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Thomas Gleiß Ehefrau: Der Kapitän war mit Sängerin Katrin Gleiß-Wiedmann verheiratet

Thomas Gleiß Ehefrau

Thomas Gleiss Ehefrau – Thomas Gleiss ist ein begnadeter Kreuzfahrtdirektor und bekannt für seine außergewöhnliche Fähigkeit, Kreuzfahrtpassagiere zu unterhalten und zu begeistern. Drei der renommiertesten Kreuzfahrtlinien der Welt – Norwegian Cruise Line, Royal Caribbean und Celebrity Cruises – haben ihm Arbeit gegeben.

Was Thomas von anderen Kreuzfahrtdirektoren unterscheidet, ist seine Fähigkeit, mit Passagieren unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft umzugehen. Als geborener Entertainer kann er jeden beruhigen und eine warme und einladende Atmosphäre schaffen. Egal, ob er eine Spielshow, eine Tanzparty oder eine formelle Veranstaltung moderiert, Thomas gibt immer sein Bestes und sorgt dafür, dass alle eine tolle Zeit haben.

Thomas verspottet Biografien, Wikipedia und

Organisierte Kriminalität und ihre Bekämpfung. Zu seinen Aufgaben als Kreuzfahrtdirektor gehört die Koordinierung verschiedener Aktivitäten und Veranstaltungen, darunter Aufführungen und Konzerte an Bord, Landausflüge und besondere Veranstaltungen. Seine größte Genugtuung ist es, zu wissen, dass die gesamte Überfahrt reibungslos verlief und die Passagiere ein unvergessliches Erlebnis hatten.

Aber vielleicht am wichtigsten ist, dass Thomas bei Gästen und Personal gleichermaßen beliebt ist, dank seiner positiven Einstellung und verborgenen Energie. Er ist fasziniert von seiner Begeisterung, die selbst die banalsten Aufgaben spannend und unterhaltsam erscheinen lässt.

Anfahrt: Venedig – Koper – Zadar – Kotor – Ancona – Venedig Nichts gesehen? Nach einem wunderschönen Kurztrip auf der MS Albatros, auch bekannt als „Weiße Lady“ aus der bekannten und mittlerweile äußerst beliebten TV-Serie „Verrückt nach Meer“, klingt das nach einem entspannten Abend.

Neben der fünftägigen Krabbenfahrt der Phoenix Reisen GmbH Bonn werden wir auch gleich an der Gangway von unseren Helden, Kapitän Morten Hansen und Kreuzfahrtdirektor Thomas Gleiß begrüßt. Wir sind gespannt, was uns „auf den Spuren von Crazy about the Sea“ erwartet, denn obwohl wir schon mehrere Überfahrten mit verschiedenen Reedereien gemacht haben, waren wir noch nie an Bord der Phoenix-Flotte – bis jetzt.

Die schönsten Reisetage – ja, auf jeden Fall?

Österreicher auf einem deutschen Kreuzfahrtschiff mit überwiegend älterem Publikum – wie wäre es mit einem abwechslungsreichen Urlaub? Im Zweifel tolle Reiseziele besuchen!
Informationen für Einzelpersonen, familienfreundliche Aktivitäten an Bord – mit maximal 830 PAX!

Die Vorfreude ist groß

Diese Reise haben wir nicht direkt beim deutschen Reisebüro Phoenix Reisen GmbH Bonn gebucht, sondern unter der Leitung der Kapitänsgattin Waltraud Hansen, die ebenfalls Österreicherin ist und in Hochstraß (Burgenland) ein Kreuzfahrtreisebüro namens „An Bord“ betreibt, weil wir Österreicher sind und mit dem Kapitän einige Gemeinsamkeiten haben. Wir beanspruchen einen kleinen Österreich-Bonus!

Da meine Mutter, meine Tante und ich einen Kurzurlaub machen, haben wir uns für die Humboldt-Suite 7011 im vorderen Terrassenbereich, direkt neben dem Ausgang zur Promenade und dem Vordeck entschieden.

Suite mit Silver Service, Kategorie R3 (geeignet für 3 Personen) und folgende

Ausstattung: kleiner Vorraum mit Garderobe (rechts) und zusätzlichem WC (links) sowie ein „Wohnzimmer“ mit verspiegeltem Panoramafenster – ausgestattet mit (Schlaf-)Sofa, Schreibtisch, Stauraum (Minibar, Schubladen, Safe) und Flat-TV.

Ein „Schlafzimmer“ ohne Fenster mit 2 getrennten Betten und Stauraum (Schubladen, Regale) sowie ein Bad mit Badewanne, WC, Waschbecken und Accessoire-Schrank und – ganz raffiniert – einem separaten Kleiderschrank mit offenen Fächern und einer Kleiderstange mit Kleiderbügeln.

Ja, das ist nun für die nächsten fünf Tage unser vorübergehendes Zuhause. Die 1973 gebaute MS Albatros ist noch immer eines der klassischen Kreuzfahrtschiffe und hat viele Fenster mit Blick auf das weite, offene Meer. Sie wurde für Weltkreuzfahrten konzipiert, damit sie ruhiger und gleichmäßiger über alle sieben Weltmeere segeln kann.

Die „White Lady“ ist zwar definitiv kein schwimmender Unterhaltungsclub oder Hotel wie viele Riesendampfer, bietet aber auf 10 Decks, einer Länge von 205 Metern und einer Breite von 25 Metern Platz für bis zu 830 Passagiere und rund 340 Besatzungsmitglieder. Sie wurde im Dezember 2015 renoviert.

Der Meerblick von der Promenade entlang des Buges und Heckes des Schiffes, terrassenartige Außendecks am Bug und viele Innenräume sorgen für viele erholsame Stunden an Bord. Unser erster Eindruck auf der „White Lady“ war von einer gemütlichen, behaglichen Atmosphäre – wir werden uns bestimmt auch wohlfühlen! Als Zeichen des hohen Wertes, der auf eine lockere, ungezwungene Atmosphäre gelegt wird, gehört zur Abendgarderobe des Kapitäns ein Cocktailkleid und die Formulierung „casual“ beschreibt den Dresscode der Crew.

An Bord der MS Albatros essen die Gäste gemeinsam in einem von zwei gleichwertigen Restaurants (Möwe oder Pelikan) zu Abend. Jeder Gast hat für alle drei Mahlzeiten (Frühstück, Mittag- und Abendessen) einen festen Sitzplatz.

Grundprinzip unseres gesamten Yachtmanagements ist eine aufrichtige, langfristige Partnerschaft. Am Freitag endete die Pilotfolge der am längsten laufenden und multikulturellsten Abenteuerserie, die jemals in Deutschland ausgestrahlt wurde. Die zwölf Staffeln umfassende Serie „Verrückt nach Meer“ dauerte 24.520 Minuten und umfasste 500 Folgen.

Heiligenkreuzer: Albatros, Artania, Amera und Hamburg. Vierhundert aufeinanderfolgende Schiffe schaukelten sanft im Wasser. Das erste Schiff wurde liebevoll Albatros genannt, das letzte Schiff hieß „White Lady“.

Daraus wurde nichts, und nun liegt die Albatross im indischen Alang auf der künstlich schönsten Insel der Welt stationiert. Artania alias Grand Lady wurde in den folgenden Folgen zur Hauptfigur. „Crazy for the Sea“ hatte das Glück, neben einem weiteren Schiff von Phoenix Reisen, der „Princess“ MS Amera, dabei zu sein.

Morten Hansen betonte, dass sein Beruf ihn mit großer Leidenschaft erfüllt. Er erweitert den Horizont, man lernt spannende Menschen kennen und hat die Möglichkeit, während eines Auslandspraktikums in einem tollen Team zu arbeiten.

Seit meiner Schulzeit hat sich viel verändert. Junge Arbeitnehmer erhalten nach einem Praktikum und dem Besuch einer Seefahrtsschule ein Patent. Während meiner Ausbildung konnte ich mein im Studium erworbenes theoretisches Wissen in die Praxis umsetzen.

Der Job eines Kreuzfahrtschiffdirektors ist kein Job, den man „normalerweise“ im Klassenzimmer lernen und dann „einsetzen“ kann, sagt Thomas Gleiss. Man muss über Erfahrungen aus erster Hand in der Hotel- und Tourismusbranche verfügen und ein ausgezeichnetes Wissen über die Häfen haben, die das Schiff ansteuert.

Die Fähigkeit, gut mit anderen zusammenzuarbeiten und viel Zeit auf Kreuzfahrtschiffen zu verbringen, ist ebenso wichtig wie die Bereitschaft, einen hervorragenden Kundenservice zu bieten. Es wird viel vorausgesetzt. Dann können Sie sich für die Stelle als Grenzwächter bewerben. Auch in der Doku-Reihe „Verrückt nach Meer“ tritt sie charmant und unterhaltsam vor der Kamera auf. Das wäre für ein geistiges Bild sehr nützlich.

„Solange ich dadurch vor der Kamera gut aussehe, bin ich mit meinem Job zufrieden“, sagt HANSEN. Natürlich erhöhe das den Stresspegel, aber die Sicherheit der Passagiere und Soldaten müsse immer an erster Stelle stehen. Am Ende der „Verrückt nach Meer“-Jahre verhielten sich die Menschen endlich anders. Selbstvertrauen und Erfahrung vor der Kamera reichten.

Ich vergaß schnell das Wunder, das ich dem Fernsehteam an diesem Tag präsentierte. Es kann einschüchternd sein, im Blick der Kamera zu stehen, besonders wenn man weiß, dass jedes Wort, das man sagt, von einem großen Publikum gehört wird, egal wie unbedeutend es erscheinen mag. Ich liebe die Gelegenheit, dem Publikum die Realität unserer Arbeit zu zeigen, und mein natürliches Verhalten vor der Kamera wird zur zweiten Natur.

Hansen, ja. Das liegt natürlich an der zunehmenden Popularität der Show. Im Verlauf der Serie werde ich immer häufiger an öffentlichen Orten wie Supermärkten, Cafés und Geschäften bemerkt und umgekehrt.

Zu sehen, wie viele Leute man trifft und wiedererkennt, ist von außen viel interessanter und macht mehr Spaß. In meiner Freizeit gehe ich gerne wandern oder Rad fahren, treffe mich aber auch gerne mit Kollegen auf eine Tasse Kaffee und einen Bagel.

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