einst gemeinsam in Südfrankreich erbauten.
Im Jahr 2020 brach ein Skandal um Schulz‘ Ex-Freundin aus
Doch statt seine neue Freundin Nicole Poturalski darüber entscheiden zu lassen, welche Nachrichten er erhält, hat Nico Schulz derzeit mit seiner Ex-Freundin zu tun. Diese begründete im Juni dieses Jahres ein Disziplinarverfahren gegen den BVB-Star.
Im Jahr 2020 soll hier von insgesamt sieben Fällen häuslicher Gewalt die Rede sein. Insofern sind die konkreten Verdachtsmomente, die sich aus den von BILD veröffentlichten WhatsApp-Chatverläufen ergeben, sehr bedeutsam.
Schulz soll seine damalige Freundin mehrfach geschlagen und getreten haben, darunter einmal, als sie schwanger war. Als Reaktion auf Bilder von Blutspritzern in einem Chatroom postete Schulz ein trauriges Selfie. Schulz beteuert derzeit weiterhin seine Unschuld und Borussia Dortmund wollte in einer ersten offiziellen Stellungnahme keine Maßnahmen ergreifen, da weitere Informationen fehlten. Dortmund nimmt den Fall äußerst ernst und lehnt Gewalt in jeglicher Form ab.