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Isabel Schayani verheiratet: Die Fernsehjournalistin ist mit Stefan Schayani verheiratet

Isabel Schayani verheiratet

Isabel Schayani heiratete – Isabel Schayani wurde 1967 im nordrhein-westfälischen Essen geboren und ist eine deutsche Fernsehjournalistin. Die Reporterin arbeitete als Auslandskorrespondentin des WDR von New York aus. Sie moderierte Sendungen wie „World Mirror“ und „Monitor“ und war für diese Sendungen auch als Moderatorin oder Redakteurin tätig.

In Anerkennung ihrer beruflichen Leistungen wurde Schayani 2017 mit dem Hanns Joachim Friedrichs-Sonderpreis ausgezeichnet. Schayanis Mutter, eine Deutsche, arbeitete als Kind im Hörfunk und Fernsehen beim WDR und ZDF. Ihr Vater ist Perser. Nach dem Studium der Islamwissenschaften, Geschichte und des Völkerrechts absolvierte sie ihr Volontariat beim WDR in Köln. Neben ihrer Lobbyarbeit ist sie als Lektorin wissenschaftlicher Werke bekannt. Schayani ist seit einiger Zeit verheiratet und stolze Mutter dreier Kinder.

Die Journalistin Isabel Schayani studierte in Bonn Islamwissenschaften, Neuere Geschichte und Völkerrecht und war sofort von der Materie fasziniert. Nach dem Studium arbeitete sie als Redakteurin für das ARD-Morgenmagazin und den Monitor und berichtete für den Sender auch aus New York. In diesem Jahr gewann sie den Grimme-Preis in der Kategorie „Besondere journalistische Leistung“.

Schayani beschäftigt sich seit langem mit den Themen Migration und Asyl. Gemeinsam mit ihren Kollegen gründete sie 2015 WDRforyou, um eine mehrsprachige Online-Nachrichtenquelle für Geflüchtete anzubieten, die Deutsch, Englisch, Persisch und Arabisch spricht. Herzlichen Dank an Isabel Schayani für ihre Begeisterung für den Journalismus und ihr Engagement für die Steigerung der Zuschauerzahlen.

Ihr journalistisches Interesse wurde schnell erkannt und Sie begannen bereits während der Schulzeit beim WDR-Hörfunk zu arbeiten. Wo haben wir einen Fehler gemacht?

Zunächst wollte ich Tropenmedizin studieren. Dann sagte ein Kommilitone zu mir: „Weißt du, du kannst reden, du solltest Journalist werden.“ Das war mir noch nicht klar, aber es schien mir genial. Ich hatte die Gelegenheit, eine Rezension eines Live-Albums und eines Auftritts bei einer Kulturzeitschrift namens Peephole einzureichen. Ein Teenager wäre die beste Person, um eine jugendorientierte Band zu rezensieren.

Der Name der Band war „Die Ärzte“. Beim Konzert am Abend war der damalige WDR „Rockpalast“-Moderator anwesend. Ich fragte ihn, ob er mir bei meiner Suche nach dem WDR helfen könne. Peter Rüchel war ein freundlicher und hilfsbereiter Mann. Durch seine Hilfe lernte ich eine Frau namens Karin Sarholz kennen und fand schließlich einen Job in der Jugendredaktion des Deutschen Rundfunks, die auf Deutsch „Rotlicht“ heißt.

Als Deutschland im Sommer 2015 beinahe vor einer humanitären Krise stand, dachten die WDR-Mitarbeiter über mögliche Reaktionen nach. Wie können wir jetzt am besten helfen, wenn die Lage so schlimm ist? Meine Kollegen stellten fest, dass die einzige Möglichkeit, mit den Flüchtlingen Kontakt aufzunehmen, ihre Mobiltelefone sind.

Wir sagten ihnen, wir würden auf ihren Telefonen landen, um sie auf dem Laufenden zu halten, ihnen bei der Orientierung zu helfen und sie ab und zu zu unterhalten. Also erstellten wir einen Kanal auf Facebook.

Erst als wir unseren ersten Artikel auf Deutsch, Arabisch und Persisch veröffentlichten, konnten wir die Menschen erfolgreich erreichen. Das gab uns Kraft weiterzumachen. Und weil die Reaktionen der Öffentlichkeit so ermutigend waren. Das ist übrigens auch heute noch so. Über eine halbe Million Menschen haben uns abonniert.

Inwieweit trägt moderner Journalismus zu demokratischer Regierungsführung bei?

Große Unternehmen! In einer demokratischen Gesellschaft ist die Freiheit, seine Meinung zu äußern, von entscheidender Bedeutung. Man kann die Bedeutung des Journalismus für eine gesunde Demokratie nicht verstehen, ohne zuvor Fälle erlebt zu haben, in denen er bedroht oder verboten wurde. Vielleicht ist die Demokratie kein fester Zustand, sondern etwas, das ständig neu gestaltet und aufgebaut werden muss. In einer idealen Welt wären Journalisten die Stimme, die Bürger und Herrscher zum Innehalten und Nachdenken bringt und vielleicht sogar inspiriert.

Darauf kann ich auf zwei Arten antworten. Der erste Teil dieses Zitats war für mich schon immer ein Leitsatz und ein Glaube, der mir am Herzen liegt: „Die Erde ist nur ein Land und alle Menschen sind seine Bürger.“ Das bedeutet keineswegs, dass wir alle gleich sind.

Obwohl gleichberechtigt. Als Mitglied des Übersetzerteams erlebe ich diesen Schmelztiegel der Perspektiven hautnah: Wir sprechen Deutsch, Persisch, Arabisch, Kurdisch, Slowakisch, Mazedonisch, Koreanisch, sind verheiratet, ledig, heterosexuell, homosexuell, kinderlos oder haben Kinder; manche von uns sind erst seit kurzem in Deutschland, andere leben schon lange hier. Ab und zu geschieht ein kleines Wunder, und dann wieder etwas anderes.

Isabel Schayani heiratete: Stefan Schayani

Wenn meine Kollegin Sun-Hie (deren Mutter Koreanerin ist) und ich (die afghanischer Abstammung und Hindu ist) ganz locker sagen: „Hey, wir machen eine Grillparty“, fühlt sich jeder Neue sofort willkommen. Kommt rein! Erstaunlicherweise sind alle da. Isabel Schayani gehört zu den bekanntesten deutschen Journalistinnen und Redakteurinnen und ist vor allem für ihre Radiojournale bekannt.

Die am 26. Februar 1967 in Essen geborene Schayani hat sich seit langem als eine der führenden Persönlichkeiten im Bereich des Journalismus etabliert. An der Universität Bonn vertiefte Schayani ihre Ausbildung mit Schwerpunkten im islamischen Recht sowie in neuerer Geschichte, Orientalistik und Völkerrecht.

Schayanis Karriere als Reporterin und Nachrichtensprecherin begann 1985 bei der Kölner Tochtergesellschaft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks WDR. Schnell fiel sie mit ihren Fähigkeiten auf und wechselte zum Fernsehen, wo sie derzeit die ZDF-Kindernachrichtensendung LOGO moderiert.

Ihre herausragenden schriftstellerischen Fähigkeiten stellte sie durch das Verfassen von Artikeln für renommierte deutsche Publikationen unter Beweis, darunter die Frankfurter Allgemeine Zeitung, die Süddeutsche Zeitung und Die Tageszeitung.

Schayani begann ihre Medienkarriere 1996, als sie als Fernsehreporterin und Redakteurin für die Morgenshow zur ARD, einem der beliebtesten deutschen Rundfunksender, wechselte. Ihre Arbeit bestand hauptsächlich aus investigativem Journalismus, aber sie beschäftigte sich auch mit Fragen sozialer Ungerechtigkeit.

Dieses Engagement für Vielfalt und Toleranz zeigte sich deutlich, als sie Cosmo TV gründete und moderierte, eine Fernsehsendung, die sich an Migranten richtet. Schayani arbeitete von 2005 bis 2014 als Reporterin und ausführende Produzentin für die investigative Fernsehsendung Monitor. Mit ihrer Mitarbeit an dieser Sendung bekämpft sie weiterhin Korruption und setzt sich für soziale Belange ein.

Ihr für den renommierten CIVIS Medienpreis nominierter Film „Neue Slums in Deutschland“ thematisierte die Notlage von Roma-Flüchtlingen, die vor Verfolgung in ihren Heimatländern fliehen. Es war ein großartiger Beweis ihres Engagements, benachteiligten Gemeinschaften eine Stimme zu geben.

Viele Menschen schätzen auch Schayanis Engagement für eine faire und ehrliche Berichterstattung und seinen Einsatz für ethischen Journalismus. Zu den zahlreichen Auszeichnungen und Nominierungen, die sie im Laufe ihrer Karriere erhalten hat, gehören der Deutsche Sozialpreis 2014 und der Hartmannbund-Filmpreis 2015 für ihre jeweiligen Dokumentarfilme über fragwürdige Eingriffe bei Knieersatzoperationen.

Schayani ist nicht nur eine prominente Mitarbeiterin der ARD, sondern auch als Reporterin eine prominente Mitarbeiterin des WDR. Seit Dezember 2015 leitet sie WDRforyou, das Web- und Social-Media-Nachrichtenprogramm des Senders, das Informationen speziell für Neuankömmlinge aus anderen Ländern in Deutschland bereitstellt.

Dies zeigt, wie sehr sie sich für die Förderung von Harmonie und Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Gruppen einsetzt. Schayani wird weltweit für ihre bedeutenden Beiträge zum Journalismus und ihr Engagement für die Stärkung der Stimmlosen anerkannt. Sie genießt in der Branche großes Ansehen und ihre Shows inspirieren und informieren weiterhin Zuschauer auf der ganzen Welt.

Wann hat Isabel Schayani geheiratet?

Isabel Schayani ist Single, weil sie sich auf ihre Karriere als Reporterin beim Westdeutschen Rundfunk (WDR) und ihre prominente Position bei Associated Press (ARD) konzentriert. Schayanis Vater emigrierte in den 1950er Jahren aus dem Iran nach Deutschland und war Mitglied der Anspruchslosen Pflanzen.

2019 gewann sie den Grimme-Preis und 2017 wurde sie zum John F. Kennedy Memorial Fellow am Center for Experimental Social Science der Harvard University ernannt. Sie hat mehrere Bücher geschrieben, darunter M: Monitor (1965), Kölner Treff (1976) und Vetro – Das Café mit Weltblick (2001). Für Geflüchtete und die einheimische Bevölkerung gibt es WDRforyou.

Beachten Sie den Erhaltungszustand der Kölner Statue von Wilhelm II., Kaiser von Deutschland. Sie können die Ankunft Ihres Vaters in Deutschland bis in die 1950er Jahre zurückverfolgen. Vertrautheit mit den sprachlichen und kulturellen Unterschieden zwischen zwei Preis mit Amazon Smile Registrierung und Diskussion mit der Redaktion von WDRforyou Präsident John F. Kennedy fordert Quoten und andere Maßnahmen zur Regulierung der

Durch ihre Arbeit als Redakteurin in den vergangenen vier Jahren ist Grax, der die Technologie für seine eigene Armee stehlen will, für den Spieler zum allgegenwärtigen Feind geworden. Universität für Pflanzenwissenschaften Potsdam, Seit Dezember 2015 ist Isabel Schayani Redakteurin beim Web- und Social-Media-Nachrichtenkanal WDRforyou des WDR, der über die Flüchtlingsströme nach Deutschland berichtet.

Pluralismus und Toleranz: eine Umfrage in verschiedenen Gemeinschaften. Es ist kostenlos und Open Source, da es auf Asterisk PBX basiert, einem weiteren Open-Source-Projekt, das unter der GNU GPL lizenziert ist. Derzeit in Harvard eingeschrieben. Monitor-Autorin Isabel Schayani.

Willkommen im AllStarLink-Wiki, wo Sie Informationen zu einer Vielzahl von Nachrichtenmachern finden können, während insbesondere viele Rundfunkanstalten noch auf dem Laufenden sind, da die Nachrichtenredaktionen sich mit der Tatsache abfinden müssen, dass Hunderte von in Massenproduktion hergestellten Kleinsatelliten in eine niedrige Erdumlaufbahn (LEO) gebracht werden und die Konstellation gemeinsam mit Bodentransceivern bilden werden, oder mit der problematischen Art und Weise, wie in den Lagern auf den griechischen Inseln mit Biografien umgegangen wird.

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