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Inge Trisch Wikipedia: Die Frau hinter dem Sandmann und seinen Geschichten

Inge Trisch Wikipedia

Inge Trisch Wikipedia –Alle Wandler nutzen den umgekehrten piezoelektrischen Effekt – Pierre Curies Beschreibung von 1880, wie durch mechanisches Verformen von Keramikkristallen elektrische Ladung erzeugt werden kann – um Ultraschallwellen zu erzeugen. Das erste Hydrophon, das 1915 von seinem Schüler Paul Langevin konstruiert wurde, nutzte Ultraschallwellen, um die Position und Entfernung von U-Booten zu bestimmen.

Diese Technologie ist auch die Grundlage für Ultraschallmessungen von fetalen und abdominalen Massen. Die zweidimensionalen Bildgebungsfähigkeiten des Ultraschalls wurden später durch eine Modifikation der Radarerfindung von Watson-Watt und Kollegen aus dem Jahr 1943 verbessert, die elektromagnetische Wellen verwendete.

1949 verwendeten die Ärzte George Ludwig vom MIT und John Julian Wild vom Technical Research Institute in Minnesota die ersten grundlegenden A-Scan-Metalldefektdetektoren und deren Anpassungen, um Gallensteine ​​bzw. Brusttumoren zu finden. Mithilfe eines Metalldefektdetektors gelang es Inge Edler und Carl Hertz von der Universität Lund 1953, ein erwachsenes Herz im M-Modus aufzuzeichnen.

Die ersten zweidimensionalen Bilder wurden 1952 von Wild und seinem Ingenieur John Read veröffentlicht, der sich mit der Charakterisierung von Geweben, insbesondere Brusttumoren, beschäftigte. Das Verdienst für die Erstellung der ersten tomographischen Bilder der menschlichen Anatomie gebührt Douglass Howry aus Denver, der im selben Jahr seine bahnbrechende Arbeit (Howry, 1952) veröffentlichte.

Die Howry-Methode hatte jedoch einen großen Nachteil: Um künstliche Echos von Oberflächenstrukturen zu vermeiden, wurde der zu untersuchende Körperteil in entgastes Wasser getaucht, ein Vorgang, der als Wasserverzögerungsscanning bezeichnet wird. Abbildung 1 zeigt, dass der Patient mit dem sperrigen und unbequemen Gerät Schwierigkeiten hatte. Es ist kaum vorstellbar, dass die Ultraschalldiagnose die beliebteste Bildgebungsmethode in der klinischen Praxis geworden wäre, wenn Donald und Brown nicht Ende der 1950er Jahre den Composite-Kontaktscanner entwickelt hätten.

Der schottische Geburtshelfer und Gynäkologe Donald war groß und extravagant, hatte rotes Haar und einen scharfen Verstand. Sogar in seinem eigenen Land wurde er wegen seiner Abtreibungsgegner-Haltung nicht anerkannt, was einen Verrat an seiner Großzügigkeit und seinen Prinzipien darstellte. Obwohl seine Arbeitssucht sicherlich eine Rolle spielte, zählte jede Sekunde wegen seiner schweren rheumatischen Herzkrankheit, wegen der er drei Mitralklappenoperationen benötigte.

Daher arbeitete er unermüdlich. Dank Donalds begrenzter Vertrautheit mit den Vorgängen in Denver konnte er sich mit Tom Brown, einem brillanten Ingenieur, und einem örtlichen Ingenieurbüro zusammentun, um den Diasonographen zu entwickeln, das erste 2D-Ultraschall-Scangerät mit Kontaktverbindung. Brown hatte aus seiner Zeit bei der Air Force einige Erfahrung mit Radartechnologie. 1958 berichtete The Lancet über die bahnbrechende Arbeit von ihm und seinen Kollegen.

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Es beginnt mit den Grundlagen der Ultraschallphysik, geht dann über Sicherheitsstudien, Ultraschallbilder des sich entwickelnden Babys und gynäkologische Tumore und schließlich eine umfassende Analyse der Vorteile, Nachteile und Zukunftsaussichten dieser innovativen Methode. Bei der Verwendung einer Kathodenstrahlröhre, die langsam ein Bild erzeugt, indem der Schallkopf über den Bauch gerollt wird, waren die Ultraschallbilder statisch, unscharf und bistabil (d. h. völlig frei von Graustufen). Das Ultraschallrennen hatte jedoch bereits begonnen, als der Startschuss abgefeuert wurde.

Zur Vorbereitung der DDR-Volksschau spießte Trisch mit einem Team den kleinen braunen Kobold Pittiplatsch auf. Die DPA in Berlin – Die frühere DDR-Reporterin und Co-Autorin von Pittiplatsch, Inge Trisch, ist gestorben. Die Autorin starb Mitte November im Alter von 89 Jahren, wie ihr Sohn Thomas Trisch der Deutschen Presse-Agentur mitteilte. Am Dienstag wurde Inge Trisch in Berlin enthauptet. Zuvor hatte das Magazin „Superillu“ berichtet.

Als Journalist für das DDR-Fernsehen schuf Trisch mit einem Team den kleinen braunen Kobold Pittiplatsch. Am 17. Juni 1962 hatte „Pitti“ sein Fernsehdebüt – in der Schneiderwerkstatt von Meister Nadelöhrs „Sandmännchen“. Er machte mehr Schritte als andere Figuren. Das machte ihn zum Liebling vieler Kinder.

Die Künstlerin und Illustratorin Emma-Maria Lange (1921–2016) schuf den Pittiplatsch-Welpen. „Pitti“, die kleine braune Kobra mit dem Puncher-Schlitz, wurde vom Puppenspieler Heinz Schröder (1928–2009) bedient und gesprochen.

Trisch, eine Lehramtsstudentin, war als Reporterin für die DDR-Front auch für andere Fernsehsendungen zuständig. Darunter waren auch Paul, Stine und das Urvieh, drei Berliner Gerundien. Außerdem moderierte sie gemeinsam mit der Schauspielerin Ellen Tiedtke (1930-2022) die Kindersendung „Ellentie“. Anders gesagt: Trisch arbeitete dort bis zum Ende der DDR-Zeit, am 31. Dezember 1991.

Der deutsche Fotograf und Publizist Thomas Billhardt wurde am 2. Mai 1937 in Chemnitz geboren. Seine Fotografien aus Nicaragua, Palästina und Vietnam machten ihn berühmt. Zu seinen bekanntesten Arbeiten zählt ein Foto aus dem Vietnamkrieg, das einen dürren vietnamesischen Krieger zeigt, der einen sichtlich stärkeren amerikanischen Soldaten attackiert.

Billhardt erhielt von 1951 bis 1954 seine fotografische Ausbildung bei seiner Mutter Maria Schmid-Billhardt. Bis 1957 setzte er sein Kunststudium an der Kunstgewerbeschule Magdeburg fort. Von 1957 bis 1958 arbeitete er als Fabrikfotograf im Braunkohlebergwerk Großkayna und in der Brikettfabrik Fabrik, wo er den Meistertitel als Fotograf erlangte. Von 1959 bis 1963 war er Verlagsfotograf bei Reichenbach, dem vogtländischen Postkartenverlag Bild und Heimat. Von 1959 bis 1963 absolvierte er sein Studium der Fotografie und des Fotodesigns an der Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB) in Leipzig.

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Von 1963 bis 1971 war er freiberuflicher Fotograf und trat 1962 dem Deutschen Journalistenverband bei. Seine Mitgliedschaft in der SED begann 1968. Von 1972 bis 1981 leitete er ein Team bei der Berliner Werbeagentur Dewag, von 1982 bis 1989 arbeitete er als Fotograf und leitete das Billhardt-Studio in der Agitations- und Publikumsagentenabteilung des Verlags. Billhardt war von 1990 bis 2001 Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie und seit 1989 des Deutschen Journalistenverbands. Seit 1990 ist er Mitglied der Bundesgruppe Freiberuflicher Fotodesigner.

1965 erhielt Billhardt den Kunstpreis der FDJ, die Erich-Weinert-Medaille. Den Kunstpreis der DDR gewann er bereits 1969, den Nationalpreis der DDR erhielt er jedoch erst 1987. Seine Fotoausstellungen fanden in zahlreichen Städten der Welt statt, unter anderem in London, Moskau, Westberlin, Beirut, Kiew, Krakau, Stettin, Breslau, Hanoi, Valparaiso, Salzburg, Paris, Prag, Wittlich und Santiago de Chile. 1988 fand die New Yorker UNICEF-Ausstellung „Kinder der Welt“ statt.

Während seiner Tätigkeit für UNICEF Philippinen im April 2005 war er zwischen April und November 2008 in China, Kambodscha und Indonesien, um an UNICEF-Initiativen mitzuarbeiten. Billhardt zufolge ist er ein Fotograf, der Kunst mit Politik verbindet. Camera Work Berlin, eine Fotogalerie, die ihn 2017 mit einer Mitarbeiterausstellung ehrte, besaß sein Archiv bis 1999.

Thomas Billhardt hat zwei Kinder aus einer früheren Ehe. Sein Sohn Steffen Billhardt ist Fotograf mit weltweiter Kundschaft. Bis 2008 lebte Thomas Billhardt in Berlin, Italien. Derzeit lebt er in Kleinmachnow bei Berlin. Der bahnbrechende Lancet-Artikel von Ian Donald und Kollegen aus Glasgow aus dem Jahr 1958 geht den Ursprüngen der Sonographie in der Geburtshilfe und Gynäkologie nach.

Fünfzig Jahre später scheint die Vorstellung, Geburtshilfe und Gynäkologie ohne Ultraschalluntersuchung durchzuführen, unvorstellbar. Kliniker haben technologische Fortschritte wie Festkörperschaltkreise, Echtzeitbildgebung, Farb- und Power-Doppler, transvaginale Sonographie und 3/4D-Bildgebung genutzt, um die Patientenversorgung in einer Vielzahl von Bereichen zu verbessern, darunter die Beurteilung des fetalen Wachstums und Wohlbefindens, das Screening auf fetale Anomalien, die Vorhersage von Frühgeburten, die Erkennung einer Eileiterschwangerschaft, die Beurteilung von Beckentumoren, das Screening auf Eierstockkrebs und das Fruchtbarkeitsmanagement.

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Sowohl das fetale Management als auch die In-vitro-Fertilisation stützen sich heute in hohem Maße auf ultraschallgestützte Methoden. Der Autor dieser Zusammenfassung war bei jeder dieser revolutionären Entwicklungen in der Ultraschalltechnologie dabei und kann ihre Bedeutung erläutern.

Zu den behandelten Themen gehören Sonographie, Ultraschall, Ian Donald, Echtzeit-Ultraschall, dreidimensionaler Ultraschall, Doppler, fetale Biometrie, Anomalien in der fetalen DNA, fetales Management, Probleme in der frühen Schwangerschaft, Beckentumore, Eierstockkrebs-Screening, In-vitro-Fertilisation und andere Reproduktionstechnologien.

Bei den meisten medizinischen Durchbrüchen lässt sich nur schwer genau sagen, wann sie ihren Anfang nahmen. Sie verändern sich im Laufe der Zeit und viele Leute werden sagen, sie seien die Pioniere gewesen. „Die Untersuchung von Abdominalmassen durch gepulsten Ultraschall“ von Ian Donald, John McVicar und Tom Brown wurde 1958 in dem klassischen Lancet-Artikel (Donald et al., 1958) veröffentlicht, der den Grundstein für Ultraschall in der Geburtshilfe und Gynäkologie legte.

Die Einzigartigkeit des Artikels liegt in seinem umfassenden Fokus auf Ultraschalluntersuchungen in der klinischen Geburtshilfe und Gynäkologie; er umfasste die ersten Ultraschallbilder des Fötus und gynäkologischer Massen, was der Titel leider nahelegt. Ein weiterer einzigartiger Aspekt war die Verwendung eines Compound-Kontaktscanners, des ersten praktischen Scangeräts, um diese Bilder zu erfassen.

Diese kurze Geschichte bietet einen zeitlichen Überblick über wichtige Ereignisse und Durchbrüche bis zum heutigen Tag. Alle Entwicklungen der Ultraschalldiagnostik (oder Sonographie) in der Geburtshilfe und Gynäkologie gehen auf diese grundlegende Veröffentlichung zurück.

Die großen Wissenschaftler des 19. und 20. Jahrhunderts nicht zu erwähnen, deren konzeptionelle Entwicklungen die heutigen Ultraschallgeräte ermöglichten, wäre eine kurzsichtige Art, über die Entwicklung des medizinischen Ultraschalls zu sprechen. Ultraschall-Phased-Array-Systeme verwenden die Idee der „Phasenverschiebung“, um Interferenzmuster zu verwalten und dreidimensionale Bilder zu erstellen.

Allerdings verwendete Thomas Young den Begriff ursprünglich im Jahr 1801, um Lichtwellen zu beschreiben. Christian Doppler beschrieb den „Doppler-Effekt“ erstmals im Jahr 1842, als er die Bewegung von Sternen diskutierte; die moderne Forschung zur Durchblutung von Föten und Becken basiert jedoch auf derselben Idee.

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