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Susanne Wieseler Krankheit: Die Moderatorin und ihr Kampf gegen Krebs

Susanne Wieseler Krankheit – Es tut mir leid, Frau …» Wenn Laschet den Namen Wieseler als Moderatorin vergisst, ist das für ihn das Letzte. Patzer beim Interview mit seinem Heimatsender: Armin Laschet hat den Namen der WDR-Moderatorin Susanne Wieseler gleich mehrfach vergessen. Bis man genug hat. Armin Laschet hatte an einem Dienstag einen langen Arbeitstag.

Der CDU-Kanzlerkandidat und Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen hat seinen Wahlkampf unterbrochen, um die vom Hochwasser betroffenen Gebiete zu besuchen. Bis in die Nacht gab der 60-Jährige Interviews in der Sendung Maybrit Illner.

Auch bei seinem Heimatsender WDR lief es nicht nach Wunsch. In der WDR-Sendung „Aktuelle Stunde“ ging es gegen 19 Uhr live mit Laschet. Moderatorin Susanne Wieseler befragte ihn zu den Folgen der Hochwasserkatastrophe für den Klimaschutz.

Trotzdem vergaß Laschet mehrfach ihren Namen. Der Kanzlerkandidat begann seinen Satz mit „Entschuldigen Sie, Frau …“ Er machte sich nicht die Mühe, ihren Namen herauszufinden, sondern beließ es bei „Frau“. Diesen Fehler unterlief Laschet gleich zweimal. Um Wieseler zufriedenzustellen.

Der Moderator verkündete: „Mein Name ist Wieseler.“ Frei übersetzt: „Ich weiß, wie Sie heißen, Frau Wieseler“, sagte Laschet zu Wieseler. Tatsächlich erwähnte er ihren Namen gleich zu Beginn des Interviews. Laschet wurde jedoch wütend über ihre Fragen zum Klimawandel und ob „die Politiker endlich aufgewacht sind“. Das Interview endete mit der geplanten Abfuhr. Dann, in der Hitze des Gefechts, vergaß Laschet offenbar seinen eigenen Namen.

Es gab Einwände gegen bestimmte Aussagen von Armin Laschet

Nur wenige Stunden zuvor hatte Laschet in einer Pressekonferenz ein Umdenken in der Klimapolitik gefordert. Im Interview mit dem WDR sagte er jedoch: „…weil es so ein Tag ist, ändert man die Politik nicht.“ Twitter-Nutzer reagierten erstaunt auf diese Aussage.

Ein User entschuldigte sich bei Herrn Laschet und schrieb: „Tut mir leid, Herr Laschet, aber heute ist einer dieser Tage, an denen man die Politik ändert!“ Nachdem die beiden Männer fertig gesprochen hatten, sagte Wieseler: „Wir sind uns völlig einig.“ Doch Laschet verabschiedete sich nicht, er schwieg einfach. Ein Gespräch, das ernsthaft zum Nachdenken anregt. Die deutsche Fernsehmoderatorin und Journalistin Susanne Wieseler (geb. 1969 in Essen als Susanne Herwig) ist auch Filmemacherin und Autorin.

Susanne Wieseler Krankheit : Krebs

Wieseler hat einen Bruder und ist die Tochter eines Bergarbeiters. Sie machte ihr Abitur mit Eins und studierte anschließend Journalistik an der Technischen Universität Dortmund. Später widmete sie sich dem Studium der populistischen Ökonomie.

https://www.youtube.com/watch?v=SaoAEcZQJrs

Anschließend begann sie, Artikel für die Westfalenpost und die kleine Ruhrzeitung zu schreiben. Über einen Nebenjob als Journalistin gelangte sie zum deutschen Rundfunk. Später wechselte sie zum WDR nach Köln, wo sie als Reporterin und Moderatorin arbeitete. Von Bonn aus berichtete sie auch für die Deutsche Presse-Agentur.

Wieseler moderierte von 1994 bis 1995 für das ZDF die Jugendsendung Doppelpunkt. Dies war ihr erster Kontakt mit dem Fernsehen. Später wechselte sie in die ZDF-Redaktion „Inside Politics“. Während ihrer Zeit beim WDR moderierte sie die Kölner Ausgabe der Lokalzeit und ab 1999 die Aktuelle Zeit. Sie produzierte mehrere Filme, die wichtige gesellschaftliche Themen behandeln. Sie hat einen Ehemann und zwei Kinder, einen Sohn und eine Tochter. Sie nennen Köln ihre Heimat.

Susanne Wieseler ist eine Bergarbeitertochter aus Essen, sie selbst bezeichnet sich als „ein richtiges Grubenpferd“. Derzeit lebt sie mit ihrem Mann und zwei Kindern in Köln, von wo sie nach Düsseldorf pendelt. Ihre Ausbildung erhielt sie in Dortmund, mit Schwerpunkten in Publizistik und Volkswirtschaftslehre. So erreichen Sie das Bundesland Nordrhein-Westfalen.

Der Geschichte zufolge begann sie ihre Karriere als Journalistin gleich nach dem Abitur bei einer Lokalzeitung. Anschließend arbeitete sie jahrelang beim Hörfunk. Sie machte ein Volontariat beim Deutschlandfunk und arbeitete als Reporterin und Moderatorin für den WDR in Essen und Köln.

Anfang des 20. Jahrhunderts trat sie erstmals in einer Talkshow des ZDF-Senders „Doppelpunkt“ vor die Kamera. Zudem arbeitete sie mehrere Jahre als seriöse Mitarbeiterin in der Redaktion Innenpolitik, wo sie Wahlsendungen redigierte und Politikerinterviews führte.

Von 1998 bis zur Geburt ihres Sohnes im Jahr 2003 arbeitete sie als Autorin und freie Produzentin von Dokumentationen und Reportagen für das ZDF. Parallel moderierte sie Sendungen im WDR-Fernsehen, zunächst die „Lokalzeit aus Köln“, seit 1999 die „Aktuelle Stunde“ und weitere Specials, und führt weiterhin auch Regie bei Filmen und Büchern.

Ihre beiden größten Lieben im Leben sind ihre Kinder und ihr Beruf. In ihrer Freizeit arbeitet sie aus reinem Vergnügen im Garten oder bereitet Mahlzeiten für ihre Lieben und Nachbarn zu. Im Winter macht sie gerne Urlaub, weil sie dann die Möglichkeit hat, in den Bergen Ski zu fahren.

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