Familie Ritter –Der älteste und am wenigsten bekannte Sohn von Karin und ihrem Ex-Mann Bernd Ritter heißt René. Der stark alkoholisierte Mann mied damals die Kameras, obwohl er regelmäßig im Gefängnis saß. René Ritters Leben schien sich fast unmittelbar nach seiner Entlassung zu stabilisieren, denn er schmiedete sowohl Pläne für die Flucht als auch für eine weitere Rehabilitation.
Wie „SternTV“ berichtet, trank er offenbar erneut viel, was darauf schließen lässt, dass sein Kampf gegen die Sucht erneut verloren ist. Berlin/Köthen. Die Familie Ritter aus Köthen ist seit 1994 regelmäßiger Gast im deutschen Fernsehen. Ihr Leben wurde über 25 Jahre lang als „Stern TV“-Dokumentation aufgezeichnet. Ende Januar starb Karin Ritter, die 66-jährige Matriarchin des Ritter-Clans. Diese wurde von ihren Nachkommen geschaffen.
Die Mutter der „Stern TV“-Familie, Karin Ritter, ist gestorben, mehr dazu hier. Karin Ritters sechs Kinder wurden von drei Männern gezeugt. Sie heißen René, Ivonne und Karina und sind die Kinder, die nicht berühmt sind. Ihre drei Kinder Norman, Andy und Christopher waren die Hauptstars der „Stern TV“-Show.
Berühmt wurden die drei Jungen, als sie im Alter von neun, acht und sieben Jahren das Nachbarhaus in der Köthener Angerstraße dem Erdboden gleichmachten. Dies sollte nicht die einzige Verfehlung der späteren Rechtsextremen bleiben.
Die Dokumentation „Familie Ritter: Was geschah mit den Söhnen?“ verfolgte das Leben der Brüder zwei Jahre lang systematisch, bevor 2019 der letzte „Stern TV“-Bericht über die Ritters ausgestrahlt wurde. Norman, heute 30, verbrachte nach seiner ersten dokumentierten Überdosis Jahre in einem Kinderheim. Kurz vor Besuchen bei seiner Mutter begann er nach eigenen Angaben wieder zu trinken.
In der Dokumentation bestätigt Normans alkoholkranke Frau Karin Ritter, dass er seinen Alkoholkonsum nicht kontrollieren konnte. Früher trank er „sechs Flaschen Schnaps am Tag“, in letzter Zeit jedoch weniger. Es wurde auch festgestellt, dass Normans übermäßiger Alkoholkonsum zur Entwicklung einer Leberzirrhose beitrug. Norman hat die Gegenwart voll und ganz angenommen, denn er ist jetzt stolzer Vater eines Jungen und einer Tochter.
2019 sollen Norman, Christopher und ihre Nichte Jasmin Ritter einen Obdachlosen überfallen und ausgeraubt haben, wie das Amtsgericht Köthen mitteilte. Alle drei erhielten lebenslange Haftstrafen.
Die Nachricht, dass Norman, Andy und Christopher vor dem Landgericht Dessau auf der Anklagebank sitzen werden, erschien im Februar 2021 in der „Bild“. Ihr Verbrechen: Sie sind in den Köthener Zoo eingebrochen und haben einen Affen und einige Papageien gestohlen.
Vor einigen Jahren saß Andy (heute Mitte 30) wegen gewalttätiger Gewalttätigkeit und Drogenbesitzes im Gefängnis, heißt es in der Dokumentation. Auf einen anhaltenden Drogenmissbrauch oder Alkoholismus von Andy kann aus den vorliegenden Beweisen nicht geschlossen werden. Bekannt ist, dass er eine ernsthafte Beziehung mit einer Frau namens Annett hatte. Er und seine Mutter Karin lebten Anfang 2019 in einer Seniorenresidenz.
Aktuelles Alter: Mitte 30 Christopher enthüllte in einem Dokumentarfilm mit dem schlichten Titel „2019“ seine Pläne, das Obdachlosenheim zu verlassen, in dem er und seine Mutter viele Jahre gelebt haben. Ich hatte gehofft, heute mit dem Exorzismus beginnen zu können, und bin jetzt mittendrin.
Er sagt: „Das ist meine dritte Flasche Wodka heute“, während er ein Glas an die Lippen hebt. Laut einem RTL-Sprecher hat Andy im vergangenen Jahr nie mit der Beratung begonnen. Es ist nicht bekannt, ob er die Strategie rückwirkend umgesetzt hat. Der Nachrichtenbericht besagt, dass Christopher dreimal inhaftiert wurde.
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Die weniger bekannten Mitglieder der Familie sind René, Ivonne und Karina. Karin erzählte mir 2017, dass sich der Sohn schon in jungen Jahren vom Rest der Ritters distanziert hatte. Zu diesem Zeitpunkt hatte die Familie schon seit Jahren nicht mehr miteinander gesprochen.
Soweit wir wissen, versteht sich Ivonne gut mit ihren Brüdern und bis vor kurzem auch mit ihrer Mutter. Auch die Tatsache, dass sie einen Mann namens Heinz geheiratet hat, ist weithin bekannt. Das jüngste von Karinas Kindern ist die 20-jährige Jasmin Ritter. Enkelin Jasmin wurde wie Karins Tochter aufgrund ihrer kriminellen Vergangenheit schon in jungen Jahren zu einer Persönlichkeit des öffentlichen Lebens, obwohl wir über sie weitaus weniger wissen.
Eine lange Dokumentation im düsteren Fernsehen begleitet die berüchtigte Familie Ritter, die als soziale Außenseiter lebt. Sendezeit und Sender: RTL, Sonntag, 21. August 2019, 22:15 Uhr 25 Jahre ist es her, dass die erste Folge der Köthener Familie Ritter im deutschen Fernsehen ausgestrahlt wurde. Die frühen Jahre von Karin Ritter und ihren Söhnen Norman, Christopher und Andy waren geprägt von verbalen Beschimpfungen, körperlichen Auseinandersetzungen und Fremdenfeindlichkeit. Über den Abstieg der drei Ritter-Söhne in die Kriminalität wurde über mehrere Jahre eine Dokumentation produziert, die später im Netzwerkfernsehen ausgestrahlt wurde.
Die ganze Geschichte
Eine lange Dokumentation über das Außenseiterleben der berüchtigten Ritter-Familie wird derzeit im Kabelfernsehen ausgestrahlt. Die 90-minütige Dokumentation zeichnet die 25-jährige Geschichte der Familie nach und analysiert sie vor dem Hintergrund der illegalen Aktivitäten der Ritter-Söhne. Stern TV strahlt neue Folgen exklusiv zu dieser Uhrzeit aus. Im ersten Interview von Stern TV war auch Köthens Bürgermeister Bernd Hauschild zu Gast.
Die neuesten Nachrichten
Die jüngsten Ereignisse um Karin Ritter, ihre Söhne und ihre Tochter Jasmin berühren ein weites Umfeld. Die Stadt Köthen geht mit harter Hand gegen Familien vor, was erstmals bundesweit in den Medien thematisiert wird. Karin Ritter hat ihren Platz im Tierheim verloren und lebt nun auf der Straße.
Jasmin Ritter, 19, tritt zum ersten Mal vor Gericht, ihre Söhne, denen möglicherweise eine Gefängnisstrafe droht, zum zweiten Mal. Alle Termine: Nächsten Mittwoch um 22.15 Uhr bei RTL. TV-Ikone Karin Ritter starb im Januar 2021. Der Verbleib ihrer straffälligen Söhne Norman und Christopher ist auch mehr als ein Jahr nach ihrem frühen Tod unbekannt.
Karin Ritter, eine Mutter aus der Gemeinde Köthen, ist gestorben. Karin Ritter hat Menschen seelisch und geistig ausgeraubt. Die Mutter von vier Söhnen und zwei Töchtern aus der Volksgruppe der Köthen in Sachsen-Anhalt litt lange Zeit an Bronchitis und Lungenkrebs. Nach langem Überlegen entschied sich die 66-Jährige gegen einen Krankenhausaufenthalt wegen ihrer chronischen Bronchitis, denn „ich halte nicht viel von Krankenhäusern, das möchte ich auch nicht. Man muss nicht an einen besonderen Ort gehen, um zu sterben. Außerdem kann ich auf diesem Gebiet nicht glänzen.“
Die Ludolf-Brüder bei der Serienpremiere 2004, festgehalten in diesem Facebook-Schnappschuss. Schreiend „DIE LUDOLFS“ Wo haben sich die Brüder vom Schrottplatz in letzter Zeit versteckt? „Hier gibt es keinen Müll, nur Ersatzteile!“ war angeblich das Motto der vier Ludolf-Brüder. Ein Quotenerfolg für Peter, Manfred, Uwe und Günters Dokudrama „Die Ludolfs – 4 Brüder auf dem Schrottplatz“ auf DMAX TV bringt auch ihre Familien in Gefahr.
Die Todesursache konnte nie geklärt werden. Der vielleicht beste YouTube-Upload von Karin Ritter waren ihre letzten Kommentare zur Corona-Pandemie. „Hört auf mit diesem Scheiß!“ Es hinterlässt allerdings einen üblen Nachgeschmack. Andy Ritter ist derzeit für Arbeiten in der Baubranche zu haben.
Das mittlere Kind der Familie Ritter begann, wie schon seine beiden älteren Brüder vor ihm, ein Leben als Krimineller. Der heute 35-Jährige saß wegen verschiedener Drogen- und Gewaltdelikte insgesamt zwei Jahre und zehn Monate im Gefängnis. Andy Ritter ist mittlerweile arbeitslos und hat sich erfolglos auf Stellen in der Baubranche beworben.
Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, war, als er aus seiner dreckigen Wohnung weglief und wieder im Obdachlosenheim landete. Seine Freundin Annett ist seit acht Jahren an seiner Seite, während er versucht, eine neue Perspektive zu finden. Während Norman Ritter weithin als hedonistischer Alkoholiker bekannt war, kämpfte Andy Ritter mit seiner Drogensucht.
Auch Normans kriminelle Karriere ist schockierend: Norman Ritter erlebte seine erste Begegnung mit dem Tod, als er gerade einmal neun Jahre alt war. Er fantasierte oft davon, ein Skinhead zu werden. Nach vier Jahren im Kinderheim fühlte er sich erleichtert, fand Frieden und behauptete, ein Engelszeichen erhalten zu haben. Zurück in Köthen geriet sein Leben schnell außer Kontrolle. Norman Ritter sitzt zusammen mit seinem jüngeren Bruder Christopher und seiner Nichte Jasmin wieder im Gefängnis, weil er einen Obdachlosen ausgeraubt hatte.